Man kann es drehen und wenden, wie man will. Der Dichtestress auf den Schweizer Autobahnen ist mit einer simplen Ursache zu begründen. Es hat zu wenig Platz für zu viele Autos (bzw. Menschen). Und mit der Zunahme der Bevölkerung und der drohenden Zehn-Millionen-Schweiz wird sich dies noch akzentuieren. Dass die staatliche Symptombekämpfung ihr Heil in der Reduktion auf Tempo 80 auf Autobahnen sucht, tönt wie ein schlechter Witz.
Wesentlich effizienter und nachvollziehbarer wäre der Ausbau (bzw. Fertigbau) des Nationalstrassennetzes – beispielsweise auf der A1 durchgängig auf sechs Spuren oder im Zürcher Oberland zwischen Hinwil und Zürich, wo die Autobahn seit ungefähr fünfzig Jahren im Nirgendwo endet.
Zur Lage auf den Schweizer Autobahnen publizierte die Sonntagszeitung unlängst eine hochinteressante Studie: «Wenn mehr Menschen in der Schweiz leben, sind logischerweise auch mehr Menschen unterwegs. Entsprechend wird die Verkehrsinfrastruktur stärker belastet. Das zeigt sich exemplarisch an den jährlichen Staustunden auf den Nationalstrassen. Seit der Einführung der Personenfreizügigkeit im Jahr 2002 haben sich die Staustunden mehr als verdreifacht.»
Die Linke will dagegen beim ÖV ansetzen und dort die Kapazitäten erhöhen. Und auch dort widerspricht die Studie der politischen Absicht: Zwar verstärkt die Zuwanderung die Passagierfrequenz im Pendlerverkehr, doch auf längeren Strecken war die durchschnittliche Sitzplatzbelegung bei den SBB seit dem Jahr 2000 nie höher als 32,6 Prozent. Im Schnitt ist also nicht einmal jeder dritte Sitzplatz besetzt.
Nimmt man diese Statistiken zum Nennwert, kann es nur einen Lösungsansatz geben: Die nächste Ausbauphase muss auf der Strasse erfolgen und nicht bei Bus und Bahn – falls sich die Verkehrspolitik an Zahlen und Fakten orientiert.
Meine Fantasie kommt an ihre Grenzen, um mir vorzustellen, dass in 20 Jahren - mit allen Begleitumständen-, nur noch E-Autos führen. Da bricht bei 3 Stunden Stau das Chaos aus.
Nicht nur die Migration sondern mit auch das Leasing Herr Renggli. Dadurch kann sich sich jeder Geringverdiener auch ein Auto leisten. Die Billig Angebote überschlagen sich und der Konsumierende merkt bei diesen Bundle Angeboten wie Carvolution usw. nicht, dass er über den Tisch gezogen wird. Diese Auto sind neu mit Werksgarantien und werden in diesen 12 bis 48 Monaten bei 10’0000 km/p.a. keine Reparaturen und Verschleiss haben aber daran zahlen sie mit im Bundle Preis. Reine Mogelpackung.
Was ist das denn für eine Schlussfolgerung, vor allem wenn man die hier ansässigen Migranten nicht loswerden kann oder will (auch Deutsche verursachen Stau). Den Stau hat man nun mal, und es gilt ihn mit geeigneten Mitteln zu bekämpfen, jetzt.
Die Verkehrspolitik orientiert sich schon lange nicht mehr an Fakten und Zahlen sondern an grüner Ideologie. Ausserdem ist es wesentlich einfacher, die Autofahrer zu schikanieren, als das eigentliche Problem zu lösen.
Man kann wohl annehmen, dass Bundesrätin Baume-Schneider möglichst viele Palästinenser aufnehmen will. Sie wartet noch bis nach den Wahlen, dann kommt die Botschaft.
In Kalifornien haben wir ein System erlebt, von 9 Spuren war die links aussen für Fahrzeuge mit mehreren Insassen frei. In Amerika funktioniert das, dort wird diszipliniert und hauptsächlich mit Tempomat gefahren. In Europa mit Tempomat ist fast nicht möglich.
Zuerst ein Problem schaffen – Zuwanderung, Autofahrprüfungen für «Asylanten» bezahlen, Leasing u.v.m. – dann die Probleme politisch verwalten, zusätzlichen «Gewinn = WertABschöpfung» maximieren. Der Betrogene ist dabei immer der Wertschöpfer, der «normale» Bürger! So was von durchschaubar, wenn man das sehen will! Dito Wohnungsbau, Sozialwesen usw., usw.!
