Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder wirft in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung der SPD vor, sich zu sehr den Grünen anzupassen. Er kritisiert, dass die SPD zu stark auf Klimathemen fokussiert sei. «Klima, Klima, Klima» dominiere die Agenda – die Sorgen der Wirtschaft würden dabei vernachlässigt werden. Des Weiteren engagiere sich die SPD nicht ausreichend für die Förderung der Bildung und den Wohnungsbau.
Er verteidigt auch weiterhin seine Freundschaft zu Russlands Präsident Wladimir Putin. Deutschland habe wirtschaftlich von russischem Gas profitiert. «Wenn es diesen Krieg nicht gegeben hätte, für den ich wirklich nicht verantwortlich bin, würden wir nach wie vor russisches Gas beziehen zum Nutzen der deutschen Wirtschaft», erklärte Schröder.
«Was mich am meisten getroffen hat, und das finde ich wirklich bedauerlich, das war Steinmeier», sagt Schröder. Der heutige Bundespräsident und Schröders langjähriger Weggefährte hatte erklärt, dass er Schröder nicht mehr zum Geburtstag gratulieren würde. «Das macht man nicht», meint der Altkanzler. Jene, die das Politische und das Private nicht trennen könnten, seien doch «eher arme Menschen».
max.bernard sagt: Steinmeier ist ein widerlicher Opportunist, der sich immer dort anbiedert, wo gerade die Macht ist.
fmj sagt: Man muss ja die Sozis nicht mögen. Gerhard Schröder verfügt über Erfahrung und hat im Laufe der Zeit eine politische Position eingenommen, zu der er steht, auch wenn die Umstände anderes vergaukeln.
tusnelda sagt: Steinmeiers Verhalten nach dem Meijdan-Umsturz war illegal. Anführer der gewalttätigen Meijdan-Proteste hatten eine Einigung mit der Regierung Janukowitsch unterschrieben, die eine Friedenspflicht und Neuwahlen im Herbst 2014 vorsah. Die Außenminister Deutschlands(Steinmeier), Frankreichs und Polens hatten diese Vereinbarung als "Garantiemächte" unterschrieben. Steinmeier & Co. sind durch ihre Anerkennung der Putschisten selbst Miturheber des jetzigen Kriegs.
aliasmailster sagt: Ein viel zu harmloses Statement von Schröder!
Er hätte die Dinge mal beim Namen nennen können, ehrlich und schonungslos!
Und WW hätte das nicht zensieren können!
carstenmenger sagt: Alt-Kanzler Schröder bleibt für mich zwiespältig. Die Agenda-Politik war klar eine Sozialstaatszerstörung und auch klar gegen das Grundgesetz (Art. 20, Abs. 1). In Sachen Russland steht er auf der richtigen Seite, ganz im Gegensatz zu seiner Partei und in Sachen Steinmeier hat er recht.
franz sachse sagt: Gegen die irrlichternden Ampelmännchen (und "-innen") erscheint uns Schröder heute als Mann von Charakter, als echter Staatsmann. Die SPD vertrat unter ihm noch die Interessen des deutschen Volkes. Als es 2005 haperte, zeigte er Mut und wagte es auf Gedeih und Verderb sogar, die Vertrauensfrage zu stellen. Heute undenkbar, die Ampelmännchen hätten Angst, weggespült zu werden. Eingebunden in EU und Nato hetzt man nun ungehemmt gegen Rußland und Schröders einst nützliche Kooperation mit Rußland.
heidipeter4145 sagt: Das einzig positive an Steinmeier, er hat seiner Frau eine Niere gespendet.
kuebelf sagt: Solche „Typen“ brauchen wir. Leider sterben sie langsam aus. Das sind Leute, die sich noch was getraut haben und Worte und Taten zusammen paßten. Heute sind so Wüsts, Kühnerts etc. unterwegs. Die reißen nichts.
