Theaterkritikerin Alexandra Kedves hat im Tages-Anzeiger das Zürcher Festival «Porny Days» abgefeiert.
Dabei ging es auch um einen Bericht der Weltwoche, der sich kritisch mit dem Anlass auseinandergesetzt hatte.
https://weltwoche.ch/daily/pornofestival-am-schauspielhaus-die-porny-days-in-zuerich-versprechen-ein-radikales-manifest-mit-live-sex-geht-das-rechtlich-wo-liegen-die-grenzen-der-provokation/
Im Gegensatz zur offensiven Beschreibung von sexuellen Handlungen – «‹Fistfuck› (bitte selbst googeln)», «einen präparierten Mini-Eiffelturm vaginal einführen» oder «Masturbation bis zur Vergewaltigung […], Dauerstöhnen inbegriffen» — wird der Name der Weltwoche verschämt verschwiegen.
Die Rede ist von einem «rechtskonservativen Schundblatt».
Wir halten an unserer Beurteilung fest – teilen aber das Fazit von Kedves: «Sex ist im Off oft heisser.»
Mehr originelle Personenkontrollen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Die Kompetenz und Qualität eines Schauspielhauses entlarvt sich damit selbst.
Wenn's im Tagesanlüger stand, dann ist's wohl eher weniger relevant...
Kunstaufführungen im Grenzbereich wurden in der Vergangenheit (oft widerwillig) mit dem Spruch 'KUNST DARF ALLES' verharmlost und toleriert. Was sich das Pornofestival am Zürcher Schauspielhaus jedoch leistet ist, wenige Wochen nach den grauenhaften Taten in Israel und dem Gazastreifen, völlig inakzeptable. Auch wenn die Besucher 'heuchlerisch?' vorgewarnt werden, ist diese Provokation gerade heute dekadent und nicht entschuldbar. Weshalb bleibt die Justiz stumm? In welchem Staat leben wir?
Es ist nur noch ekelhaft, was in Zürich abgeht.
Man muss das Thema ernst nehmen. Es zeigt eine Veränderung der Gesellschaft. Seit 2010 Tinder existiert, kämpfen 80% unattraktive Männer um 22% attraktive Frauen und 78% der unattraktiven Frauen buhlen um 20% der attraktiven Männer. Seit 2010 steigt die Zahl der sexabstinenten Menschen. Ersatz findet man überall, im Internet usw. Und jetzt sogar im Zürcher Schauspielhaus. Liebe Gesellschaft, was ist mit uns los? Warum verlieren wir die Liebe, suchen Sex und finden Dekadenz und Schamlosigkeit.
Schauspielhaus-Dramaturg Fesefeldt wird hier zitiert. "Ein rechtskonservatives Schundblatt habe die Teilnahme des Hauses im Vorfeld schlechtgeredet." Es ist also nicht O-Ton Alexandra Kedves. Nehme sie aber nicht in Schutz. Wenn wo was schwurbelt, dann das. Was für eine Abgehobenheit dieser Schickeria, die von diesem Betrieb lebt. Was progressiv und kritisch sein soll (die Rede von Machtverhältnissen), ist da nur noch Phrase. Ein Gefuchtel mit läppischen Imponiervokabeln.
Die haben doch einen an der Waffel.
Zurich hat sich wohl in die Verblödung gekokst.
Das ist doch negativ Propaganda damit die Zürcher einem Abriss des altehrwürdigen Theater
Nicht mehr so dagegen sind. Die Stadt möchte doch etwas „modernes“.
Ein bisschen Schmutz in die Stube und alle sind fürs putzen. „Abreissen“
Sehr schade !
Gibt es schon Erkenntnisse zu den Besucherzahlen?
Abartig, wie eine Migros diese Perversität als "Kultur" sieht und dies noch mit Geld aus dem Kulturfond unterstützt. Wie pervers muss man eigentlich sein, solchen Schmutz zu verteidigen. Die diesen Pornofestival unterstützenden MSM-Journalisten und auch diesen verteidigende Theaterkritikern werden aber wohl nicht müde, wochenlang über Männer die einer Frau Komplimente machen zu schreiben, sie als Lüstling hinzustellen und sie mit Dreck zu bewerfen. Sodom und Gomorra haben die Schweiz erreicht.
Solche Programme am Schauspielhaus haben den Vorteil, dass man von ihnen – je ausgefallener und perverser sie sind – allüberall redet, dass auch die Landschaft davon erfährt und dadurch in die Lage versetzt wird von allfälligen Subventionen abzusehen.