Man könnte auch den LKW und Bussen ebenfalls Tempo 120 erlauben wie es im aussereuropäischen Ausland durchaus üblich ist. ET voila- alle fahren gleich schnell, Verkehrsfluss gewährleistet. Alle Glücklich.Aber Nein, es sollen ja Alle unglücklich sein darum geht die simpelste aller Maßnahmen eben nicht in der Schweiz.
Dieses Problem ist nur noch in den Griff zu bekommen, indem am 22. Oktober Rot-Grün abgewählt wird.
Wir brauchen eine Regierung, die alle ausländischen Kriminellen dorthin zurück befördert, wo sie hergekommen sind, und die jetzt den längst überfälligen Einwanderungsstopp verfügt.
"Dabei ist die Migration dafür verantwortlich"
Das darf man nicht sagen.
Danke Rösti und Parmelin, dass ihr voll auf der Welle der Grünen Deppen mitschwimmt. Weder den Klimanarren noch den Autohassern wird Paroli gegeben von den SVP Opportunisten. Ich habs von Anfang an gewusst, dass ihr eine Schande für die SVP seid!
Die Einwanderung in die Schweiz ist sicher auch eine Erklärung für den Mehrverkehr aber eben nicht nur! Ein wesentlicher Bestandteil ist der Nord- Südverkehr ob Gotthard oder San Bernardino
Route welche zum grössten Teil nur 2 Spurig ausgebaut ist und wo die LKWs mit 60 km/h die Steigungen bewältigt! Die versprochene Verlagerung des Nord-Süd wurde seitens der EU, nämlich Deutschland und Italien trotz millionenschweren Zahlungen an Italien für den Streckenausbau nicht eingehalten!
" Die versprochene Verlagerung des Nord-Süd wurde seitens der EU, nämlich Deutschland und Italien"...... Dann warten die Brummis vor der Grenze halt etwas länger und länger. Bis diese mal genügend Druck aufbauen dass sich deren ReGIERungen mal endlich an Abmachungen errinern und sich nicht nur die eigenen Diäten erhöhen.
Vermehrter ÖV ok, wenn ich aber den Fahrplanentwurf der SBB für die kommenden Jahre anschaue gibt es für mich nur eine Lösung: zurück zum Auto. Ich wohne in der Westschweiz und was sich die SBB an Planung erlauben ist abschreckend. Hauptstrecken werden in Zukunft mit Regionalzügen betrieben, der neue Hub in der Westschschweiz heisst dann Renens und mit Ausnahme von Zürich fahren wohl keine Züge mehr in die Deutschschweiz. Da scheinen gewisse Topexperten mit null Ahnung von der CH am Werk zu sein
Hinter diesem Übel stecken die Grün-Linken: Vor 10(?) Jahren wurde auf Autobahnen rund um die Städte 80 eingeführt für weniger "smog" und Lärm, Auf SG-Stadtautobahn, einst mt 100 befahrbar, wurde ein hochmodernes Digtiales Sytem installiert das möglichst aufkommensgerecht schnell das Tempo anpassen kann, nur, es ist jetzt immer 80 auch um 22.00 bei Null Verkehr.
Ärgernis A13 Richtung Norden, bei Rotenbrunnen: von 2 auf 1 Spur doch noch lange kein Stauende, weil später eine 60-Baustelle kommt.
Das System hat sich offensichtlich bewäher und wird auch auf der A1 von LEnzburg bis Neuenhof so betrieben, von Deitikon bis Aarau -Ost ist es gerade im Bau. Gefragt wurde niemand, das Astra hat entschieden.....
Bei den Zeitverlusten, die heute entstehen, weil Hinz und Kunz aus Albanien oder der Türkei dank Riesensalären in der Schweiz intensiv autofahren können, was sie sich in ihrem Herkunftsland n i e hätten leisten können, wundern mich die Aussagen unserer "Wirtschafts- ver - führer" schon wenn die unentwegt ausrufen: Wir brauchen Zuwanderung.Klar, die Kosten der Staus tragen zur Hauptsache die Pendler.Wegen Profit machen die unser Land kaputt, unbehelligt. Man könnte Kommunist oder Grüner werden
Irrtum, die grössten Zuwanderungs Unterstützer sind, nicht traurig sein, die Sozis und die Grünen. Natürlich labern die Vertreter von Economie Swiss und Arbeitgeberverband, wie übrigens die meisten der grossen Vereinigungen blödsinnig weil sie es nicht anders können. Die Hilfswütigen von der guten Menschensorte die für "Asylanten" sofortige Arbeitserlaubnis verlangen sind noch blöder. Leute aus anderen Kulturkreisen, teils ohne Schulbildung und Sprachkenntnis. Wo und was sollen die arbeiten?
Diese Tempo - Stauüberwachung existiert im Raum Bremen schon lange. Es löst das Problem nicht. Zu viele Autos oder zu wenig Spuren führen zu Temporeduktion bis man mit dem E- bike schneller ist.