Bobby42 sagt: Schröder hat sich in der Zeit als er von allen Deutschen und Medien aufs Schärfste verurteilt wurde, in staatsmännischer Manier zurückgehalten und getraut sich jetzt langsam wieder an die Öffentlichkeit und offenbart seine hohe Analysierfähigkeit. Indirekt bietet er sich als Verhandlungspartner mit Putin bei Friedensgesprächen an. Wenn die Ukraine noch mehr an Boden verlieren sollte, wäre ein Russlandkenner wie Schröder die beste Wahl. Über den eigenen Schatten springen müssten einige Politiker!
sting2 sagt: Wurden nur ZU VIELE der gelieferten Waffen ANDERWEITIG VERMARKTET, viellecht an die HAMAS ??
Da wäre es doch besser, wenn Selenski statt nach weiteren Waffen nach einem Waffenstillstand schreien würde.
Angesichts der Lage und zwar mit oder ohne ERLAUBNIS vom debilen Onkel Biden !!
Fortran Uni X. sagt: In der Türkei kostet der Momat Gasbezug keine 20 Euro im Winter, bei uns zahlt.man im.Momat für Erdgasim Winter auch locker mehr als 200 Euro. Schröder hatte einfach vergessen einen für die Bevölkerung in Deutschland guten Gaspreis auszuhandeln. So blieb auch Öl lukrativ. Die Firmen haben mit dieser Kartellpolitik gut verdient, besonders Putin. Die Bürger in D haben dir Freundschaft zu Putin teuer bezahlt.
h_vischer sagt: @Fortran. Wow. 1. In der Türkei verdienen die Leute auch 10x weniger als die Deutschen. 2. Deutschland hatte die billigsten Preise für Gas und Öl dazumal bezahlt! 3. Was zahlen die Deutschen heute für diese Rohstoffe? x mal mehr! Darum geht ja die Industrie kaputt!
xyz 55 sagt: Die Zeit wird bald kommen, wo Deutschland froh sein wird, wenn Gerhard Schröder beim Putin für Deutschland ein gutes Wort einlegt. Denn eines ist klar. OHNE dem günstigen Gas aus Russland wird deutsche Industrie untergehen und Deutschland ist auf russisches Gas angewiesen und auf dieses wird wieder zurückgreifen müssen. Jeder weiss es nur zugeben will es niemand.
hcf sagt: xyz 55 kann ich nur beipflichten. Spätestens nach dem nächsten Winter wird nach der stabilen russischen Energieversorgung händeringend ersucht werden samt Reaktivierung von beiden Nord Streams. Nach der sich abzeichnenden katastrophalen Sonne-Wind-LNG-Energiemisere braucht's Leute, die in Moskau noch akzeptiert werden. Dazu dürfte Gerhard Schröder von besonderem Wert sein. VERLÄSSLICHKEIT ist d e r Wert in der russischen Wertegemeinschaft !
gonzo der grosse sagt: Habe Gerhard Schröder 2009 an einem Forum in Pontresina kennenlernen dürfen. Wirklich beeindruckender Mann. Schon damals hat er gesagt, wir sollten besser mit Russland anstatt mit China enge Kontakte pflegen, da die Russen uns näher sind. Aber eben heute wird die Welt nur noch von alleinwissenden Gutmenschen regiert. Da die Menschen selber langsam immer mehr verblöden ist es für sie einfach ihre Ideologien durchzusetzen. Man sieht es bei uns tiefe Wahlbeteiligung aber nachher jammern
thomas hartl sagt: Das ist nur noch traurig. Wer einen Verbrecher wie Putin als Freund betrachtet, der braucht keine Feinde mehr. Schröder glaubt doch nicht wirklich, dass der Zar im Kreml ihn als «Freund» sieht. Schröder war ein nützlicher Idiot, mit dessen Hilfe Putin Deutschland an seine Gas-Tropf gehängt hat, und dabei erst noch gewaltig Kasse machte.
HerrGarten sagt: Zeigen Sie mir einen Politiker der kein Verbrecher ist oder zumindest Dreck am stecken hat auf dem Parkett der internationalen Politik...
Mit dieser Argumentation dürfte Deutschland mit keinem anderen Land Handel treiben.
Vielleicht ist das der Grund das Habeck unsere Wirtschaft zugrunde richtet?
Ideologische Verbohrtheit statt objektiver Sachverstand.
Handel lebt wie Politik von Kompromissen mit/bei denen beide Parteien leben/profitieren können.
