Russland hat die Dialogbereitschaft der Schweiz gelobt. In einem Interview betonte der russische Botschafter in Bern, Sergei Garmonin, die Situation in der Schweiz sei «merklich besser als in einer Reihe anderer westlicher Länder». Der Diplomat hob insbesondere hervor, dass die Kommunikationskanäle mit den Behörden weiterhin offen seien. In anderen sei der Dialog «vollständig eingeschränkt und eingefroren».
Allerdings: Garmonin sprach auch von einer «deutlichen Verringerung der bilateralen Zusammenarbeit durch Bern», die Beziehung mit der Schweiz bezeichnet er insgesamt als «schwierig». Hintergrund sind die westlichen Sanktionen, die die Schweiz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 übernommen hatte.
Russland kritisierte im Sommer 2024 bereits die Nichteinladung zum Friedensgipfel auf dem Bürgenstock. Damals stellte der Kreml die traditionelle Neutralität der Schweiz in Frage.
Ein Telefongespräch Mitte Dezember zwischen Aussenminister Ignazio Cassis und seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow deutete auf eine gewisse Bereitschaft hin, wichtige Themen wie den Ukraine-Konflikt oder die Schweizer OSZE-Präsidentschaft im Jahr 2026 zu besprechen.
Ungebührliches verhalten der Schweizer Regierung. Das hat unsere Reputation i. d. Welt beschädigt. Wir sind nicht mehr Vorbild. Unser Parteinahme bei Konflickten hat unsere Neutralität zerstört, das blockiern von Vermögen hat mitgeholfen das die Kunden der CS das Geld entzogen. Die Fehler der Regierung werden im Land kaum beachtet. Im Aussland jedoch wird das beachtet. Dies belastet die Handelsbeziehungen mit unseren Handelspartnern. Diese gravierenden Fehler werden uns langfristig schaden.
Es wäre aktuell so wichtig, dass es die Schweiz von früher wieder gäbe. Das aktuelle Schweizer Politpersonal hat aus welchen Gründen auch immer, den falschen Weg eingeschlagen und folgt der befohlenen „Zeitenwende“ der parasitären Eliten und denen geht es nur um weitere schamlose Ausplünderung der Menschheit und des Planeten zu ihrem alleinigen Vorteil.
Mit allen Konfliktparteien zu sprechen und zu vermitteln, war einaml eine Stärke der Schweizer Aussenpolitik. Man hat mit allen geredet, auch mit jenen, mit denen niemand reden wollte. An Boykott- und anderen wirtschaftlichen Kriegsmassnahmen hat sich die Schweiz nicht beteiligt und oft genug dafür Tadel von den USA eingehandelt. Das ist alles Vergangenheit. Geblieben ist bloss der Druck und der Tadel der USA und der EU.