Professor Dr. Mörgeli, vielen Dank für ihre interessanten Vorträge welche uns die Geschichte der Schweiz näher bringen. Tiefgang wie hier im Gegensatz zu den Leichtgewässern in der Politik. Noch Folgendes an die die CO2 Sekte im Narrenturm zu Dubai... Wir versinken im Schnee und es ist Windstill. Die Windräder, die Symbole der Dummheit, stehen die Panels sind abgedeckt und Pfisters Dubbeli Parte hat dumm grinsend der grössten Stromquelle, den AKWs den Stecker gezogen. Die Narren haben gesiegt!
Das sind keine Ufo-förmigen Gebilde, sondern bewusst und gekonnt angebrachte Steinplatten, um Nagetiere, z. B. Mäuse, von dein Speichern fernzuhalten; eine geniale walserische Konstruktion.
Eine herausragende, überragende Person war SCHINER unbestritten. Zur damaligen Zeit war die Macht in den Händen der Kirche und die weltliche Macht war integriert. So war es möglich, dass er als Pfarrer zwei Kinder zeugen konnte ohne im Sattel zu wackeln. Er war eindeutig mehr Machtmensch als Seelsorger und hat der Eidgenossenschaft geholfen. Warum erinnert mich die Geschichte von SCHINER an Sepp BLATTER? Ist die FIFA heute eine Art Ersatz für eine frühere Weltkarriere in der Kirche? Wer weiss…
So munter kann Geschichtsunterricht sein. Vielen Dank den beiden, speziell Ch. Mörgeli mit seinem immer wieder erstaunlichen Wissen. Und schön, wie es schneit. In Dubai sind es 28° mit 70'000 grün-roten Klima-Teilnehmern, die mit ihren An-und Rückreisen Abertausende t CO2 produzieren. Typische grünrote Heuchelei.
Eine sehr lehrreiche Sendung. So macht Geschichte spass.
Super Kommentar Herr Professor Mörgeli. Nur das mit den Kindern eines Priesters oder noch viel weiter war zu der Zeit „normal“, zu der Zeit hatten die Priester auch zu der Familie geschaut. Der Rohrkrepierer kam mit dem Zölibat und das kam erst im ? 17ten. Jahrhundert. Und das nur wegen der Erbfolge, also der Besitzvermehrung , das heisst auch Gier.
Jedenfalls war Schiner in damalige Aussenpolitik vielleicht besser eingearbeitet als jeder heutige Bundesrat, er wurde als 1. Schweizer z.B. bei seinem Besuch bei Henri VIII auf Schloss Windsor 1516 ernst genommen, ein Besuch, den der Humanist Glarean schon am 25. Juli 1514 bereits via den britischen Geschäftsträger beim Kaiser vorbereitete. Das lateinische Dokument liegt im Staatsarchiv Glarus. Nehme an, Mattinski, Sie kennen es, Sie urteilen doch als Informierter, nicht nur als Biertischler?
Sieht nach 'Meilensteine des Klimawandels' aus. Bestimmt alles warmer Schnee.
Zwingli und Schiner trafen sich 1517? Zwingli war seit 1. Januar 1519 in Zürich ... Aber sonst interessant und lehrreich.
Zwingli und Schiner trafen sich 1517 in Einsiedeln, wo Zwingli Ortspfarrer war, eine sehr bemerkenswerte Predigt über die "reine Magd Maria" hielt; 1515 in Marignano war Zwingli Schiners Feldprediger, beim Pavierzug 1512 erkämpfte er mit das Wahlrecht der Pfarrer für die Gemeinden, was der Papst per Bulle widerwillig bewilligte. Das alles konnte in der reizvollen Sendung nicht auch noch im Detail präsentiert werden.
Wiederum ein wunderbarer Einstieg heute Morgen in den Samstag. Die Ereignisse in der Zeit des Matthäus Schiner gab uns den gazen Tag viel zu diskutieren. Als wir nach Hause kamen, mussten wir den Meilenstein gleich nochmals nachhören. Wir staunen weiterhin über das Unglaubliche, wie die Schweiz ohne diesen aussergewöhnlichen Mann auf der Landkarte Europas aussehen würde.