Kooperation statt Konkurrenz!
kritisch2020 sagt: Ich bin sehr erstaunt ob Ihrer Medienkompetenz und Ihren Menschenkenntnissen. In Ihren Darstellungen erkenne ich das Hauptproblem unserer Gesellschaft: Wir urteilen, bevor wir analysiert haben. Helfen Sie bitte mit, Brücken zu bauen. Man muss mit allen Menschen reden. Um Konflikte nachhaltig zu lösen, müssen wir kooperieren wollen. Unterschiede belassen und trotzdem weitermachen wollen. Der Westen machte sehr viele Fehler. Die friedliche Koexistenz ist stets möglich. Aber wir müssen wollen.
thomas hartl sagt: Es besteht ein massiver Unterschied, mit Menschen, auch solchen die Verbrechen begehen, zu sprechen, oder sie als Freunde zu betrachten. Man mag Schröder zugute halten, dass Putin während seiner Amtszeit noch nicht sein wahre Gesicht gezeigt hat, daher geht ein Teil der Verantwortung für Deutschlands Gas-Abhängigkeit an Merkel. Schröders spätere Verwaltungsratsposten in russischen Gasunternehmen und sein lobbyieren für Gasprom werfen trotzdem ein schlechtes Licht auf ihn.
elsa sagt: Das grösste Übel von Deutschland war die Regierungszeit der Merkel sie war die Wegbereiterin in die Totale Dekadenz!
fragensteller sagt: Steinmeier wurde von der „feministischen Politik“ Anna Lenchens infiziert.
Jetzt sagen unsere Politiker nur noch was sie in ihrem Innern fühlen, nix mehr mit Diplomatie oder Vorteile der Wirtschaft… Stadt, Land, Fluss oder des Volkes?
Es geht nur noch um das Ego.
manni quinn sagt: Es ist der Kanzler der Grün salonfähig gemacht und erstmals an Regierung beteiligt hat. Seitdem haben wir diese Plage am Hals, das verzeiht ihm keiner.
Das Steinmeier die größte Luftnummer ist die wir je in dem Amt hatten, können wir problemlos auch ohne Schröder feststellen, steht außerdem ja ohnehin außer Frage.
Sumosquat sagt: Damals waren die Grünen noch Dr. Jekyll, strickende Männer, Pfeife rauchende Frauen, die Frieden ohne Waffen schaffen wollten. Heute sind sie Mr. Hyde. Dass sie immer noch gewählt werden, ist die Katastrophe, nicht, dass sie mal an die Öffentlichkeit gezerrt wurden. JETZT ist grün wählen wirklich eine Sünde, nachdem sie ihr wahres Gesicht gezeigt haben.
manni quinn sagt: Das halte ich für ein Gerücht , rot-grün hat uns damals in die erste echte Kriegsbeteiligung geführt nach Ende des 2.WK.
Wir hatten einen RAF Anwalt als Innenminister und einen Steinewerfer als Außenminister.
Die heute toppen in Sachen Dilettantismus alles auch nur theoretisch Vorstellbare, aber die Richtung war die Gleiche. Und die festoxidierten grünen Restanten sind direkt geblieben - von Roth bis Kuenast. Schön festoxidiert am Futtertrog - dank Schröder.
Sumosquat sagt: Schröder hat in die für Deutschland richtige Richtung geblickt, hat sich nicht von den USA versklaven lassen und uns auf die Schiene in eine Energie-reiche Zukunft gesetzt. Er hat geopolitische Klugheit bewiesen, indem er das benachbarte Rußland zum Freund gewinnen konnte. Es ist die Verantwortung und das Totalversagen der heutigen SPD, dass diese segensreiche Entwicklung auf so selbstmörderische Weise gekappt werden konnte, von wem auch immer.
Revenir à la raison sagt: "Es ist der Kanzler der Grün salonfähig gemacht und erstmals an Regierung beteiligt hat."
Das stimmt nur auf Bundesebene; zuvor bereits gab es grüne Koalitionspartner auf Landesebene. Und was hätte Schröder denn tun sollen...? Es galt damals, 16 Jahre Kohl-Herrschaft zu beenden - und das war nur mit den Grünen möglich. Weshalb auch ich damals beide wählte...