Da macht jemand viel Held mit diesen Installationen.
Migration beschränken wäre billiger.
20-30% aller Autos werden von Migranten gefahren. Das sind 1,2 bis 2 Millionen Fahrzeuge!Wie schön wäre es ohne die. 1954 hat mich ein Freund mit seinem Healey aus der Kaserne Genf nach Winterthur gefahren, Scheibe unten bei 187 kmh auf leeren Strassen ohne Verkehrszeichen. Tempi passati. Der Mann hatte Rennfahrerqualitäten,Man fühlte sich sicher. Heute mit 500 PS und 80 kmh?
Bei Nachbar's sind so welche Healy's als Oldtimer, ganze Sammlung. Die tuckern ganz lustig wenn die ausgeführt werden . Doch 1954 mit 187 auf der Landstrasse war wohl eine Mutprobe, doch eher technisch nicht möglich.
80‘000 Einwanderer sind etwa 1% Zuwanderer. So viel sollte doch machbar sein. Bei den Krankenkassen ist die Zunahme prozentual höher. Und auch die von den Linken geforderten Lohnerhöhungen sind weit höher. 🚗. Die Ursache liegt in den grünen Versprechungen, weniger Strassen und
Parkplätze reduzieren den Verkehr. Und vor allem die seinerzeitige Planung von Moritz Leuenberger.
Es waren letztes Jahr 120'000 Einmarschierer.
Wer Zahlen als Argument verwendet muss genaue Gesamtzahlen verwenden. Selbst nur 80''000 werden durch späteren Nachzug schnell viel mehr. Auch wenn alle 80'000 arbeiten belasten sie die Infrastruktur in den Ballungsgebieten ausserordentlich, auch der Wohnungsmarkt kommt an seine Grenzen. Es ist bekannt seit der PFZ ist das BSP pro Kopf gesunken. Der grösste Profiteur der masslosen Einwanderung ist die SRG durch Serafe und die Asylindustrie die an der schweren Arbeit schwer Geld machen kann.
Mich stört der Anblick der Staus aus Sicht von Wolke 2. Abhilfe: Autobahnen einfach mit Solarpnels abdecken. Dann stört's nicht weiter. (Ironie aus)
Damit wären grad noch gratis Batterie-Tankstellen für die E-Autofahrer bereitgestellt, um bei Stau ihre Batterien frisch ab Presse aufzuladen (Satire)😐
Holt man noch zehn Millionen mehr Deutsche in die Schweiz, werden die Autobahnen total verstopft sein. Wollt ihr total verstopfte Autobahnen? Zuwanderer aus dem Orient benutzen viel lieber die öffentlichen Verkehrsmittel, da sind sie sogar führend unter den verschiedenen Einwanderergruppen. Es kommt also auch darauf an, wer zuwandert. Eine optimale Auslastung des öffentlichen Nahverkehrs gelingt so. Wollen sie Staus auf Autobahnen, weil sich der Verkehr von der Tankstelle rückstaut?
Offensichtlich haben Sie weder von der Einwanderung noch vom ÖV eine Ahnung, ansonsten wüssten Sie, dass der Nahverkehr nicht durch Zuwanderer aus dem Orient "optimal ausgelastet", sondern auf vielen Strecken längst überlastet ist. Sie müssten halt selbst Bus, Tram oder Zug fahren - dann wüssten Sie, wie es in unserem Land aussieht. ... hoffentlich hat Ihnen wenigstens das Deutschen-Bashing gut getan!
Mit meinem Sohn mieteten wir ein Motorrad und fuhren die drei Pässefahrt. Es kamen uns tausende Motorrad Kollegen entgegen, die sich alle grüssen. Eine verschworene Gruppe. Und ich garantiere auch in 10 Jahren fahren wir noch Motorräder mit Benzin. Und mit der Demo gegen die 80 auf Autobahnen haben auch Motorradfahrer ihren Unmut bekundet. Spätestens bei der nächsten Demo miete ich wieder ein Motorrad! Und jetzt gehen sie Wählen und sorgen für eine ordentliche Grünabfuhr!
Auf zur frohen und guten Tat.
Bedarfsgerechte Limitierung auf 80kmh wäre im Grundsatz ja gar nicht so schlecht. Das Problem ist, wie das von unseren überbezahlten durchwegs linken Beamten gehandhabt würde: Tempo 80 würde durchgehend gelten, Tag und Nacht, völlig unabhängig vom Verkehr, verbunden mit möglichst schikanösen Tempokontrollen
Eine solche Limitierung bringt doch gar nichts, denn im Kolonnenverkehr und bei Staus fährt kaum jemand schneller als 80 bzw. kann die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Abgesehen davon, haben wir schon heute auf Autobahnen rund um die urbanen Gebiete Geschwindigkeitsbeschränkungen von 80 bzw. 100 km/h.