Vielen Dank für die so einprägsamen Schilderungen von Dr. Ch. Mörgeli und der sehr guten Gesprächsführung von Herrn R. Köppel.
Sind halt zwei richtig liebe Jungs.👍
Danke Herr Professor Mörgeli, dass sie immer wieder über herausragende Persönlichkeiten schreiben, welche die Schweiz geprägt haben. In der Gegenwart sind solche Persönlichkeiten leider nicht mehr zu finden ausser Alt BR Blocher.
Ich bitte sie nun auch Personen am anderen Ende, welche die Schweiz schädigen und verraten, ebensolches Gewicht beizumessen. Z.B Herr Cina! Wie ist er in sein Amt bei der SRG gekommen, wieviel kassiert er, inwieweit ist er für das Links-SRG verantwortlich! Vielen Dank
übrigens : die „UFO-Platten“ brauchte es damit die Ratten/Mäuse nicht in die Speicher klettern können! Kleiner Nachhilfe-Kommentar der Ortsbürgerin Aarau mit Migrationshintergrund Berlin….
Schade haben wir beim Bundeshaus nicht auch solche "UFO Platten" um den Grünen und Linken den Zutritt zu verunmöglichen :-))
Eventuell wird jetzt mein Kommentar mit der lammfrommen Frage veröffenticht für was sich C. Mörgeli entschuldigen sollte, ohne zusätzlich die bestehenden Realitäten zu erwähnen.
Warte schon gespannt auf die Meldung: Dezember 2023 der wärmste Winter seit 1291 !
Christophe, Du verwechselst Genialität mit Machtgier - deshalb auch der Verweis auf Richelieu. Auch Mazzarini eignet sich als Beispiel.
Mathieu Schiner war ein machtbessesener Vertreter des Großen Alten Bundes oberdeutscher Lande.
Motto : Ich schick' Dir genügend arme aber kräftige Bauernlümmel aus dem oberen Rottental als persönliche Leibwache und Du machst mich zum Kardinal.
Jedenfalls war Schiner in die damalige Aussenpolitik vielleicht besser eingearbeitet als jeder heutige Bundesrat, er wurde als einziger Schweizer zum Beispiel bei seinem Besuch auf Schloss Windsor 1516 ernst genommen, ein Besuch, den der Humanist Glarean schon am 25. Juli 1514 bereits via den britischen Geschäftsträger beim Kaiser vorbereitete. Das lateinische Dokument liegt im Staatsarchiv Glarus. Nehme an, Mattinski hat es studiert, Sie urteilen doch als Informierter, nicht nur als Schwätzer?
Fehlt nur noch ein Querverweis auf Nicou de la Flue.
Genial waren übrigens Leute wie Kopernikus, Planck, Einstein und Heisenberg.
Allesamt aus dem naturwissenschaften Bereich. Wegweiser für 's Weiterkommen.
Schiner liess 1504 untere Ranftkapelle erbauen, eine Schwester von ihm war in Obwalden verheiratet, eine Walliserin dann dort Einsiedlerin. Schiner beförderte wie kein zweiter hoher Geistlicher die Verehrung von Bruder Klaus, wohl im Wissen, dass damals Kleriker und er selber das Gegenteil von Heiligen waren. Reformbedürftigkeit der Kirche war ihm sehr bewusst. 1509 war er in Bern letztinstanzlich verantwortlich für Verbrennung von 4 Mönchen, die Betrug mit Muttergotteswunder inszeniert hatten.
Nikolaus von der Flühe war bereits zu Lebzeiten eine große Ausnahme unter den Einflussreichen.
Auch wenn sein Leben verklärt wurde bleibt er innerhalb des Alten Großen Bundes oberdeutscher Lande ein Vorbild für Bescheidenheit.
