Stellen Sie sich vor: Da läuft ein junger somalischer Mann am helllichten Tag mit einer Machete durch eine mittelgrosse deutsche Stadt, tötet zwei Männer, verletzt einen dritten schwer, und am nächsten Tag läuft alles weiter, als hätte jemand bloss einen Apfel im Edeka geklaut.
Am Rande wird dann mal in einem Artikel erwähnt, dass der Täter «Allahu akbar» gerufen haben soll, aber selbst der Ruf der Islamisten sorgt in Deutschland seit geraumer Zeit nicht mehr dafür, dass ein islamistisches Motiv zumindest in Betracht gezogen wird.
Laut Bild-Informationen wollte der Täter zuvor seine beiden Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren besuchen. Auch das eine Information, über die man stolpern könnte, angesichts der Tatsache, dass der Somalier selbst erst 25 Jahren alt sein soll.
Es sind Dinge wie diese, die einfach nur noch abgedruckt, aber nicht mehr hinterfragt werden, in der Hoffnung, dass auch der Bürger keine weiteren Fragen mehr stellt. Man berichtet, um sagen zu können, dass berichtet worden ist. Ungeheuerliche Taten werden so zu etwas Unumstösslichen. Als hätte es sie so schon immer in der Bundesrepublik gegeben.
Aber es hat sie nicht schon immer gegeben, und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden.
Leider nicht nur in Deutschland so. Es wird bald soweit sein, dass vor allem Frauen, sich nicht mehr aus dem Haus trauen. Die Grenzen sind auch hier offen, für Asylbewerber ( egal woher und egal ob kriminell oder nicht)
Zitat: ..." und es muss über die Folgen dieser Migration geredet werden." Diejenigen die genau das tun werden kriminalisiert, in die rechte Ecke gestellt und verunglimpft. Die Partei meines Vertrauens tut genau das was Sie anmahnen, nämlich über diese Migration reden. Dafür wird sie ausgegrenzt, diffamiert und kriminalisiert. Mir reicht es schon lange
Dieses Thema ist noch nicht ausgestanden. Da kommt noch was auf uns zu.