Das Theater als «moralische Anstalt» gibt es leider schon lange nicht mehr. Es ist nur noch eine geistige Fermate der verlorengegangenen Kunst.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die in der "Landschaft" bei sich bietender Gelegenheit an diese "Bildungserlebnisse" der Pfauenbühne (einst ein Ort des Widerstandes gegen die deutsche Hitlerei) denken und entsprechend stimmen. Ich habe da mehr und mehr verzweifelte Zweifel an der helvetischen Demokratie. Die Dummheit und Ignoranz des Stimmvolks ist die eherne Grenze der Demokratie.
Wenn mit der subventionierten Kultur nichts mehr steht… Sex sells immer.
Das sind Woke. Langweiler. Spiesser. Sie haben es nötig, ständig (eigene) Tabus zu brechen, für die sich aber niemand interessiert. Interessant, besser gesagt nervig, wird es erst, wenn sie die Dauerbeschallung anschalten (müssen), ansonsten niemand hinschaut. Die kommen mir alle vor, wie der "The only gay in the village". Der einzige Spiesser im Dorf ist - er. Mal reinschauen: https://www.youtube.com/watch?v=bScQcM0tzW4
besten dank fuer die infos...
Die aktuelle Kultur ist nur noch vulgär und obszön. Man wünschte sich die Prüderie der fünfzigerjahre zurück!
einfacher: eine gruppe starker am zentralschalter der elektrischen sicherungen des theaters, organisiert und den schalter mechanisch ausser kraft setzen, evtl saftigen kurzschluss machen. beim beginn der show. alles was polizei machen kann ausser die taeter zu registrieren ist das theater evakuieren wegen sicherheit. fini show. presse einladen. naechste show secxuritas rechnung erhoehen! supplement securite auf dem tkt. dem teufelsspiel den garaus machen ist effizienter als ueber recht noergel
Stützlisex ist vom Niederdorf an den Pfauen umgezogen. Nur viel teurer geworden. Der Ruf und Ruhm ist in einem Jahr dahin. Für die Wiedererlangung braucht‘s dann Jahrzehnte.
Gratiseintritt für Kinder?
meisterf: nein, man muss nicht hingehen aber für solche „Kultur“ bezahlen!
Pornofestival: bemühende Darstellung Fesefeldts abartiger sexuellen Entwicklung, die mit «Kunst» nichts zu tun hat.
Öffentliches Spielen mit Penis und Vulva ist frühkindliches Verhalten und wird bei Erwachsenen als abartig empfunden.
Aussenstehende mögen ein solches Verhalten als Aggression empfinden.
Kunst ist es nicht, genial ist es nicht – nur genital und somit belanglos, weil alltäglich.
Das ist der neue Zeitgeist. Genau wie Satire alles darf, darf die Kunst alles. Die neuen Intellektuellen verstecken sich dann hinter diesen Begriffen und fühlen sich dem gewöhnlichen Bürger gegenüber überlegen. Sie sind die ja Gebildeten und realisieren nicht einmal wie lächerlich und letztlich einfältig sie sind.
Das Schauspielhaus soll wieder in Schweizer Hände kommen, dann ist das "Problem" ganz schnell gelöst. Dazu noch eine Deutsche Kunstkritikerin (die kritisiert doch ihre "eigenen" Leute nicht). Und dies alles zu Lasten des Steuerzahlers, pfuiiii.
Es ist ja nur für die die wollen. Die anderen müssen ja nicht hingehen. Die die nicht wollen. Warum denn überhaupt darüber berichten?
Also schleifen lassen, wie damals im Platzspitz? So funktioniert unsere Gesellschaft nicht.
Das Schauspielhaus finanziert sich nicht selbst und lebt weitgehend von städtischen und kantonalen Subventionen - vom Steuerzahler. So gesehn spielt es eben eine Rolle, was dort finanziert und geboten wird.
Vielleicht, weil dieses perverse Schundtheater mit unseren Steuergeldern finanziert wird, "meisterf"?
Ja aber diejenign die hingehen zahlen auch steuern
Wie sagt man "ohne Moos nix los". Also: Wer sind die finanziellen Sponsoren der Aufführung? "Steuerzahler und die Migros finanzieren in Zürich die öffentliche Orgie". Wer sitzt im Verwaltungsrat der Migros und haftet PERSÖNLICH/PRIVAT für alles was in der Firma geschieht?
