Angesichts stagnierender Verkaufszahlen für Elektrofahrzeuge schickt Ford nun Teile seiner Kölner Belegschaft in Kurzarbeit. Betroffen sind Mitarbeiter der Modelle Explorer und Capri, deren Produktion ab kommender Woche temporär ausgesetzt wird.
Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, dass der Autobauer abwechselnd für jeweils eine Woche die Bänder anhalten wird, bis zum Beginn der Weihnachtsferien. Dies sei eine Reaktion auf die deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibende Nachfrage in Deutschland, so eine Unternehmenssprecherin.
Rund 3000 Ford-Beschäftigte wurden zuvor für die Produktion von Elektrofahrzeugen umgeschult, während das Unternehmen etwa 1,9 Milliarden Euro in das Kölner Werk investierte, um dieses zu einem emissionsarmen Standort auszubauen. Doch sinkende Konsumfreude, der Wegfall staatlicher Kaufprämien für E-Autos Ende 2023 sowie die Unsicherheit rund um das EU-weit geplante Verbrennerverbot erschweren die Lage für den E-Auto-Markt.
Die Produktionsunterbrechungen sollen laut Unternehmensangaben auch im ersten Quartal 2025 fortgesetzt werden, sollten die Marktbedingungen dies erfordern. Ford plant weiterhin, auf Elektromobilität zu setzen, sieht sich jedoch gezwungen, seine Produktionsvolumen anzupassen, bis sich die Nachfrage stabilisiert.
Dass das neue Modell Capri sich schlecht verkauft, liegt auf der Hand: Ford hat den Namen eines ikonischen Autos genommen und diesen einem durchschnittlichen Auto - mit vielen Gemeinsamkeiten zu ähnlichen Autos - gegeben. Kurz gesagt: Ford hat hier alles falsch gemacht.
" Ford schickt einen Teil der Belegschaft in Kurzarbeit " ? Erst der Anfang, andere Autokonzerne in Deutschland werden das gleiche tun müssen. Verantwortlich dafür ein GRÜNER Wirtschaftsminister der Robert Habeck heisst u. für nichts Verantwortung übernimmt. Achtung ! Wer ihn öffentlich "zu recht" kritisiert der wird auf Kosten der D Steuerzahler verklagt. .. Unglaublich, der GRÜNE Wirtschaftsterrorist will jetzt sogar noch Kanzler werden. Hoffentlich wir der Pol-Gauner Kanzler im Knast !
So etwas kann schon mal vorkommen, wenn ein total überbewertetes und überbezahltes Management, hirnlos einem Märchenerzähler folgt.