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Kurt W. Zimmermann

Koalition der Unmöglichkeit

Dieses Gedankenspiel wird Journalisten entsetzen: Warum nicht eine Koalition von SPD und AfD?

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22.11.2024
Der Krieg in der Ukraine, da sind wir uns alle einig, ist das wichtigste politische Thema der Gegenwart. Das Thema, wiewohl ein externer Konflikt, dominiert auch die Innenpolitik.  In Deutschland sind die Positionen der vier grossen Parteien transpa ...
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7 Kommentare zu “Koalition der Unmöglichkeit”

  • Nirvana sagt:

    Auf Dauer wird die Brandmauer keine Lösung sein. Eine Linke CDU und alle anderen Links bedeutet Links, Links, Links. Also Links bis in den Abgrund. Die Thüringer haben die AfD gewählt und Brandmauer geschwätz verhindert den Wählerwillen. Demokratie heißt das der Wähler sein Willen bekommen muss und diese Trickserei beschädigt die Demokratie. Sie haben eine Brandmauer gezogen, jetzt sitzen sie im Feuer und die Brandmauer verhindert das sie fliehen können. Meine Hoffnung AfD, für Frieden&Freiheit.

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  • Freerider sagt:

    Auch in der Schweiz verbünden sich immer mal wieder Links mit Rechts da die Parteien aus verschiedenen Gründen zum selben Resultat kommen.
    Somit ist sichergestellt dass Alle vom Volk gewählten Abgeordneten bei jeder politischen Entscheidung entsprechende Mitsprache haben.
    Es ist völlig absurd das in Deutschland nach den Wahlen fast 800 hochbezahle Abgeordnete für üblicherweise 4 Jahre praktisch nichts mehr zu melden haben.

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  • in_dubio sagt:

    AFD und SPD - Gemeinsam gegen Links/Links aus CDU und Grüne. Merz(el) bekommt Panik. Sagen kann man viel, jedoch nicht, dass es langweilig wird.

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  • mgrieme sagt:

    Keine schlechte Idee. Aber dann bitte ohne Saskia die Fröhliche und Nancy die Reschtschaffende. Und mit der SPD als Juniorpartner. Geht nicht? Na dann müsst Ihr halt warten, bis die AFD die absolute Mehrheit hat. ... und die gesmate Volksfront in der Opposition sitzt.

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  • onckel fritz sagt:

    Da beneide ich die Schweiz. Die nach erhaltenen Stimmen auf Platz 1 bis 4 nach einer Wahl gelandeten Parteien MÜSSEN im Bundesrat „zusammenspannen“.

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