Wer damals lesen konnte, konnte meist auch Latein, die Bibel war schon vor der Reformation zunehmend bekannt, wiewohl es tatsächlich unerwünscht war, auch noch bei Reformatoren, sie einfach ohne Anleitung zu lesen, wie es vor allem die Bibelzirkel der verfolgten Täufer oder Stündeler machten, zuletzt im Kanton Luzern noch 1747 der zum Tode verurteilte Sulzig-Joggeli bei Wolhusen. 1532/33 machte der Arzt Paracelsus im Appenzellerland Bibellesungen, was allgemein nicht gern gesehen wurde.
...heute sind es die weltlichen Kommentatoren der Medien.....damit wir "die richtige Meinung" haben..!!
So munter kann Geschichtsunterricht sein. Vielen Dank den beiden, speziell Ch. Mörgeli mit seinem immer wieder erstaunlichen Wissen. Und schön, wie es schneit. In Dubai sind es 28° mit 70'000 grün-roten Klima-Teilnehmern, die mit ihren An-und Rückreisen Abertausende t CO2 produzieren. Typische grünrote Heuchelei.
fredy-bgul. Der Vergleich mit Blatter ist nicht daneben, als Schiner wie Blatter im Wallis mit dem Jörg auf der Flue einen leidenschaftlichen Gegner hatte, Franzosenfreund, der ihm die Macht gefährlich bestritt. Schiner selber war nirgends so schlecht angesehen als im Wallis, ausserhalb vom Wallis war er als Monarch/Diplomat bekanntester Schweizer, verhandelte mit Heinrich VIII. betreffend dessen Kandidatur auf den Kaiserthron in Windsor. Im Wallis selber war er weniger mächtig als Sie denken.
Ein "Richelieu der Alpen", das klingt so aufregend , wie der Name von Coco Chanel. Wie schön sind allein die Kleider eines Kardinal. Das Thema zeigt eine schöne Begeisterung für die katholische Kirche, die zwar in Indien wächst, aber es in China schwer hat. Schön sind vor Weihnachten auch Kekse aus der Weihnachtsbäckerei mit Boubonvanille, dazu ein Tee "Calvin" mit nur einem einzigen Minzeblatt.
Bitte lesen!!
https://globalbridge.ch/offener-brief-an-den-schweizer-bundesrat/
Eine sehr lehrreiche Sendung. So macht Geschichte spass.
Die Meilensteine der Schweizer Geschichte bleiben der Höhepunkt der journalistischen Woche. Und ein weiteres Glanzstück ist die unglaubliche Nase dieses Schweizer Helden (Bilder im Web), die jeden Walliser Adler erblassen haben lassen dürfte. Dafür ist er bestimmt ausgiebig gehänselt worden in seiner Jugend, was seinen Ehrgeiz noch angestachelt haben dürfte.
Wieder etwas neues gelernt. Habe den Namen noch nie gehört, obwohl ich im kirchlichen einiges gelernt habe. Allerdings mehr im französischen Lande. Eines ist wichtig: Im Mittelalter waren die Kirchen-Leitenden, sehr mächtig und herrschten über dem Volk, die das Evangelium bis zur Reformation nicht lesen konnten bzw. durften. Die lebendige Heilige Botschaft wurde dem Laien verwehrt. Kein Wunder, dass die Reformation kommen musste.
Wer damals lesen konnte, konnte meist auch Latein, die Bibel war schon vor der Reformation zunehmend bekannt, wiewohl es tatsächlich unerwünscht war, auch noch bei Reformatoren, sie einfach ohne Anleitung zu lesen, wie es vor allem die Bibelzirkel der verfolgten Täufer oder Stündeler machten, zuletzt im Kanton Luzern noch 1747 der zum Tode verurteilte Sulzig-Joggeli bei Wolhusen. 1532/33 machte der Arzt Paracelsus im Appenzellerland Bibellesungen, was allgemein nicht gern gesehen wurde.