Das Stauproblem lässt sich einfach mit Roadpricing beheben. Die Gebühr richtet sich nach dem Verkehrsaufkommen und der Personenauslastung des Fahrzeugs. Wer in Zeiten mit wenig Verkehr und mit gut besetztem Fahrzeug unterwegs ist bezahlt nichts. Wer unbedingt alleine an den Stau will oder muss wird zur Kasse gebeten, monatlich mit detaillierter Abrechnung, steuerlich nicht abzugsberechtigt. Die Maut am Gotthard ist übrigens ein gutes Verhandlungsmotiv für neue bilaterale Verträge!
Roadpricing für etwas, was man schon bezahlt hat und auch die Reichen privilegiert? Nö. Erst bezahlt der ÖV die Kostenwahrheit und die Velofahrer leisten ihren ordentlichen Beitrag mittels einer Strassenverkehrssteuer samt Haftplicht. Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht.
Eine solche Limitierung bringt doch gar nichts, denn im Kolonnenverkehr und bei Staus fährt kaum jemand schneller als 80 bzw. kann die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Abgesehen davon, haben wir schon heute auf Autobahnen rund um die urbanen Gebiete Geschwindigkeitsbeschränkungen von 80 bzw. 100 km/h.
Zuviel scharfes Grün schadet dem Denkvermögen. In Basel stehen im Umfeld eines Spitals sehr viele Autos mit ausländischen Kennzeichen aber mit Parkkarte. Des Rätsels Lösung: Sehr viele Angestellte in den Spitälern kommen zu allen Tageszeiten über die Grenze, ohne sie ginge nichts mehr. Ich empfehle der Operationsarzt, der Hausmeister, die Küchenhilfe und der Spitaldirektor kommen in einem Sammeltransport aus verschiedenen Dörfern. Diese 4 müssen keine Maut bezahlen. Die Krankenpflegerin fehlt.
Ja, danke! Jetzt darf ich noch mehr zahlen bloss weil dumme Politiker permanent Leute reinlassen. Ich, der immer SVP gewählt hat, soll jetzt zusätzlich zahlen für die von FDP bis SP verursachten Massenmigrations-Probleme? Nein, mein Herr! Herr Kurt Fluri von der ach so tollen FDP wird wegen der Sabotage der Masseneinwanderungsinitiative wegen Verrat vor Gericht gezerrt und mit ihm all seine Mitverschwörer! Danach schicken wir alle Ausländer heim, die hier nichts bringen und nur Kosten verursache
Fahrzeuge, welche die Schweiz lediglich als Transitland missbrauchen, müssen dringend mit einer Transitsteuer belegt werden.
Gleichzeitig müssten sich Migranten in unser Sozialsystem einkaufen müssen, bevor sie einen Aufenthaltstitel erlangen und sich an Sozialleistungen beteiligen dürfen.
Wir haben schon heute eine Art der Transitsteuer, nämlich die Vignette, welche auch beim reinen Transit von ausländischen Fahrzeugen bezahlt werden muss. Will man mehr, muss das entsprechende Bilaterale Abkommen geändert werden und dies dürfte mit der heutigen EU chancenlos sein. Dass Migranten jeder Art, ohne Arbeitseinkommen, nicht Teil des Schweizerischen Sozialsystems sein sollen, mit diesem Punkt bin ich einverstanden.
Um das zu lösen braucht man kein Politiker oder spez. Departement zu sein!
Keine Linken und Grünen wählen! Dann sind realistische Lösungen wieder möglich.
Wenn die Situation verbessert werden soll, gibts nur 2 Lösungen. Entweder weniger Fahrzeuge oder mehr Kapazität. Nix tun ist keine Lösung.
Sie haben die 3 Variante ausgelassen, MEI endlich durchsetzen und Kriminelle sowie Scheinasylanten ausweisen
Sofort Rechtsüberholverbot aufheben.
Lastwagen auf 100Std/Km Begrenzen.
Tunnelgebühr Gotthard und San Bernardino 10Franken pro durchfahrt.
Auf den Autobahnen Sektionskontrolle einführen und Radarkästen abmontieren so Bezahlen alle die zu schnell Fahren.
Bonus Malus System einführen wer viele Unfälle verursacht Bezahlt mehr Prämie und andere werden entlastet.
Polizei mit Zivilen Streifenwagen auf der Autobahn.
Und 50% der Probleme sind gelöst.
