Der bei einem Kinobesuch entsprungene Mörder Mursal S. wurde bei seinem Freigang nicht von Männern bewacht, sondern von zwei Frauen begleitet. Dies berichtet die Bild-Zeitung. Dabei habe es sich um eine Pflegerin und eine Praktikantin gehandelt.
Dieser Umstand könnte auch den Ablauf der Flucht des als gefährlich eingestuften Straftäters erklären. Der 24-jährige «Kopf-ab-Killer» (Bild) hatte sich bei einem Gang auf die Kinotoilette abgesetzt, wohin ihm die weiblichen Begleiterinnen nicht folgen konnten. Erst zwanzig Minuten später alarmierten sie die Polizei. Der Mann konnte mehrere Stunden später wieder gefasst werden.
Mursal S. hatte in einem Obdachlosenheim einen Mitbewohner mit 110 Messerstichen getötet und ihm anschliessend den Kopf abgeschnitten. Er wurde in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen.
peter der troll sagt: Die meisten Psychiater haben doch selbst einen an der Klatsche. Was denen im Kopf rum geht kann ein "normaler" Mensch nicht nachvollziehen. Anstatt diesen Verbrecher direkt in seine Heimat zurück zu schicken hat man ihn jetzt ein paar Jahre durchgefüttert und gibt ihm letztendlich noch die Möglichkeit sich aus dem Staub zu machen. Dieser Staat und seine Regierung sind so unbeschreiblich dumm. Wir werden untergehen!
pit ralon sagt: Das war aber sehr anständig von dem wegen einer Lapalie in seiner Bewegungsfreiheit gehinderten und von Ärzten und Pflegern schikanierten Goldstück Mursal. Obwohl er in den Puff wollte, aber ins Kino mußte, hat er seine lästigen Begleiterinnen weder vergewaltigt noch ermordet. Das sollte endlich mit einem sensiblen Entertainment durch ein Chefarzt-geführtes Betreuerteam gewürdigt werden!
Empörter Bürger sagt: Da immer wieder hochgefährliche Straftäter „Ausgang“ genehmigt bekommen (was gar nicht sein dürfte) und oft „der Toilettengang“ zur Flucht genutzt wird, bin ich für dafür, dass Straftäter eine Erwachsenen-Windel für die Zeit des Ausgangs tragen muss, damit ein „Ich muss mal“ gar nicht erst missbraucht werden kann.
von Attinghausen sagt: Bei einer Doping-Kontrolle schaut man beim Wasser-Lassen zu. Mann überprüft Mann oder Frau überprüft Frau. Natürlich, für alle Athleten weltweit zumutbar. Straftäter wird wohl von zwei Ladies nur bis zur Toilettentür begleitet und promt kann er aus Toilette (Fenster?) fliehen. Da ergeben diese Zwei nicht mal eine ganze Begleitung. Das ist kein Anfängerfehler mehr, das würde man in einer Ausbildung zuerst lehren.
V. Bühler sagt: @von Attinghausen
Für mich sieht diese dilettantische „Zwei-Damen-Begleitung“ nach Vorsatz aus.
Ich frag mich schon seit längerem, wie viele Mitarbeiter (von Angehörigen des Straftäters) geschmiert werden … insbesondere bei ausländischen Straftätern.
capture sagt: Warum darf so jemand überhaupt raus und ins Kino??? Soll es ihm an nichts fehlen oder was? Wie wärs noch mit einem Puffbesuch auf Staatskosten? Wetten dass verurteilte Aerzte die falsche Maskenatteste ausgestellt haben keinen Freigang bekommen?
Patrouilleur Suisse sagt: In der Schweiz ist das viel besser organisiert: da erhält ein Doppelmörder. unbegleiteten Ausgang, damit er ungestört wieder einen Mord begehen kann. Alles andere würde ja gegen seine Menschenrechte verstossen. Sein neustes Opfer braucht jetzt auch keine Menschenrechte mehr, es ist tot.
