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Bild: BERND KAMMERER / KEYSTONE

Kurt W. Zimmermann

Krise oder Katastrophe?

Was ist nur mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» los? Liberalismus geht anders.

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05.01.2024
Das grosse Hobby der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ist der Klimawandel. Ziel der Redaktion ist es, ihren Lesern jeden Tag eine Moritat zu bieten, die den klimatisch bedingten Weltuntergang beschwört. Das neue Jahr begann das Blatt genau so. Es sta ...
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12 Kommentare zu “Krise oder Katastrophe?”

  • Käsesemmel sagt:

    An der von mir früher hoch verehrten FAZ, die übrigens auch während längerer Auslandsaufenthalte immer eine Brücke zurück in die Heimat war, stört nicht nur der seit vielen Jahren immer grünere und wokere Kurs. Auch die Qualität und die Bildung der dort angestellten Journalisten werden leider immer flacher. Mein Abonnement habe ich schon lange aufgegeben, sogar über die zeitweise noch ganz gute FAS ärgert man sich. Der Markt wird das entscheiden, eine zweite SZ braucht es ganz sicher nicht.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Jedes Quartal veröffentlich die IVW die Auflagezahlen und am 22. Januar 2024 ist es wieder soweit - da gibt es das Quartal 4/23 - man kann sich gegen 4/22 anzeigen lassen wieviel Leser die FAZ im Jahr verloren gegangen sind und sich freuen. Ich nutze das um unser linksgrünes Käseblatt aus dem Hause Funke auf Wikipedia zu blamieren - man versuchte zwar durch X Um- und Neugruppierungen und Wikipedia-Löschorgien die Zahlen zu verstecken - aber von 1998 bis 2022 sank die Auflage 236 auf 97 Tausend.

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  • niederntudorf sagt:

    Mannomann, Herr Zimmermann! Sie sind hinterm Mond, was die Betrachtung der FAZ angeht. Was Sie da schreiben, ist Puderzucker rektal für das Blatt.

    Die traurig-deletäre Wirklichkeit sieht so aus, dass mehrere konservative Herausgeber gefeuert wurden, zuletzt Herr Steltzner. Frau Schmoll als versierte Wirtschaftsfachfrau wurde kalt gestellt. Der Oberhammer war, dass die FAZ.net bereits 2013 den - wohl wegen Linkslastigkeit - ausrangierten Spiegel-online-Chef und "linke Socke" M.v.BC bekam. Essig!

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  • giovanni sagt:

    Die FAZ war früher für mich die Referenz-Zeitung. Heute fasse ich diese öko-sozialistische Zeitung nicht mit der Zange an.

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  • hellmuth sagt:

    Über Jahrzehnte hinweg hatte ich die FAZ mehrfach - dienstlich und privat - abonniert. Im 4. Jahr der ersten Kanzlerschaft von Merkel habe ich sie in den Papierkorb geworfen.

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  • wpenn sagt:

    So viel Niedergang gab es in Deutschland nur im Dreißigjährigen Krieg und unter der Hitler-Diktatur. Zum Glück haben wir IN Deutschland noch nicht Krieg. Noch kann sich Deutschland nach bewährtem Patent aus dem eigenen Zopf aus dem Sumpf herausziehen. Hoffen wir‘s!

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  • freigeist sagt:

    Hinter der FAZ steckt "ein kluger Kopf" hiess es einmal. Jetzt steckt dahinter ein links-grün aufgeschlossener Kopf mit Kriegsrhetorik. Falls der Kopf hinter der FAZ weiterhin konservativ ist, wird er dieses Blatt nicht mehr lesen wollen.

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  • Incognito sagt:

    Lieber Kurt W. Zimmermann,
    genau aus diesem Grund habe ich mein ABO bei der FAZ nach ganz vielen Jahren gekündigt.
    Und wenn man die riesigen Verluste der FAZ sieht bin ich nicht der Einzige.

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  • neptun07 sagt:

    Vielleicht haben die Redakteure in ihr Herz geschaut und eine dunkle Brühe gesehen. Oder war es der Blick in die berufliche Zukunft?

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    • W. Pusch sagt:

      Beschränkt sich doch nicht nur auf die FAZ! Spiegel nur noch ein blindes Spiegelbild der einst so streitbaren Zeitung, Süddeutsche Zeitung auch Alpenprawda genannt. Ich kenne sie nicht, die Prawda, aber hatte sie denn mal so viel "Unsinn" geschrieben? War die nur ein Propagandablatt? Die Zeit, die Welt, auch die, Presseorgane der Regierung

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