Zur ersten Hälfte des Beitrages gebe ich Ihnen Recht. Zur zweiten nicht. Alle sind im Bussenland Schweiz so verängstigt, dass sie im 120 km/h nur 110 im 80 nur 70 und im 50 eh nur 30 fahren. Das ist Teil des Problems nicht der Lösung. Zudem hat die Polizei andere Aufgaben als jedem der 1 km/h zu schnell fährt eine Busse anzuhängen.
Eine solche Tunnelgebühr von 10 Franken ändert rein gar nichts an der Verkehrsüberlastung im Nord-Süd-Transit.
LKW's sind schon lange auf 95 km/h begrentzt, zielführender wäre Leasing für Privatpersonen abschaffen und LKW - Überholverbot von 06 :00 - 10:00 und von 16:00 - 20:00
a) LKW sind auf 87 begrenzt. (hat sich was geändert ?)
b) LKW Ueberholverbot generell !! Der ehemals medienpräsente Fuhrhalter* sel. hat da wegen Einwand zu Elephantenrennen zu seinen Lebzeiten reflexartig die Ausländerkarte gezogen. > Audio Archiv von Radio "argovia" (FDP/AZ-Medien &&&).
BEMERK: Eine Einsicht in die Personalliste der Firma gerne, weil aufschlussreich.
*) Selbstdeklaration (sonntalk) > mittlerweile auch von FDP kontrolliert.
Man kann hier jedes noch so sachliche Argument bemühen, das Ziel ist klar: Der Individualverkehr muss weg!
Zürich und seine Sympathie zur C30-Initiative ist der unumwundene Beweis, in welche Richtung sich die Freie Welt heute bewegt.
Und Elektrofahrzeuge sind Voraussetzung dafür, dass man bei Nicht-Einhalten immer neuer Einschränkungen irgendwann gar nicht mehr fährt, weil gezielt ausgeschaltet!
Aber klar, tut auch diese Zeilen ruhig als Alu-Hut-Überlegung ab. Die Verschwörung ist beim Staat.
Schuld sind die, die Migranten ins Land lassen. Wenn der Gasthof voll ist muss die Tür geschlossen werden!
Autofan und Migrationsexperte Renggli, allein im Auto unterwegs, halluziniert über Sitzbelegung in Zügen und Verkehrsaufkommen auf Strassen.
Zwei, Dreistöckige Autobahnen wären doch auch was. Schon wegen der Aussicht.
Bis der Ausbau der Nationalstrassen vollzogen ist, dauert es mindestens 20 Jahre. Und 20 Jahre lang mit diesem Chaos zu leben, das sich jedes Jahr massiv zuspitzt, ist unzumutbar.Mit der Schnapsidee 80km auf Autobahnen,verschlimmert sich die Situation. Also muss eine intelligente Lösung her, die sofort Wirkung zeigt. Nämlich die vielen Ausländer,die die CH nur als Transitland benutzen, wesentlich stärker zur Kasse zu bitten.Eine Maut von 100Franken für PWs und von mindestens 500Franken für LKWs.
Irrtum. Es ist schon lange bekannt, dass Autobahnen bei 60-80km/h den besten Durchsatz haben. Tempo 80 zu Stosszeiten wären also überhaupt kein schlechter Witz, sondern höchst vernünftig.
https://www.zeit.de/wissen/2012-06/stauforschung-psychologie/komplettansicht
Blödsinn! Schon heute gelten in der Schweiz auf Autobahnen rund um urbane Gebiete Geschwindigkeitsbeschränkungen von 80 bis 100 km/h. Na ja, die meisten Studien aus Deutschland sind politisch grün motiviert und das Papier nicht Wert.
Leider müssen wir noch mit viel mehr Zuwanderung rechnen. Susanne Vincenz-Stauffacher FDP (Chefin der FDP-Frauen Schweiz) unterstützte die Bundesrätin Baume- Schneider beim Vorschlag, allen Frauen aus Afghanistan Asyl zu gewähren. Mit anschliessendem Familiennachzug. Vincenz- Staufacher verlangte zusätzlich sogar, dass auch die Iranerinnen das gleiche Asylrecht bekommen. Man stelle sich vor, Afghanistan hat 43 Millionen Einwohner/innen, im Iran sind es 90 Millionen.
Schlimm was sich diese Politiker Frauen einbilden. Aus lauter Gutmenschentum vergessen diese Frauen dass es in der Schweiz auch noch Schweizer gibt.
Sie weiss es, denn sie braucht die Schweizer die ihr ihr Bundesratsgehalt finanzieren müssen, von den angeschleppten will sie als personifizierte Gutmenschin kein Geld.
Also diese Panikmache, so etwas sollte schwer bestraft werden. Wenn eine ehemalige Sozialarbeiterin, spätere Bundesrätin sagt "es hat noch viel Platz" hat auch ein Ansthase Mut zu zeigen.
