Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger hat Klage auf Ruhegeld gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber eingereicht. Dies berichten deutsche Medien.
Schlesinger wurde beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk fristlos entlassen und verlangt nun Betriebsrente aufgrund eines beendeten Dienstverhältnisses.
Der genaue Betrag beläuft sich auf 18.384,54 Euro pro Monat.
Ein Verfahren ist derzeit beim Landgericht Berlin anhängig, ein Termin für eine mündliche Verhandlung wurde noch nicht festgelegt. Schlesingers Medienanwalt, Ralf Höcker, bestätigte die Klage und betonte, dass es überzogen sei, seiner Mandantin die Betriebsrente zu nehmen, die sie sich in über dreissig Jahren erarbeitet habe.
Der RBB wollte keine Stellungnahme zu dem laufenden Verfahren abgeben und gab an, derzeit kein Geld an Schlesinger zu zahlen. Der Sender war im Sommer 2022 in eine Krise geraten, in deren Mittelpunkt Schlesinger und der zurückgetretene Chefaufseher Wolf-Dieter Wolf standen.
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen beide, es gilt jedoch die Unschuldsvermutung.
Frau Schlesinger wird ihr Geld kriegen und der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk weitermachen wie bisher. Politik, Rechtsprechung und Rundfunk sind eng verwoben. Der ÖRR genießt grundgesetzlichen Bestandsschutz. Im Grunde steht nur die AfD gegen diese Art Selbstbedienungsladen. Deren Macht steigt nur langsam und wenn erstmal die Pöstchen in den Gremien winken, ist fraglich, ob sie sich noch an ihre Wähler erinnert.
Sehr bald haben die Anstalten der MSM ein neues Thema,um von Schlesinger abzulenken. 05/03/2023/07:30/focus:"Wagenknecht wird wohl neue Partei gründen-mit massiven Folgen für Deutschland."Das Gute daran ist,dass sie dann aus der SED austritt.Ihre Thermen hat sie ja schon von der AfD übernommen,besonders die seit dem 24/02/2022.Die AfD wird seit 2013 verfolgt& als"Nazi"Partei von den Alt"Parteien"&Co verschrien.Nur,dass die AfD nie etwas mit "DDR-Nostalgie"&der SED zutun hatte.Das ist nur die SED
Das muß einfach mehr an die öffentlichkeit, damit mehr Druck gemacht wird gegen die mafiösen Machenschaften des ÖRR.