Mad Maxl sagt: "Was mich am meisten getroffen hat, und das finde ich wirklich bedauerlich, das war Steinmeier"
Nun ja, keine Geburtstagsgratulation, das dürfte das kleinste Problem sein Hr. Schröder.
Frank-Walter Steinmeier (SPD) der schlechteste und unbeliebteste BP passend zur schlechtesten Regierung (Scholz -SPD/FDP/GRÜNE) die Deutschland jemals hatte.
Viele Deutsche würden den schmierigen, undemokratisch gewählten Steinmeier sofort aus seinem Amt werfen wenn sie es nur könnten.
Direkte Demokratie für D !
luke.tam sagt: Unnachahmlich! Mit weniger als 500 Zeichen haben Sie die niederschmetternde Situation in Deutschland beschrieben. Dazu gehört aber auch, dass es nur "Viele Deutsche" sind, die "Steinmeier sofort aus seinem Amt werfen würden, wenn sie es nur könnten." Leider noch nicht die Mehrheit.
piet sagt: Ich war früher kein Fan von Gerhard Schröder, aber heute, nach dem Debakel der Merkeljahre und der Ampel, wünscht man sich ihn fast zurück! Im Gegensatz zu der heutigen Politikergeneration war er wenigstens noch eine ehrliche Haut! Im Irakkrieg verweigerte er den Amerikanern die Gefolgschaft, und von den Hartz-Reformen war er ebenfalls überzeugt!
😢◕‿◕😢 sagt: Sicher hat er auch nicht alles richtig gemacht! Aber das Ende Deutschlands kam mit Merkel und den Nachfolgern. Leider gibt es da nicht mehr viel zu retten, ein Land voll ungebildeter Zuwanderer das von seinen Ersparnissen lebt wird es nicht mehr schaffen auf die Füße zu kommen.
luke.tam sagt: Wer ist schon fehlerfrei? Tatsächlich muss man das Ganze sehen. Auf Schröders Negativseite steht jedenfalls seine Teilnahme an der "völkerrechtswidrigen" (was für ein schönes Wort!) Bombardierung Serbiens im Jahre 1999. Zu seiner Entlastung könnte man höchstens anführen, dass damals auch ein grüner Aussenminister im Amt war - ähnlich qualifiziert wie die heutige.
7qb024vu sagt: Seien wir nicht ironisch: Die Dinge laufen überall schief, nicht nur in Deutschland...
Es ist unmöglich, sich das Ergebnis vorzustellen, das wir bald bekommen werden.
Eddy sagt: Oh ja, Putin und seine Schergen, die Freundschaften zu sämtlichen "Schurkenländern" auf unserer Erde pflegen. Denen Ökologie und Menschenrechte vollkommen wurscht ist usw. Über den Charakterlumpen Schröder gibt es nichts zu sagen, soll er seine innige Freundschaft zu dem Kriegsverbrecher Putin pflegen.
gasseon sagt: Eddy komm mal runter. Erst gerade hat sich Scholz mit dem Emir von Kuwait getroffen. Dort war übrigens auch die WM. Scholz hat also mit einem Diktator Geschäfte gemacht. Wo ist jetzt der Unterschied? Wenn es die eigenen machen ist es nicht dasselbe, oder? Vielleicht sind Sie auch nur ein Mitläufer der Sozis und finden sowieso alles gut was gesagt und getan. wird.
ants sagt: Diese sogenannten Schurkenländer werden von den USA proklamiert und haben nichts mit Deutschland zu tun.
Und aufgrund meiner Beobachtungen über die letzten Jahre, sind diese Länder demokratischer als Deutschland und deren Führungen machen Politik für ihre Bürger und nicht gegen sie, wie aktuell in Deutschland.
