4. Fakultät sagt: Danke - weiter so ! Das SVP-Event zum Wahlauftakt am Samstag in der Swiss Life Arena, könnte die Bedeutung der Landi vor dem 2. Weltkrieg bekommen - nur dass damals die grosse Mehrheit der Schweiz sich der Zeichen der Zeit bewusst zu werden begann. Hätte die Appenzeller dem Götz 'Meinungsvielfalt' gehuldigt und den Abt von St. Gallen verharmlost, gäbe es sie nicht mehr - es wäre ihnen wie Tibet unter dem grossen Verführer gegangen.
Rudi Mentär sagt: Das Konzept der Schweiz war gut. Es waren germanisch/keltische Elemente der Gemeinschsftsbildung und gegenseitiger Gerechtigkeitszubilligung, welche erfolgversprechend waren. Immer im Rahmen einer für jeden Teilnehmer erfahrbaren kulturellen Wiedererkennbarkeit des Eigenen. Wenn man so etwas durchziehen will, dann muss man auch unangenehme Zustände (Saure Gurkenzeit) gegen "die Anderen" (EU, USA) durchstehen. Das wollte man nicht. Unbequem. Spengler lässt grüßen.
ev-marie sagt: Hans-Georg Maassen, Ernst Wolff, Michael Esfeld und Bernd Fleischmann bei Remko Leimbach
---Während des finalen Podiumsgesprächs beim Dinner mit Input wurden nicht nur Publikumsfragen erörtert, sondern auch lebhaft diskutiert über Klima, Wissenschaft, Demokratie und Totalitarismus...https://www.youtube.com/watch?v=BfygaZtraZo
Boris sagt: Am 8.8.2023 hat die KESB Sissach die Zwangsimpfung (Masern) zweier Kinder (9+11) verordnet. "Vollzug durch die Polizei.Aufschiebende Wirkung entzogen" !!!!
Unmöglich den Beitrag und die Dokumente auf Twitter zu Teilen, die #Zensur funktioniert perfekt!
Auf http://www.Hoch2TV gab die Mutter und Ihr Anwalt Auskunft.
a.meister sagt: tragisch wenn kinder in schwurbler familien reingeboren werden. leider braucht es für das kinder kriegen keine prüfung.
Sniby sagt: Welche Partei ist bei der KESB am meisten vertreten? Die soziale „Für-Sorge-Partei“!
mouton 2.0 sagt: Menschen, die täglich um ihr Überleben kämpfen müssen, um sich und ihre Familie zu ernähren, haben die Naturkraft und die Naturinstinkte in sich, um gegen Bedrohungen zusammenzuhalten und sich für ihre Familie zu opfern.
Dieser Urkraft wurde später militärische Taktik und kirchliche Beeinflussung entgegengestellt.
Der Bauer unterlag schon im 15.Jh. der "Propaganda" der Städter, weil sie ohne die Bauern nicht leben konnten, aber nicht mit den Bauern leben wollten.
marlisa.s sagt: Roman Zeller ist eine Bereicherung u eine wunderbare Alternative zum hochintellektuellen RK. Er ist bodenständig, stellt klare Fragen ohne ausschweifende Nebensätze u ist zudem äusserst erfrischend. Ich wohne in der Nähe u halte mich gerne dort oben auf, weil es nicht von Touristen überlaufen ist, wie andere Denkmäler. Kein Overtourismus, sondern angenehme Ruhe u Natur pur.
kurt hugi sagt: Beste Interview-Qualität, vielen Dank! Kurze Fragen ohne imponieren wollende eigene Wissens-Verkündung (schwächt die Frage bis zur Unkenntlichkeit) und perfekt ausgeleuchtete Antworten. Der Wissensschatz von Prof. Mörgeli ist beeindruckend. Viele andere Professoren schaffen es nicht, die Dinge so korrekt und gut verständlich darzulegen. Tolle Sendungen, diese Meilensteine der Schweizer Geschichte. Sie gehören auch in die Schulen.