Man kann wohl annehmen, dass Bundesrätin Baume-Schneider möglichst viele Palästinenser aufnehmen will. Sie wartet noch bis nach den Wahlen, dann kommt die Botschaft.
Ja ja noch mehr so Tubeli Firmas im Blick zelebrieren. Jeder hat RECHt auf ein Auto. Es wird Zeit das nur noch Bezahlte Autos auf der Strasse fahre. Kein Leasing mehr. und dann kann ich wieder mit 60 KM durch die Stadt fahren. Aber ja wir wollen ja jedem ein Auto aufs Auge drücken
Den Linken geht es primär um den Kampf gegen den MIV. Das Auto ist ein Symbol der individuellen Freiheit. Für den ordentlichen Linken also eine fürchterliche Provokation. Natürlich wollen die Linken das Übel nicht an der Wurzel packen, sondern unsere Freiheit mit allen Mitteln einschränken. Langfristig wollen sie die totale Kontrolle über unsere Mobilität erlangen. Mit dem ÖV ist das zu schaffen. Dann gnade uns Gott.
Seit Covid kommt ÖV für mich nicht mehr in Frage. Wer weiss, ob man das nächste Mal noch ohne Injektion reisen kann? Ausserdem ist die Entwicklung bei den Postautos, die kein Bargeld mehr annehmen wollen, erschreckend. Big Brother wird zur Bedrohung und es wird nicht besser, wie wir ja am jüngsten Schweizer Stasi Spitzel Fall sehen, wo Journalisten überwacht werden.
Gibt es eigentlich irgendein Thema, ein einziges, das für Sie KEINEN Zusammenhang mit Covid hat? Sie haben noch viel Aufarbeitungsarbeit vor sich.
Mal überlegen. 2021 und 2022 wurde ich aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen, nur weil ich mich geweigert habe mir eine experimentelle Flüssigkeit spritzen zu lassen. Dabei hat das Zeug nicht vor einer Ansteckung oder Weitergarbe geschützt, und Berset wusste das. Das hat so ziemlich mein ganzes Leben damals durcheinander gebracht. Und keine Spur von Aufarbeitung. Von dem her berührt das viele Aspekte meines Lebens. Aber ja, Musizieren, mit Hundi durch den Wald rennen und mit Freunden kochen.
Am Gotthard ist vom Frühling bis Herbst Stau. 80-90% ausländische Nummernschilder welche in den Süden fahren und keinen Rappen in der CH ausgeben. Für Anwohner & Steuerzahler in Uri, Graubünden (Surselva) und Tessin ist das eine Zumutung. Am Gotthard braucht es eine saftige Gebührenpflicht. z.B. ausländische Autoschilder benötigen für die Benutzung einer Nord/Süd Verbindung eine Vignette über CHF 150.--, 14 Tage gültig.
Dieser Stau wird künstlich hoch gehalten. Sie sind nicht einmal fähig eine genaue Stauprognose zu publizieren es muss einfach Politisch hoch gehalten werden.
Die Staus gibt es, weil die Kapazität der Strassen nicht für das Verkehrsaufkommen ausreicht, das darüber abgewickelt werden sollen. Man könnte es dadurch lösen, dass man einfach die nötige Kapazität schafft. Das geht entweder mit dem Bau von neuen Strassen/Fahrbahnen, oder, cleverer, die Verteilung des Verkehrs auf mehr Zeitfenster. Man stellt nämlich fest, dass den grössten Teil des Tages, der Verkehr gut fliesst. Nur morgens und abends klemmt es - wie beim öffentlichen Verkehr.
Das stimmt nicht! Das es durch den Tag besser ist. Es herscht den ganzen Tag viel Verkehr, bei uns ist zwischen Luterbach, Wangen a. Aare bis Härkingen mehrmals Stau am Tag.
Die Verkehrspolitik orientiert sich schon lange nicht mehr an Fakten und Zahlen sondern an grüner Ideologie. Ausserdem ist es wesentlich einfacher, die Autofahrer zu schikanieren, als das eigentliche Problem zu lösen.
Wachstum bis zu Kollaps, nicht nur auf den Strassen, sondern generell, ist wohl das Ziel von verantwortungslosen Politiker mit einem Denkhorizont bis ein Jahr vor den nächsten Wahlen.
Migrationshintergrund 😀
und. die steuergelder. von diesen. zuwanderern. wurden nicht. investiert. sondern nur für steuersenkungen. genutzt. danke an die. bürgerlichen. jetzt haben. wir die quittung.
Setzen wir doch mal den Rotstift beim ausufernden Staat an. Das Geheule der Rotgrünen ist irrelevant und grotesk, die sollen mal Firmen gründen oder in der Privatwirtschaft arbeiten, damit die Wertschöpfung stärken und Steuersubstrat generieren. Nach 20 Jahren dürfen Sie dann ihren Senf dazu abgeben, welcher dann bestimmt anders sein wird.