Mehr zu Sulzig-Joggi, dem Ketzer, der die Bibel studierte: https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/schweizer-kirchengeschichte-sulzig-joggi-der-ketzer-der-die-bibel-studierte – grauenhafte Zustände damals in unserer viel gepriesenen Eidgenossenschaft! Am 24. Juni 1782 wurde in Glarus Anna Göldi, die letzte Schweizer «Hexe», hingerichtet. Wir Heuchler haben absolut keinen Grund, über den Islam mit seiner 600 Jahre jüngeren Geschichte herzufallen.
Schneechaos: München stellt öffentlichen Nahverkehr ein..
muss an der Erdeerwärmung liegen ?
Einfach nur falsch zitiert wurde ja Mojib Latif, als der im Jahre 2000 erklärte, in unserem Breiten werde es keine Winter mehr mit Eis und Schnee geben, denn, so sagt er in der Zeit,
gemeint hat er die Zeit zwischen 2050 – 2100. Nun, in 40 Jahren dürfte Latif vermutlich nicht mehr auf der Welt sein, um seine Prognose selber zu überprüfen.
Da ist er also auf der sicheren Seite.
Wat hat dat gjetz mit dem Thema zu tun?
Zu Israel ließe sich wohl auch noch etwas schreiben.
Kardinal Schiner, das war noch ein echter Kirchenmann. Zwei uneheliche Kinder! Da können sich unsere milchgesichtigen Pfärrer eine Scheibe abschneiden. Weiss man etwas über seine Kinder? Wann fällt das Zölibat?
In Verdacht auf Tod an Syphilis!
Über Schiner, u. über die Syphilis, damals verbreitetste Krankheit, sollte man sich mehrere Jahre zB. per Paracelsus orientieren, was im Blog nicht drin liegt, bei Mörgeli mit didaktischen Hinweisen, wiewohl eine solche Sendung auf höchstem Niveau mindestens ein Jahr Vorbereitung erfordert hätte. Momentan gibt es aber keinen Schweizer Hochschulprofessor, der in Sachen Schiner als eingearbeitet zu bezeichnen wäre. Die Sendung bleibt verdienstvoll, hätte natürlich kritischer ausfallen können.
Wie gewohnt Herr Niderhauser. Gerne möchte ich einen Termin bei Ihnen , immer wenn ich, ok meistens, wenn ich die Daumen sehe, weiss ich Bescheid aber Sie haben sicher eine Methode, mich von meinen unsäglichen Bauchschmerzen zu befreien.
Abwarten, es kommt noch einiges in dieser Diktatur auf uns zu....
Professor Dr. Mörgeli, vielen Dank für ihre interessanten Vorträge welche uns die Geschichte der Schweiz näher bringen. Tiefgang wie hier im Gegensatz zu den Leichtgewässern in der Politik.
Noch Folgendes an die die CO2 Sekte im Narrenturm zu Dubai... Wir versinken im Schnee und es ist Windstill. Die Windräder, die Symbole der Dummheit, stehen die Panels sind abgedeckt und Pfisters Dubbeli Parte hat dumm grinsend der grössten Stromquelle, den AKWs den Stecker gezogen. Die Narren haben gesiegt!
Eine herausragende, überragende Person war SCHINER unbestritten. Zur damaligen Zeit war die Macht in den Händen der Kirche und die weltliche Macht war integriert. So war es möglich, dass er als Pfarrer zwei Kinder zeugen konnte ohne im Sattel zu wackeln. Er war eindeutig mehr Machtmensch als Seelsorger und hat der Eidgenossenschaft geholfen.
Warum erinnert mich die Geschichte von SCHINER an Sepp BLATTER? Ist die FIFA heute eine Art Ersatz für eine frühere Weltkarriere in der Kirche? Wer weiss…
Im Islam gibt es noch heute keine Trennung von Kirche + Staat.
Auch bei bestem Willen ist ihr Staatsverständnis nicht kompatibel wie ich meine.
Lösung?