Real truth sagt: Ausgezeichnete Fragen von Roman Zeller, ich schätze sehr, dass Roman nicht mit seinem Wissen brillieren will, sondern einfach gute Fragen stellt. Das ist echter Journalismus! Danke an beide.
von Attinghausen sagt: 'Gott behüte uns vor der Pest und den Appenzellern' sollen einst die Habsburger gebetet haben und steht in einer Kirche in Vorarlberg. Schwyzer unterstützten die App. und die App. unterstützten die Schwyzer in der March, welche flach und schwer gegen die Habsburger zu verteidugen war. Bezirk March ist noch heute das Gebiet von Lachen bis Reichenburg/SZ. @A.Meister: Die Geschichte der Appenzellern/Schwyzern ist historisch belegt, für diejenigen an der Fensterbank.
Beobachter9 sagt: Der Interviewer soll doch endlich mal aufhören so zu grinsen, wenn er Leute befragt. Peinlich, fremdschämen, wenn ich das Interview mit Frau Wagenknecht gesehen hatte. Oder auch heute. Oder...Was musste die wohl von diesem Grinsi denken. Das hat nichts mehr mit Fröhlichkeit zu tun, sondern mit schmieriger Anbiederung.
Anna Meier sagt: @Beobachter9
Aber sonst geht es Ihnen gut?
Wenn nicht, machen Sie einen Regenspaziergang, das erfrischt Geist und Seele.
reining sagt: Na ja, es ist nicht weiter verwunderlich, wenn ein freundlich lächelnder Mensch einen griesgrämigen Miesepeter triggert. Roman, go on smiling!
viktor.herrmann sagt: Herzlichen Dank auch für diesen Meilenstein der Schweizer Geschichte und an diese mutigen und tapferen Freiheitskämpfer.
Die souveräne Gesprächsführung und die tolle Kameraführung von Herrn Roman Zeller, mit der wir einen wunderschönen Blick in die prächtige St. Galler Rheintalebene haben konnten, wie auch die verständlich strukturierten und bildhaften Schilderungen über die komplexe Zeit der Freiheitskämpfe in der Schweiz von Herrn Prof. Dr. Christoph Mörgeli sind ein Genuss.
turikum sagt: Bravo! Wir wollen frei sein, wie einst unsere Väter waren: Das sagen auch die Ukrainer!
Fritze sagt: Die Ukrainer können das nicht sagen; ihre Väter lebten in der Knechtschaft der UdSSR !
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Meilensteine 
scuudi 
Bichu1946 
kurt ulmann 
bmiller 
observer99 
pSz 
Marian 
Querdenker
Danke - weiter so ! Das SVP-Event zum Wahlauftakt am Samstag in der Swiss Life Arena, könnte die Bedeutung der Landi vor dem 2. Weltkrieg bekommen - nur dass damals die grosse Mehrheit der Schweiz sich der Zeichen der Zeit bewusst zu werden begann. Hätte die Appenzeller dem Götz 'Meinungsvielfalt' gehuldigt und den Abt von St. Gallen verharmlost, gäbe es sie nicht mehr - es wäre ihnen wie Tibet unter dem grossen Verführer gegangen.
Das Konzept der Schweiz war gut. Es waren germanisch/keltische Elemente der Gemeinschsftsbildung und gegenseitiger Gerechtigkeitszubilligung, welche erfolgversprechend waren. Immer im Rahmen einer für jeden Teilnehmer erfahrbaren kulturellen Wiedererkennbarkeit des Eigenen. Wenn man so etwas durchziehen will, dann muss man auch unangenehme Zustände (Saure Gurkenzeit) gegen "die Anderen" (EU, USA) durchstehen. Das wollte man nicht. Unbequem. Spengler lässt grüßen.
Hans-Georg Maassen, Ernst Wolff, Michael Esfeld und Bernd Fleischmann bei Remko Leimbach ---Während des finalen Podiumsgesprächs beim Dinner mit Input wurden nicht nur Publikumsfragen erörtert, sondern auch lebhaft diskutiert über Klima, Wissenschaft, Demokratie und Totalitarismus...https://www.youtube.com/watch?v=BfygaZtraZo