Anzeige
Weltwoche logo
Zäune und Grenzkontrollen: Bundesinnenministerin Faeser.
Bild: BERND W‹STNECK / KEYSTONE

Matthias Matussek

Liebe Frau Faeser

12 270 6
30.08.2024
Sie verschaukeln uns doch schon wieder. Mit grossem Aplomb haben Sie nun Ihren verschärften Massnahmenkatalog zur Verhinderung von illegaler Migration vorgelegt und zur inneren Sicherheit, darunter ein absolutes Messerverbot in Bahnen und auf öffen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Liebe Frau Faeser”

  • Pragmaticus sagt:

    In etwas mehr als einem Jahr kräht nach Frau Faeser kein Hahn mehr.

    2
    0
  • Christine K. sagt:

    Frau Faeser ist für mich eine der „Kampfmaschinen“ für die Umsetzung einer ‚neuen Weltordnung‘, welche auf einer äußerst kranken Ideologie basiert! Ständig ihr Foto irgendwo sehen zu müssen tut meinem Magen nicht gut. Eine schreckliche Rolle die sie sich aussuchte!

    9
    0
  • in_dubio sagt:

    Geheth waehlen und stimmeth fuer die Richtigen. Nur dann wird gefegeth.

    7
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Gibt es irgend etwas, was diese Frau für ihre Position qualifiziert?

    5
    0
  • L'Éminence Grise sagt:

    Schauen Sie sich morgen die Wahlergebnisse der SPD in diesen Städten an! (Halle später.)

    14
    0
  • L'Éminence Grise sagt:

    Dortmund/das Ruhrgebiet wird oft als „Herzkammer der Sozialdemokratie“ bezeichnet. Kommunistische Trojanische Stuten, wie im gleichfalls "roten Hessen" gab es hier m. W. nicht. Die historischen Kernlande der Sozialdemokratie sind aber Sachsen, Thüringen, und die preussische „Provinz Sachsen“.
    1863 Leipzig: ADAV, Lassalle
    1869 Eisenach: SDAP, Liebknecht, Bebel
    1875 Gotha: Vereinigung zur Sozialistische Arbeiterpartei (SAP)
    1890 Halle: Umbenennung zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

    4
    1
  • Lady de Winter sagt:

    Faeser sollte sich schnellstens selbst abschieben. Am besten über Zürich. Vielleicht ist in den zollfreien Gitterboxen am Flughafen dort ein "Rubens oder gar Rembrandt" von Schalck-Golodkowski übriggeblieben, den sie mitnehmen und für sich zu Geld machen kann.

    7
    0
  • Hier_steht_jetzt_ein_anständiger_Name sagt:

    Werter Matthias

    Das Wort Verdummungszirkus ... das ist Klasse! Da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Lese ihre anderen spitzen Artikel auch sehr gerne.

    Freundlichst!

    22
    0
  • freigeist sagt:

    Die Bezeichnung "Brandmauer" ist nicht klug gewählt. Auf welcher Seite ist denn eigentlich der Brand? Treffender wäre es doch ihn "antifaschistischen Schutzwall" zu nennen. Frau Faeser legt doch sonst auch immer Wert auf Antifa, einen "starken Staat", Verbote und Überwachung derer die den Staat "deligitimieren".

    17
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Sie meint wohl nicht "Staat", sondern eine starke "Territoriumsverwaltung". Also eine Trennmauer. Wo die Verwaltung bestimmt und es keine bürgerlichen Eigentumsansprüche mehr gibt. Deshalb.darf auch niemand weggewiesen werden aus dem Land, das "per se ja niemandem mehr gehört"!

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.