Das mit Kindern von Geistlichen vor der Reformation sollten Sie nicht überbewerten, im Vergleich zu Ämterkauf und Korruption erregte es wenig Anstoss. Der Vater des Reformators Heinrich Bullinger in Bremgarten war dort Pfarrer, mit ihm lebte eine angesehene Bürgerstochter in offener treuer Verbindung, mehrere Söhne studierten Theologie, Pfarrer Bullinger senior musste wie andere beim Bischof jährlich Dispensgeld für Konkubinat bezahlen, er war der treueste Ehemann der Stadt, angesehene Familie!
..das wäre doch ein Modell für heute!!!
Auch würde sicher mehr Verständnis für die echten Nöte der Familien zurückkehren.
Verständnis für die Nöte der Familien hängt aber nicht davon ab, ob man verheiratet sei oder nicht. In reformiert Glarus wurden um 1835 ledige reformierte Pfarrer gemobbt, wie der Vater der Schweizer Homosexuellenbefreiung, Heinrich Hössli (1784 - 1864) in seinem Buch "Eros" (Glarus 1836, dann postwendend verboten) schrieb. Er dokumentierte indes bereits Pädophilenfälle von Geistlichen und glaubte, dies würde sich bei Liberalisierung der Unterdrückung der Homosexuellen bessern.
Pädophile ist eine Frage der Veranlagung.
Hössli konnte das damals nicht wirklich wissen.
Sein Einsatz in dieser Angelegenheit war der Zeit allerdings weit voraus.
Ich meine, oder liege ich da falsch, dass kath.Geistliche nur "theoretisch" nachfühlen dürfen, aber nicht praktisch lieben dürfen..egal mit wem auch immer?? Also da keine Erkenntnis gewinnen können.
PM
keine ausschweifungen?! trotz zölibat zwei kinder gezeugt, heute würde man einen kirchenherrn wie schiner in mühlebach als oberwalliser dorfbock bezeichnen. die natur ist immer stärker, was die katholische kirche in den vergangenen tausend jahren mit der bibel im hintergrund an unwahrheiten verbreitet ist mit reiner machtgier verbunden. auch wenn die schweiz heute ohne schiner vielleicht anders aussehen würde, solche herrscher gibt es immer wieder, als diktatoren, päpste oder staatspräsidenten
doppelter kommentar heisst es, ob wohl ich noch nie einen solchen oder ähnlichen kommentar geschrieben habe. offensichtlich will man kritische äusserungen hier nicht publizieren. tschüss weltwoche. noch etwas zu roger köppel. sie kritisieren immer "die politiker" "die journalisten" usw. sie waren acht jahre im nationalrat, auch einer von "diesen politikern". mir fehlen ihre taten. nehmen sie doch bitte kennedys zitat etwas ernster.
doppelter kommentar heisst es, ob wohl ich noch nie einen solchen oder ähnlichen kommentar geschrieben habe. tschüss weltwoche
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Super Kommentar Herr Professor Mörgeli. Nur das mit den Kindern eines Priesters oder noch viel weiter war zu der Zeit „normal“, zu der Zeit hatten die Priester auch zu der Familie geschaut. Der Rohrkrepierer kam mit dem Zölibat und das kam erst im ? 17ten. Jahrhundert. Und das nur wegen der Erbfolge, also der Besitzvermehrung , das heisst auch Gier.
Jedenfalls war Schiner in damalige Aussenpolitik vielleicht besser eingearbeitet als jeder heutige Bundesrat, er wurde als 1. Schweizer z.B. bei seinem Besuch bei Henri VIII auf Schloss Windsor 1516 ernst genommen, ein Besuch, den der Humanist Glarean schon am 25. Juli 1514 bereits via den britischen Geschäftsträger beim Kaiser vorbereitete. Das lateinische Dokument liegt im Staatsarchiv Glarus. Nehme an, Mattinski, Sie kennen es, Sie urteilen doch als Informierter, nicht nur als Biertischler?
Sieht nach 'Meilensteine des Klimawandels' aus. Bestimmt alles warmer Schnee.