Anzeige
Weltwoche logo
Weil es ihre Religion so will? Philosoph Precht.
Bild: CHRISTIAN CHARISIUS / KEYSTONE

Matthias Matussek

Lieber Richard David Precht

17 280 10
20.10.2023
Tja, dumm gelaufen, nicht wahr? Strenggläubige Juden dürfen nur als Diamantenschleifer oder Geldverleiher arbeiten? Weil es ihre Religion so will? Alles Quatsch. Es war die Kirche, die das Geldverleihen verbot, denn Jesus verfluchte die Wucherer. S ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Lieber Richard David Precht”

  • Pantom sagt:

    Gibt es eigentlich nur noch Schwule und Lesben? War da nicht einmal noch etwas anderes? Oder werden Kinder nur noch künstlich gezeugt? Nur weiter so. Auf diese Weise dezimiert sich die Menschheit auch. Affentheater.

    0
    0
  • Xylophon sagt:

    Die Medien haben doch nur darauf gewartete bis sie über Precht herziehen können. Schon lange war ihnen seine Eigenständigkeit zu vielen Themen ein Dorn im Auge. Endlich haben sie etwas gefunden…
    Im Gegensatz zu ihm ist Lanz letztendlich einfach ein dummer Schwätzer und wird somit natürlich toleriert, egal was er von sich gibt in seinen endlos Statements.
    Merkwürdig finde ich, dass Precht diesen
    Lanz nicht schon lange durchschaut hat, der sich gebildet gibt aber es überhaupt nicht ist.

    1
    0
  • bibo sagt:

    Für mich ich Precht ein Pseudo-Intellektueller und Lanz ein unterdurchschnittlicher Journalist, den es an der notwendigen intellektuellen Spannkraft fehlt. Hinzu kommt der eklatante Bildungsmangel auf allen Ebenen, vor allem historisch. Das man als Minderbegabter Dank des ÖRR so viel Geld im Jahr verdienen kann, lässt tief blicken. Das Land der Dichter und Denker irrlichtert gen Abgrund. Prof. Dr. iur. Thomas Koblenzer

    9
    0
  • rentnertom sagt:

    Precht und Lanz neben Köppel das Beste, was der Markt bietet.

    0
    11
  • rentnertom sagt:

    Gefunden in LU17
    2. Mose 22:24
    Wenn du Geld verleihst an einen aus meinem Volk, an einen Armen neben dir, so sollst du an ihm nicht wie ein Wucherer handeln; ihr sollt keinerlei Zinsen von ihm nehmen.
    Theologie und Judaistik : sind Wissenschaften für sich, auch gebildete Laien wie Matussek und Precht tappen daneben, zu schweigen von den Profis
    5. Mose 23:21
    Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der Herr, dein Gott, segne in allem

    0
    5
  • rembremerdinger sagt:

    Einfach nicht mehr einschalten

    Wenn keiner mehr zuschaut könnten das eventuell sogar die Zwangsgebühren Sender merken

    13
    0
  • jon doe sagt:

    Precht ist zu intelligent als das er den Lanz nicht durchschauen und wahrscheinlich belächeln wird. Beide verbindet wohl nur die Gier nach Geld und Medienpräsenz.
    Es zeigt sehr eindrucksvoll das (fast) alle Menschen käuflich sind.

    13
    0
  • Röbi sagt:

    Was Lanz da aufführt wird für immer mehr Menschen offensichtlich ...

    21
    0
    • hege schuster sagt:

      Und seinen Ex-Freund Matussek wird er nicht mehr einladen, so mutig ist er längst nicht mehr. Und Zuhõren ist auch nicht mehr seine Sache, sonst würde er nicht ständig seine ihm unbequemen Gäste unterbrechen!

      18
      0
  • Röbi sagt:

    Lanz und sein schäbiges Verhältnis Verhalten zu Andersdenkenden ... im Auftrag und Geld der selbsternannten Eliten ist zu vermuten ...

    24
    0
  • bupsi sagt:

    Philosophen und Moderatoren haben eines gemeinsam: Es ist bisher kein einziges Problem bekannt, bei dessen Lösung sie relevant mitgewirkt hätten. Was sie nicht hindert, über alles zu reden - ihr gutes Recht. Allerdings der mit Brustton dabei ausposaunte Anspruch auf Besitz der Wahrheit geht weit über dieses Recht hinaus. Also seid danbkar, Ihr beiden, für die Gnade, aus dem "Zaungast sein" einen lukrativen Job erhalten zu haben, und seid ein wenig leiser.

    18
    0
  • Christine K. sagt:

    Zumindest ein vielsagendes Foto, auf dem Licht und Schatten offenbar zusammentreffen. Vielleicht sollten die Herren ihre Hemden mal tauschen?! Auf jeden Fall werden sie dem Polaritätsbegriff gerecht.

    6
    0
  • JochenA. sagt:

    Precht ist immerhin ein respektierter Intellektueller. Lanz ein Möchtegernegroß, der sich von der Aura Precht‘s Profit verspricht. Er ist nicht nur ein Hetzer, sondern ein Scharfrichter in der Tradition des deutschen Ungeistes. Wer ihn sich antun, ist allerdings selber Schuld.

    51
    0
  • mr roof sagt:

    Herr Lanz ist aus seinem Oberitalienischen Bergdorf zu uns herabgestiegen um die Deutschen an ihre immer währende "Schuld" zu erinnern. Jeder der nicht links, grün oder wock ist, der ist sein Feind und muss in aller Öffentlichkeit gedemütigt werden. Eine Sendung mit Matussek und besten noch Herrn Köppel und Frau Weidel mit dazu holen. Das wäre mal etwas. Da würde vermutlich ein Albtraum war werden für den feinen Herr Lanz.

    48
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Im Mittelalter und darüberhinaus mußte jeder Handwerker einer Zunft angehören - Zünfte waren jedoch immer christliche Bruderschaften. Daher mußten Handwerker Christen sein - Juden war der Zutritt verweigert. Und deshalb gab es nur in Osteuropa jüdische Handwerker - damit wurde das Betätigungsfeld extrem verengt. Da aber Güter im MA sehr viel wertvoller waren als Arbeitskraft brachte Handel mehr ein als Handarbeit. Zumal waren Geld und Diamanten bei notwendiger Flucht einfacher zu transportieren.

    30
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.