Anzeige
Weltwoche logo
Ohne jeden Beleg: Journalist Elsässer.
Bild: SVEN KAEULER / KEYSTONE

Matthias Matussek

Lieber Jürgen Elsässer

12 277 6
19.07.2024
Mit einem nie zuvor erlebten Polizeieinsatz wurden Sie auf Anweisung einer offensichtlich durchgeknallten linksradikalen Innenministerin überfallen und vorgeführt im Bademantel, im Blitzlichtgewitter, vor den Augen der Öffentlichkeit und der schre ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Lieber Jürgen Elsässer”

  • Xylophon sagt:

    Wer da nicht sehen will auf was für zerstörerischen Wege diese Regierung unterwegs ist, der will absichtlich blind sein.
    Viele bewaffnete Polizisten in Vollmontur vor einem Einfamilienhaus und einem Mann im Bademantel…..von den Pressefotografen genüsslich fotografiert.
    Ziel: Angst und Schrecken einjagen, was denn sonst ? Machtmissbrauch der Innenministerin, die dauernd das Wort Demokratie auf den Lippen trägt. Nazi Methoden in Reinkultur.

    7
    0
  • carsten1405 sagt:

    Mir persönlich kommen in diesem Zusammenhang noch ganz andere Erinnerungen auf.
    Die damalige extreme Linke, wozu auch die RAF und die heutige Antifa gehören hat noch heute Unterstützer und Sympathisanten , welche heute Regierungsämter bekleiden.
    Die heutigen Regierungsbeamten wissen ganz genau, wie die damaligen Polizisten die Linken Verbrecher gefasst hat.
    Das wird derzeit spiegelverkehrt gegen alles, was regierungskritisch auftritt.........durch die Leute aus Grünen und Linken angewandt.

    8
    0
  • greekmike sagt:

    Sowohl Frau Dr. Elsässer als auch ihrem Gatten wurde von der vor Ort anwesenden Staatsmacht bescheinigt, dass es um den besagten Verein, nicht um ihre Person geht. Ich frage mich, wie kann man Frau Dr. Elsässer dann so entwürdigend behandeln, wie sie es auf YouTube selbst schildert?

    8
    0
  • Castus sagt:

    In der deutschen, sich Elite nennenden linksrotgrünbraunen Klientel an der Macht scheint es wieder sehr viele „Wohlgesinnte“ (Jonathan Littell) zu geben.

    8
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Alles richtig - und umso fataler als das die Auflage von Compact zum Spiegel 1962 in etwa vergleichbar ist der einer Schülerzeitung zur Auflage einer Tageszeitung einer Kleinstadt. Hat jemand - selbst in den 1970ern und außerhalb von Bayern - schon mal davon gehört das den Redakteure einer Schülerzeitung - selbst bei krassen Forderungen - der Prozess gemacht wurde? Ich nicht. Franz Kafkas Erzählung gleichen Namens passt gut - wie auch ein Plakat "Nancy Faeser und die Folgen ihrer Wechseljahre"

    24
    0
  • stefansmeinung sagt:

    Ein Land, dass "Meinungsdelikte" kennt, ist keine Demokratie. Das schließt sich völlig aus. Die Meinungsfreiheit des Souveräns ist konstitutionell.

    17
    0
  • hbn1959 sagt:

    Bin gespannt wann das SEK bei mir die Wohnung stürmt (meinen Hund gefesselt und geknebelt abführt) und mich wegen versuchten Putsch gegen die Ampel-Regierung verhaftet.

    22
    0
  • sapere_aude_2024 sagt:

    Ich befürchte, das war ein Schuss ins Ohrläppchen der Demokratie und der Pressefreiheit.

    18
    0
  • wolliku sagt:

    Frau Faeser ist prädestiniert für eine deutlich verlängerte Sommerpause, die sich dann mit der Weihnachtspause zu einer durchgängigen, ganzjährigen Urlaubszeit ausdehnen sollte. Bezahlen muss diesen Spass der Steuerzahler so oder so. Ich würde ihr dann zum Urlaubsantritt ganz gerne noch eine woke-Armbinde als Erinnerung schenken, damit sie auf ihrem Sofa sitzend über die Unterschiede von Demokratie und Demokratur sinnieren kann. Und vielleicht besucht sie der Olaf....dauerhaft!

    16
    0
  • Lone Wolf sagt:

    Sehr gut geschrieben Herr Matuschek, denn ich gehöre zu den Lesern des Magazins. Besonders wenn es um Geschichte geht, hat mir das Compact Magazin die Augen geöffnet. Denn gerade wenn es um den 2.Weltkrieg und die schlimme Zeit danach ging, hat mir die Zeitschrift mein Wissen bereichert. Ich hoffe, das dieses Verbot ganz schnell zurück genommen wird und diese ideologisch verbohrte Frau Innenministerin ihren Hut nehmen kann.

    33
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.