Und wenn wir von Kriegsverbrechen reden, so beginnen wir zunächst mit einer ganzen Reihe US-Präsidenten, die aus Feigheit nie für ihre Verbrechen angeprangert wurden.
kinnaj sagt: Nur wendet sich praktisch der gesamte sogenannte globale Süden immer mehr und konsequent von den ehemaligen Kolonialmächten, dem alten Westen mit den USA an der Spitze ab. Dabei sind die meisten Staaten des globalen Südens Demokratien und arbeiten ideologiefrei mit sogenannten autokratischen Staaten zusammen. Aktuell fällt es zudem immer schwerer auch die USA nicht auch als „Schurkenstaat“ zu bezeichnen.
rudi klein sagt: Seit 1945 treten die USA und seit 1999 die Nato das Völkerrecht mit Füssen. Stürzen Regierungen, führen Angriffskriege gegen souveräner Staaten durch, ermorden Leute mittels Drohnen auf der ganzen Welt. Also wer sind da die Scheinheiligen in einer unglaublichen Doppelmoral? Aber das Pendel schlägt zurück.
Ottfried Wallau sagt: Mich hat die ‚Umdrehung‘ des Herrn Steinmeier auch sehr getroffen:
Aus einem hervorragend guten Friedens-Politiker wurde ein Fähnchen im Wind:
Der politisch-medialen Kriegshetze gegen Russland setzt er - als Bundespräsident - nichts entgegen. Warum tritt er dann nicht aus moralischen Gründen zurück?
Das wäre ein starkes Zeichen für die Wiedererlangung des Friedens in Deutschland & Europa!
Sumosquat sagt: Geht mir genauso mit Steinmeier. Einer, der alles verraten hat, was ihm (vielleicht) einmal wichtig war. Ein solcher Rücktritt wäre wirklich ein starkes Zeichen an die Welt gewesen, hätte längst schon geschehen müssen. Sicher hätten sich dann noch mehr mutige Menschen um ihn geschart und die Ruinierer dEUtschlands hätten nicht so ein leichtes Spiel gehabt. Steinmeier, eine menschliche und politische Enttäuschung.
manni quinn sagt: Aus moralischen Gründen? Dazu fehlt bei dem jegliche Substanz - Moral und Steinmeier sind 2 diametral auseinander driftende Dinge.
Der sollte nicht die Chance zum Gesichtswahrenden Rücktritt kriegen , allein für seine direkte Agitation in Sachen Hetze und Waehlerbeleidigung sollte der schlicht entfernt werden aus diesem Amt - damit es wieder mit Würde ausgeübt werden kann.
singin sagt: Ich war nie eine Freundin von Schröder, aber diesmal hat er zu 100 Prozent Recht. Wenn man glaubt, ein Bundeskanzler, wie z.B. Schröder, sei untragbar, kommt einer wie Olaf Scholz daher, der uns zeigt, dass es noch weit Schlimmere und Dümmere gibt...
mars sagt: Ausgerechnet dieser bis ins Mark korrupte Alt Bundeskanzler kritisiert Steinmeier und erhält als Putin Umarmer noch Platz in der WW.
corse36 sagt: @mars, womit belegen Sie Ihre Aussage der Korruptheit? Wenn Sie es nicht können, dann ist es Verunglimpfung der übelsten Sorte. Wenn Sie es können, dann zeigen Sie ihn doch an.
Schröder hat in D für einen aufschwung gesorgt, während Merkel und Scholz für den Niedergang zuständig sind. Die Deusch-Russische Achse wäre ein Gegenpol zu China und den USA gewesen und Europa wäre nicht im Dreck versunken.
pirminmeier sagt: Man muss nicht gleicher Meinung sein wie Schröder, um seine politische Analysefähigkeit, weit höher als bei Merkel und Scholz, auch Merz und Stäuble, zu anerkennen. Weil er mit Politik aber auch sehr bewusst Geschäfte betrieb, fehlt es seiner Glaubwürdigkeit an Mehrheitsfähigkeit. Wie Fischer wurden ihm auch stets Charaktermängel angekreidet. Bis 2030 sollte die 7. Gattin fällig sein. Nietzsche nannte den Islam übrigens eine "Religion für Männer".
Benno43 sagt: Der Mann hat Recht. Er ist auch der Kanzler, der im getürkten Krieg der Amerikaner im Irak nicht mitgemacht hat. Der eine kritische Haltung gegen die Amerikaner hat, im Gegensatz zu der Nachfolgerin bzw. dem Nachfolger.
gasseon sagt: Dafür wurde Schröder von den US-Boys nach Afghanistan beordert. Merkel danach: Wir verteidigen unsere Werte bereits am Hindukusch.