Ich habe Neuigkeiten für Sie, friiläncer: Auch beim Staat Angestellte zahlen Steuern. Toll, was?
Mit Steuergeldern Steuern zu bezahlen ist nicht gerade sehr effektiv.
Wo sind die Steuergelder der Asylanten, Ukrainern, ilegalen und sonstigen Zuwanderer? Die Krankenkassen Gelder?
Mein lieber Taxilomax meine, 2 Prsonen, Krankenkasse beläuft sich momentan bei Fr. 156’00.— wie hoch ist dein Anteil an die Kosten der Zuwanderer.
Deswegen "arbeiten" Grün+Rot=Braun gerne in 80% Jobs. Senkt massiv das Steueraufkommen, bei gleichem Netto-Komfort.
Der Bund ist nur eines: verlogen. Er will partout nicht zugeben, dass die Migrations für so vieles, eben auch die Mobilität verantwortlich ist. Wen wundert es bei diesen völlig übertriebenen SH-Zahlungen, so dass jeder Asylant den -teuren- Führerschein erwerben kann. In D haben nun doch Politiker erkannt, dass den Asylanten NUR NOCH SACHWERTE, aber KEIN Geld mehr gegeben werden soll. Erst dies kann dazu führen, dass der Strom dieser Profiteure aufhört, denn die bekommen mehr als CHer,steuerfrei!
Das mehr Mgration mehr Mobilität bei mehr Bürgern verursacht, bestreitet der Bund nicht. Wozu erwähnen, wemn es so klsr ist, wie wenn bei eriner Millionen mehr neuer Bürger mehr Personen die Bahn benutzen. Richtig spürbar wird das bei der Bahn aber erst, wenn Sitzplätze rsr werden. So haben wir es schon manchmal in Deutschland. Eine Idee ist dann, die Züge zu verlängern und so an jedem Bahnsteig zweifach zu halten, da die Bahnsteige sonst zu kurz sind.
Meine Fantasie kommt an ihre Grenzen, um mir vorzustellen, dass in 20 Jahren - mit allen Begleitumständen-, nur noch E-Autos führen. Da bricht bei 3 Stunden Stau das Chaos aus.
Stellen Sie sich vor. Sommerferien, ab ans Meer. Coldrerio letzte Raststätte im Tessin vor der Grenze zu Italien und alle wollen ihre E-Autos nochmals laden. Ich will es mir nicht vorstellen.
Es ist mir schon mehrmals aufgefallen, dass E-Autofahrer gleich hyperventilieren, wenn sie nicht sofort eine Zapfsäule für ihre Batterie finden. Sie werden sogar hysterisch, wenn jemand irrtümlich sein Auto kurz auf ein Batteriefeld stellt. Ist mir auch schon passiert.
Marlisa und Gonzo, erinnern wir uns an die verwehten Autobahnen im Winter, wo kein Räumfahrzeug durchkam und man die ganze Nacht im eingeschneiten Auto ausharren musste.
Ein Kanister Benzin ist als Hilfe schnell zur Hand, aber beim E-Auto...?
Da wird aus dem Abschleppdienst ein Abschlappdienst - und das kann sich 1000 Autos bis zum Frühling hinziehen.
Am besten gleich den Abwrackdienst, denn im Winter bei Minusgraden sind diese Sondermüll-Deponien auf vier Rädern kaum zu brauchen.
Nicht nur die Migration sondern mit auch das Leasing Herr Renggli. Dadurch kann sich sich jeder Geringverdiener auch ein Auto leisten. Die Billig Angebote überschlagen sich und der Konsumierende merkt bei diesen Bundle Angeboten wie Carvolution usw. nicht, dass er über den Tisch gezogen wird. Diese Auto sind neu mit Werksgarantien und werden in diesen 12 bis 48 Monaten bei 10’0000 km/p.a. keine Reparaturen und Verschleiss haben aber daran zahlen sie mit im Bundle Preis. Reine Mogelpackung.
Genau das Leasing kam mir sofort in den Sinn. Auf der Strasse weniger Autos und eine grosse Schuldenfalle weniger.
Mit 20 hatte ich einen BMW 316 für CHF 4‘200 mit 96‘000 km. Heute können die 20 jährigen mit ihrem ersten Lohn ein PS Monster leasen.
