Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) kritisiert den breiten Einsatz verbotener Landminen in der Ukraine: «Die Ukraine sollte den mutmasslichen Einsatz Tausender mit Raketen abgefeuerter Anti-Personen-Minen durch ihr eigenes Militär in und um die ostukrainische Stadt Isjum untersuchen, die während der russischen Besatzung des Gebiets verstreut wurden.»
Auch das russische Militär wird für das Verlegen solcher Minen kritisiert: «Die russischen Streitkräfte haben wiederholt Anti-Personen-Minen eingesetzt und im ganzen Land Gräueltaten begangen. Das rechtfertigt jedoch nicht den ukrainischen Einsatz dieser verbotenen Waffen.»
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat kürzlich beklagt, dass die Ukraine durch den russischen Angriff zum grössten Minenfeld der Welt geworden sei. Er gab an, dass 250.000 Quadratkilometer des Landes Minen-verseucht seien – entsprechend gut zwei Drittel der Fläche Deutschlands.
Das Abkommen zum Verbot von Anti-Personen-Minen wurde 1997 beschlossen, und die Ukraine trat 1999 bei.
Russland ist dem Vertrag nicht beigetreten, aber HRW wirft dem Land einen Verstoss gegen das Völkerrecht vor, wegen der wahllosen Wirkung der Minen.
tusnelda sagt: Human Rights Watch ist eine fast ausschließlich von George Soros finanzierte Organisation. Beide nehme ich als sehr einseitig, sogar lügnerisch war, aus Erfahrungen in der heißen Phase des Kriegs in Syrien und den angeblichen und dann später als falsch bzw. false flag operations entlarvten Giftgasattacken. HRW wird stets von Juden geführt und finanziert, was okay ist, aber eine gewisse Einseitigkeit mit sich bringt. Was sie berichten, ist nicht immer falsch. Ich würde dort keinen Cent spenden.
arouet sagt: Auf dem Foto sind Tellerminen zu sehen. Tellerminen richten sich in erster Linie gegen Fahrzeuge, also z.B. gegen PKW, SUVs, Pick-Ups, Kleintransporter, Kleinbusse, Busse, LKW, und Panzer (wobei moderne schwere Kampfpanzer mit Tellerminen kaum noch zu knacken sind). Manche Länder wollen alle Landminen verbieten. Die Mehrheit will Antipersonenminen (fehlen auf dem Foto) verbieten. Die ukrainischen Streitkräfte sowie deren Hilfstruppen, Söldner, & Freischärler, setzten auch Antipersonenminen ein.
collie4711 sagt: Im NZZ Artikel sind bessere Bilder der Schmetterlingsminen, die sowohl Russland als auch die Ukraine einsetzt.
In Vietnam sterben noch heute Kinder durch amerikanischen Minien.
Wahrscheinlich wird es in der Ukraine in 50 Jahren auch noch Minenopfer geben.
https://www.nzz.ch/international/sie-sind-ueberall-ukrainische-truppen-sollen-verbotene-schmetterlings-minen-eingesetzt-haben-ld.1723539
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Human Rights Watch ist eine fast ausschließlich von George Soros finanzierte Organisation. Beide nehme ich als sehr einseitig, sogar lügnerisch war, aus Erfahrungen in der heißen Phase des Kriegs in Syrien und den angeblichen und dann später als falsch bzw. false flag operations entlarvten Giftgasattacken. HRW wird stets von Juden geführt und finanziert, was okay ist, aber eine gewisse Einseitigkeit mit sich bringt. Was sie berichten, ist nicht immer falsch. Ich würde dort keinen Cent spenden.
Auf dem Foto sind Tellerminen zu sehen. Tellerminen richten sich in erster Linie gegen Fahrzeuge, also z.B. gegen PKW, SUVs, Pick-Ups, Kleintransporter, Kleinbusse, Busse, LKW, und Panzer (wobei moderne schwere Kampfpanzer mit Tellerminen kaum noch zu knacken sind). Manche Länder wollen alle Landminen verbieten. Die Mehrheit will Antipersonenminen (fehlen auf dem Foto) verbieten. Die ukrainischen Streitkräfte sowie deren Hilfstruppen, Söldner, & Freischärler, setzten auch Antipersonenminen ein.