Aufseher sagt: Der damals völkerrechtswidrige und auf Lügen basierende Irak-Überfall hat ihn schlussendlich das Amt gekostet. Die skandalöse Nebenaussenpolitk die Oppostionsführerin Merkel betrieb als sie als designierte Kanzlerin im Weissen Haus empfangen wurde. Schröder hatte zweimal die Vertrauensfrage gestellt, Merkel hatte bei zarter Nachfrage ihrer Hofjournalistin 2015 danach, mit einem knappen Nein geantwortet, in ihren besten Amtsjahren hatte sie nur von Schröders Reformen gelebt.
Sumosquat sagt: Für mich ist Schröder ein echter "Silberrücken", der Freundschaften nicht einfach auf Befehl aufkündigt. Chapeau vor soviel chuzpe. Außerdem ging es Deutschland verdammt gut unter seiner Kanzlerschaft und die gute Beziehung zu Russland hat mir damals viel Hoffnung gemacht. Schröders alte Weggefährten und deren zweifelhafte politische Freunde hauen gerade alles "in den Dutt", was damals so vielversprechend aufgekeimt war. Ich wünsche Gerd Schröder alles Gute!
pirminmeier sagt: Verstehe ich Sie richtig: Im Gegensatz zu teilweise hormongesteuerten Frauenbeziehungen sollte man sich wenigstens auf die guten alten Männerfreundschaften verlassen können?
Sumosquat sagt: Lassen Sie doch wenigstens ein mal den hype um Hormone und Geschlechter beiseite! Übrigens sind ALLE Beziehungen sexueller Natur hormongesteuert. Dieser fortwährende Krampf - Entschuldigung - hängt mir am Hals heraus. Mir geht es um Freundschaft zwischen Menschen und (geo-) politische Intelligenz, nicht um das, was stylische Wellenreiter daraus machen und wo sie nach Diffamierungsmöglichkeiten suchen.
amboss81 sagt: Ja, es ist wirklich traurig, wenn man zurückdenkt an die Zeit bis ca. 2013. Da wuchs echt etwas zusammen zwischen Europa und Russland. Man denke zB an die europäischen Eishocketeams, welche in der KHL mitmachten.
Echt schade, konnte Putin die selbst anerkannten und in Abkommen besiegelten Grenzen nicht einhalten, sondern musste die Finger nach der Krim ausstrecken.
Hier kann man Schröder schon den Vorwurf machen, dass er Putin nicht zurückgehalten hat.
h_vischer sagt: @ Amboss81. Schön das Sie alles glauben! Der Putin ist der Böse! Fragen Sie Merkel, Macron welche offiziell zugegeben haben das sie den M- Vertrag nicht eingehalten haben um die Ukraine militärisch von den USA und EU aufzubauen! Aber solche linken wie Sie können und wollen die Wahrheit gar nicht sehen oder suchen! Ziemlich primitiv sowas!! Schämen Sie sich!!
burg sagt: Es läuft so viel falsch durch seinen langjährigen Weggefährten und dessen Freunde, da sind fehlende Geburtstagsgrüße aus Berlin doch eher erfreulich.
bodo.789 sagt: Recht hat Schröder.
Beim Gas sind wir von der einen "sogenannten Abhängigkeit" Russland in die Abhängigkeit zur USA geraten.
Zu Steinmeier, was ist das für ein Bundespräsident? wem vertritt er überhaupt - dem deutschen Volk jedenfalls nicht.
Auf diese Freundschaft kann Schröder pfeifen! da ist Putin schon glaubhafter.
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Unter Schröder hätten wir ein sattes Wirtschaftswachstum und, weder eine Energiekrise noch eine Inflation. Er wäre nicht auf den "Woke"-Unsinn hereingefallen und in den deutschen Städten würde man in der Fußgängerzone wieder Deutsch statt eines babylonischen Kauderwelsches hören.
Steinmeier ist ein widerlicher Opportunist, der sich immer dort anbiedert, wo gerade die Macht ist.
Unter Schroeder war die SPD noch eine sozial-demokratische Partei. Seine diversen Nachfolger habe sie merkelisiert und zur sozialistischen Partei umgebaut. Er war der letzte Kanzler vor dem ich Respekt hatte.