Ludwig Detusch sagt: Die Schweiz kennt mit Fabrice Anthamatten einen derartigen Fall mit deutlich grauenhafterem Ende: https://de.wikipedia.org/wiki/Fabrice_Anthamatten
Gary sagt: Dasselbe in der Schweiz. Weshalb bringen unsere Politiker und die Justiz es nicht fertig, entgültig den Riegel zu schieben: Verwahrung für immer für Wiederholungsmörder. In den USA wird hingerichtet, wer mordet. In der Schweiz darf man das zweimal tun und bekommt immer noch unbegleiteten Ausgang. Ihr Politiker und Juristen könnt euch nun wieder krümmen und winden, um nicht klar Stellung zu nehmen. Am Schluss lässt ihr auch bei Wiederholungsmördern wieder ein Hintertürchen offen. Total irre.
schampus sagt: Tja, die Industrie der Verbrecher-Hätschelnden und -Pflegenden will ganz einfach niemals an ihrem überbezahlten Ast sägen, auf welchem sie sitzt: Frau und Mann hat sich darin doch viel zu bequem eingerichtet, aber reagiert dafür pfichtgemäss mit heuchlerisch-gespieltem Schock, wenn einmal mehr eine Frau vergewaltigt oder jemand 'runtergemetzelt wird...
Ratio sagt: "Er wurde in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen."
Da bekommt nun das Wörtchen "geschlossen" gerade eine neue Definition verpasst....
Oder bezieht sich das auf den Verstand der entsprechenden Anstaltsleitung?
singin sagt: Auch ein herzliches Dankeschön an die genialen Psychiater, die diesen Irren wohl schon "auf dem Wege der Besserung" diagnostiziert haben.
Es geht ins gleiche Fach, wie der der 3-fach-Mörder in Basel. Nachdem er schon 2 Frauen umgebracht hatte, durfte er jetzt wieder ein bisschen spazieren gehen... Und der zuständige Psychiater faselt da blödes Zeug von "Restrisiko". Wie würde der wohl reagieren, wenn es sich beim Opfer um seine Mutter gehandelt hätte?
freiheit und glaube sagt: Man vergleiche das einmal mit dem Polizeiaufgebot, mit dem sich das Ehepaar Elsässer konfrontiert sah. Im Gegensatz zu den Elsässers wird dieser Migrant vom Staat anscheinend gar nicht als Verbrecher gesehen. Man sieht hier schon klar, wo dieser Staat politisch steht und wie er seine Prioritäten setzt. Die Geschichte wiederholt sich: schon im Bolschewismus hat man die Gefängnistüren für die Verbrecher aufgemacht. Die Lösung kann nur sein: Linksextremismus wegwählen, nie wieder ist jetzt!
Konservative sagt: Da macht die Frauen-Quote mal richtig Sinn 🙈
Zwei naive, zudem körperlich Unterlegene und von der Raffinesse her auch …
Das ist jetzt ungefähr das 10. Mal in diesem Jahr, dass Straftäter / Mörder entwischen konnten.
Strafe dafür gibt’s natürlich nicht - Dank des liberalen Grundgesetzes, das täterfreundlich ist. Dafür darf er weiterhin sein Kreuzchen auf Wahlzettel machen. Super Gesetze! 😬
Empörter Bürger sagt: „… 110 Messerstiche … anschliessend den Kopf abgeschnitten …“
🙄Da macht dann natürlich Faeser‘s neuer Plan zum Waffenrecht so richtig „Sinn“:
„Umgang mit Messern „einschränken“ … statt einer 12-Zentimeter-Klinge dann nur noch 6 cm …“ - und das auch nur in den paar lächerlichen sog. „Messerverbotszonen“ …? Da hält sich doch sowieso keiner dran.
Warum nur „einschränken“?
Rigorose Haftstrafen für Messerträger (Messer jeder Art und jeder Länge überall) wären angesagt! Einzelhaft ohne Kontakt.
ClaudiaCC sagt: Alles richtig, nur, es ist NICHT das Grundgesetz, das hier falsch ist, sondern die Missachtung des Grundgesetzes!
Ganz vorne steht dort die Verpflichtung "aller staatlichen Gewalt", die "unveräusserlichen Menschenrechte" zu schützen, auch das "Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit".
