In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche ist es Ausland-Chef Urs Gehriger gelungen, mit US-Reporter-Legende Seymour Hersh über seine bahnbrechende Nord-Stream-Recherche zu sprechen. Hershs Fazit: US-Präsident Joe Biden hat den Anschlag auf die Pipeline in Auftrag gegeben.
Im Interview attackiert der 85-jährige Star-Journalist Joe Biden frontal: «Das Problem ist, dass mein Präsident sein Volk und die Welt anlügt, seit ich meinen Bericht geschrieben habe.»
Warum Hersh zu diesem Fazit kommt, lesen Sie ausführlich im grossen Weltwoche-Gespräch «Ich weiss noch mehr» in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Die Sprengung der Nord-stream-Pipelines ist vor allem ein antideutscher Kriegsakt, inszeniert von Leuten, die ihr nicht wettbewerbsfähiges LNG jetzt endlich zu Wucherpreisen verkaufen können. Traurig, daß sich deutsche Kollaborateure nun die Hände reiben können und sich auf der richtigen Seite wähnen. Gesinnungslumpen sind das.
Diese Angelegenheit gefährdet zusammen mit der Rahmenhandlung, d. h. einer Regierung, die in bestimmter Weise diktatorische Tendenzen im Zusammenhang mit Klima- und Energiepolitik entfaltet und einen Krieg befeuert, der auf einem großen Lügengebäude aufbaut, unsere freiheitlichen, demokratischen, rechtstaatlich verfasste Demokratie. Sie zerstört das gegenseitige internationale Vertrauen. Dabei versagen alle Kontrollinstanzen, Staatsanwaltschaften, die Mehrheit der Journalisten und Medien.
Diese Verschwörung von Kanzler Scholz und Präsident Biden und ihrer Regierungsmannschaften ist eine Ausgeburt der Finsternis. Es ist eine Verschwörung, - gegen Russland, - gegen Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger in Deutschland und Süd-Westeuropa. Und niemand stoppt diese Leute.