Mein Auto ist auch geleast, obwohl ich den gesamten Kaufpreis mit einer Zahlung hätte erledigen können. Wissen Sie warum? Mein Vaters letztes Auto war fabrikneu und sowas wie „fire and forget“ (aus Sicht der Garage). Defekte wurden überdauert bis die Garantie um war und dann war plötzlich alles kaputt. Eine Garage, die weiss, das Auto ggf. zurück zu nehmen müssen, handelt da ganz anders, wie ich bei meinem Auto feststelle und das freut mich ausserordentlich.
Die Garage nimmt das Auto auch so zurück, es gehört nämlich nicht iihr sondern der Leasingfirma. DEshalb kann es sder Garage im Prinzp egal sein, wie der Zustand des Fahrzeugs nach Leasingende ist.
Gut gebrüllt gonzo nur beim Wort konsumierende hast du einen Punkt eingebüsst bei mir 😉bleib wach gonzi, es heisst Konsumenten, nach wie vor. Oder willst du etwa ganz ganz richtig aufgewacht wirken? Hast du doch nicht nötig Grosser😀
Was ist das denn für eine Schlussfolgerung, vor allem wenn man die hier ansässigen Migranten nicht loswerden kann oder will (auch Deutsche verursachen Stau). Den Stau hat man nun mal, und es gilt ihn mit geeigneten Mitteln zu bekämpfen, jetzt.
D und weitere EUler wie NL sind das Hauptübel auf den Autobahnen. Ich muss regelmässig 2x/Monat nach Altdorf fahren. Vom Frühjahr bis Herbst 70-80% Auto D oder NL. Schlimm: die LKWs aus der ganzen EU BS-Chiasso! Die Seelisberg- und Gotthardtunnel sollten endlich gebührenpflichtig werden, bes. für die Bus/LKW, aber nicht mit lächerlichen Fr. 20.--/50.--, total Fr. 100.--, und Fr. 50.-- für PKWs, die bei Stau die Kantonsstrassen in UR dicht machen! Einmal: Amsteg-Beckenried: 3CH, Rest D und NL😡!
Wieso ist immer die Migration das Problem? Es wäre nett wenn mir jemand dies erklären könnte.
Ganz simpel:Mehr Menschen, mehr Autos!
Mehr Menschen = mehr Autos. So schwierig zu verstehen?
Überlegen Sie wie hoch der Ausländer Anteil in der Schweiz ist. Und schon haben sie die Antwort.
Nein, das kann Ihnen leider niemand erklären. Sie verweigern sich ja den Fakten komplett. Sonst hätten Sie den Zusammenhang längst begriffen.
Selber nachdenken! Und auch über die Frage warum der Strom so teuer ist.
Gucken Sie einfach mal, wieviele UKR-Autos herumkutschieren, obwohl der Bund uns grossspurig weismachen wollte, dass diese ihre Autos abgeben/verkaufen müssten. Nichts dergleichen ist passiert. Auch das war ein Lüge aus dem Justiz!- und Polizeidepartement! Nein, sie tauschen die alten Autos mit unserem SH-Geld noch in neue ein, wie u/Nachbar. Interessant dabei ist, dass dies überhaupt mit der UKR-Nr. möglich ist i.S. Versicherung! Bei Unfall bezahlt wohl die Vers. des Schweizers🤮!
Die Schweiz braucht also auch dreispurige Autobahnen, die Tunnelbauer wird es freuen.
Falsches Bild zur Aussage! Der Stau am Gotthard hat wohl kaum Migrationshintergründe, sondern ist der Mobilität durch Tourismus und Lastentransporte geschuldet.
Etliche Kantonsstrassen bewältigen tagtäglich mehr Verkehr als am Gotthard. Der Stau ist unter anderem politisch gewillt, wie das von Moritz Leuenberger installierte Ampelregime
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In Kalifornien haben wir ein System erlebt, von 9 Spuren war die links aussen für Fahrzeuge mit mehreren Insassen frei. In Amerika funktioniert das, dort wird diszipliniert und hauptsächlich mit Tempomat gefahren. In Europa mit Tempomat ist fast nicht möglich.
Zuerst ein Problem schaffen – Zuwanderung, Autofahrprüfungen für «Asylanten» bezahlen, Leasing u.v.m. – dann die Probleme politisch verwalten, zusätzlichen «Gewinn = WertABschöpfung» maximieren. Der Betrogene ist dabei immer der Wertschöpfer, der «normale» Bürger! So was von durchschaubar, wenn man das sehen will! Dito Wohnungsbau, Sozialwesen usw., usw.!
Man könnte auch den LKW und Bussen ebenfalls Tempo 120 erlauben wie es im aussereuropäischen Ausland durchaus üblich ist. ET voila- alle fahren gleich schnell, Verkehrsfluss gewährleistet. Alle Glücklich.Aber Nein, es sollen ja Alle unglücklich sein darum geht die simpelste aller Maßnahmen eben nicht in der Schweiz.