Bei dieser wichtigsten Aufgabe versagen Politiker und Justizangehörige, die unberechenbare Menschen aus gewaltaffinen Kulturen selbst nach Gewalt-Taten frei herum laufen bzw. nicht sicher bewachen lassen !
hansj. sagt: Glaubt wer in der Schweiz sei es besser? 2013 wurde in Genf die Begleiterin eines zweifachen verurteilten Vergewaltigers, der 20 Jahre abzusitzen hatte, an einen Baum gebunden und mit einem Messer umgebracht. Oder letzte Woche in Basel ein irrer, verurteilter Doppelmörder ermordet im „Ausgang“ eine weitere Frau. Bei der Fahndung erinnert die Polizei daran: „Keinesfalls Ansprechen, der Täter ist sehr gefährlich!“. Ja wieso hatte der denn dann überhaupt Ausgang???
Ernemann7b sagt: Man muss sich wohl eher fragen welcher Arzt diesen Freigang genehmigt hat. Dieses Land scheint nur noch von Verrückten gelenkt zu werden. Wie kann man einem hochgradig gefährlichen Mörder Freigang genehmigen. Lebt der zuständige Arzt in Wolkenkuckucksheim?
Hat der den Bezug zur Realität verloren? Was mich aber in Anbetracht der politischen „Lenker“ nicht weiter wundert.
gerstar sagt: Nur wieder ein Vorfall mehr in diesem Land der belegt, wie tief wir gesunken sind. Es ist unfassbar wie naiv, dilettantisch, fahrlässig und leichtfertig mit der Sicherheit, der Gesundheit und dem Leben der Bürger umgegangen wird.
Es wird das Geld der Bürger fürs Ausland und für Ausländer verprasst, deren Leben und Gesundheit riskiert, Oppositionspolitik von Staatsbediensteten, Staatsorganen mit Steuergeldern massiv unterdrückt, diffamiert. Man kann nicht mehr tiefer sinken.
yvonne52 sagt: Nicht mit dem Finger nach Deutschland zeigen. Genau das ist in der Schweiz in Basel vor ein paar Tagen auch passiert. Nur hat hier der "Freigänger" erneut eine Frau getötet. Wo steht in der WW etwas über diesen Basler Fall?
alberteinstein sagt: Da bezahlen wir tausende von Euro / Monat dafür, dass ein Irrer in einer gesicherten geschlossenen Anstanlt verwahrt wird. Und weil das anscheinend noch nicht teuer genug ist bekommt er noch teuer bezahlten begleiteten Freigang! Dann bezahlen wir noch für die Sicherheitskräfte, die ihn wieder einfangen. Wir zahlen, zahlen und zahlen und es nimmt kein Ende. Deutschland hat fertig!
fredy-bgul sagt: Das scheint mir eine fantastische Geschichte wo Laien dominieren. Oder gemäss der griechischen Definition müsste man sagen: Idioten.
Ein muslimischer Mann hat per Definition eine gegebene Einstellung zu Frauen. Wenn jetzt in unserer westlichen Welt zwei Frauen einen Moslem beaufsichtigen, dann ist dies eine riesige Erniedrigung für den Mann.
Diese Behörde scheint kulturell und religiös hinter dem Mond zu leben. Gewisse Gepflogenheiten muss man kennen, wenn man mit Multikulti zu tun hat.
schampus sagt: Und wie, und z.B. die Uebersetzung des Original-Korans gelesen haben, in welchem 178 mal die Befehlsform "Tötet sie!" wegen jedem "Häneschiss" steht. Und dass Mädchen nur noch in 47 islamischen Ländern beschnitten und damit ihrer sexuellen Integrität beraubt werden. Religion? Nein, vielmehr totalitäre Ideologie!
MiG-63 sagt: Der Ärmste, wo er doch schuldunfähig ist. Ist so jemand überhaupt fähog die Psychiatrie zu ertragen? Man müsste ohn direkt freilassen. Und natürlich sind ihm keine entgenderten Unisex Toiletten zuzumuten und die beiden Damen mussten vor der Tür warten. Wer glaubt eigentlich, dass uns der Rest der Welt noch ernst nimmt?
Ezechiel sagt: Die Bürger werden nicht mehr glaubwürdig in diesem Staat geschützt! Wie bescheuert muss man sein, einem Irren Freigang zu geben , begleitet von Frauen?!
susa-d sagt: Wozu überhaupt aufwändige geschlossene Psychiatrien?
Lassen wir die Mörder und Verrückten doch einfach alle frei laufen!
Die Bürger sollen sich selber schützen - und zuhause bleiben, wie bei Corona, dann passiert ihnen schon nichts. Die zählen für die Politik nur als Stimmvieh und Steuerzahler, und die wichtigen Leute haben eh Personenschutz und Chauffeur, die sind safe.
Pantom sagt: So ein gefährlicher Mann darf ins Kino? Was ist das denn für eine Geschichte. Er hätte das Publikum gefährden können. Was ist das bloss für eine Geschichte?
trike sagt: Trike
Wenn ich so lese was mit Freigängern passiert schlage ich vor dass diejenigen die das bewilligen weggesperrt werden.
schampus sagt: Wie damals Moritz Leuenberger, welcher den Freigang des psychopathischen HAUERT absegnete, worauf letzterer nicht lange fakelte, um seinem Hobby des Vergewaltigens und Ermorderns von Pascal Brumann auf dem Zollikerberg zu frönen: Moritzli brachte damals ähnliche Ausreden à la "Restrisiko" und "bla, bla, bla" vor; weshalb er dafür bis heute nie verurteilt wurde... Nachträglich nochmals "shame on him!".
Bischi49 sagt: Interessant, geschlossene psychiatrische Anstalt? Warum wird einer psychiatrisiert, der islamistischen Vorbildern nacheifert? Die Folge davon ist natürlich auch, dass er von zwei Frauen begleitet wird, und das auf einem Freigang der im normalen Vollzug wohl kaum zum Programm gehören würde. Ich kenne seine religiös-kulturelle Herkunft nicht, vermute aber dass dort sein Verhalten ziemlich normal angesehen wird. Nicht normal ist aber deren Verleugnung durch die Behörden.
Nicht mehr meine Schweiz sagt: Solche Individuen gehören ins dunkelste Loch zuunterst im Keller weggesperrt und der Schlüssel weggeworfen.
singin sagt: "Erst 20 Minuten später alarmierten die beiden Damen die Polizei." Glaubten denn diese Begleiterinnen, dass ein Mann zum Pinkeln 20 Minuten braucht?
flower_kings sagt: Doch, doch, die rechneten mit Einbezug von Proststa, da könnte das schon 20min Pinkeln dauern…!😁
von Attinghausen sagt: Ein freundliches Lächeln in der geschlossen Psychiatrie und man bekommt begleiteten oder unbegleitenden Freigang. Wie naiv ist die Pflegerin? Was meint die Praktikantin, hier lernen zu können? Wer genehmigte den Freigang? Wer wählte die Personen aus? Noch einmal gut gegangen, er konnte ohne 'Rückfall' gefasst werden. Hätte auch anders laufen können. Manchmal denke ich, sind hier alle irr?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche daily 
wegweiser 
B&G 
Ironclad 
Tatonka 
olden 
frank.w 
kostas 
zan189 
jacra 
neptun07 
josk 
engelhart 
Mad Maxl 
😢◕‿◕😢 
Letzte Bastion 
paty la 
Pragmaticus 
kokobi2332 
burg 
M.Auserich 
Sirscha 
ein buerger 
Benno43 
15.01 
refo 
vbi 
heinz quermann 
fedor 
stefansmeinung
Welchen Film wollte er sich denn ansehen, Hannibal Lester im Schweigen der Lämmer, da muss er nicht erst ins Kino gehen, da reicht schon ein kurzer Spaziergang durch die Strassen des Ortes, in dem seine Anstalt liegt.
Mörder haben Freigang????????????
Warum konnten die weiblichen Begleiter ihn nicht auf die Toilette begleiten? Ist es nur Männern erlaubt auf die Damentoiletten zu gehen???