Nachzulesen sind die Namen unter http://www.zefix.ch.
Schade, dass das Verwaltungsrat-Gremium die Angelegenheit nicht gestoppt hat und sich von der Verantwortung entzieht. Das Werte-Fundament von Migros wackelt gewaltig.
und wieder einmal ging die Rechnung auf; es wird so viel geschrieben über diesen Saich, dass jetzt nun wirklich der Hinterletzte weiss, was in Zürich abgehen wird! Zudem ist das mit dem Eiffelturm einfach doof; der pieckst doch! Ich haette den schiefen Turm von Pisa vorgeschlagen, der "steht" auch so ergonomisch günstig. Irony off: Es wird in der modernen Kunst immer schwieriger, etwas neues zu (er)finden. Scheinbar haben in dieser Not nun ein paar Leute vollkommen danebengegriffen. Shit happens
Schlimm an solchen Inszenierungen ist die Frage, warum es Menschen gibt, die so etwas überhaupt ansehen wollen und dafür auch noch bezahlen.
Es ist wie verdorbene Lebensmittel zu essen bald auch als Kunst, trotz Brechreiz, angesehen wird.
Ja es ist Kunst, so vielen Menschen jegliche Perversionen unterjubeln zu können. Manche Hirne haben offensichtlich schon auf Solar- oder Windkraft umgestellt und demzufolge nur noch beschränkt einsetzbar sind.
Da passt doch eine Buchempfehlung für die Menschen, die sehen können, dass diese ganzen Porno Geschichten nichts anderes sind, als ein Teil des "Brot und Spiele" Programms der Elite. Lassen wir uns nicht ablenken. Es gibt nackte Tatsachen in der Geopolitik, die wesentlich interessanter sind, als ein paar Brüste. Das Buch heisst "The parasitic mind".
Die Abnormalitaet ist in vielen westlichen Ländern Alltag. Pervers und Ehrlos wurschteln sie rum. Gut das die Restwelt bei Verstand ist.
Primitiv, primitiver, Schauspielhaus Zürich!
Das Ausleben der Dekadenz durch die Kunst befeuert die Gesellschaftszerstörung, ihren Abstieg und ihr Verschwinden.
Das ist so oberflächlich und dekadent. Wo führt das noch hin? Gibt es bald ein steigerung? 🤢🤮 Das geht ums Geld, Sex sells. Wer will sich so etwas anschauen?
Brot und Spiele
Je mehr in den Medien über solche abstrusen Vorgänge berichtet wird und das Publikum sich infolge dessen bis zum Geht-nicht-mehr daran ergötzt, je mehr wird dieses von den tatsächlich wichtigen Geschehnissen, national sowie international, in den Trivial-Bullshit gelenkt. Eben, zu Brot und Spiele und bei diesem Thema speziell in Spiele.
Im Westen nichts Neues.
Einfach konsequent fernbleiben und die steuerliche Subventionierung von Perversionen aller Art unterbinden.
Wir sind jene, auf die wir warten.
Solche Shows gibt es auch in Bangkok. Haben die da abgeschaut?
Das heisst In bankok geht man es schauen. Aber in zürich regt man sich darüber auf.
In Bangkok wird dieser Mist ja auch privat, und nicht mit Steuergeldern finanziert, "meisterf'. Ich frage mich im Übrigen, was das eigentlich für Menschen sind, welche diese Perversion hier dermassen verteidigen müssen...
Zürcher Justiz?! Bestenfalls eine Clown-Nummer für den Zirkus, wenn sie da überhaupt genommen würde.
Aus welcher typischen Schweizer Region wird wohl Frau Kedves kommen?
Theater-Kritikerin? Für Theater in der Schweiz?
Ich werde wohl nun altersbedingt immer prüder! Doch ziehen solche Vorstellungen wirklich Publikum an, die unsere schon üppigen Subventionen wegfallen lassen?
Die Realität ist wohl eher das Gegenteil. Nach dem Hype noch zappendusterer.
Für‘s Schauspielhaus muss man sich fremdschämen !!!
Das ist ein hilfloser Versuch, schwindende Besucherzahlen durch neue Zielgruppen zu kompensieren. Er wird leider scheitern. Pornokonsumenten gehen nicht ins Schauspielhaus.
Mit Porn kann man ne Menge Geld sparen. Halbierungsinitistive für diese faule Künstler.
Nachdem das Schauspielhaus mit traditioneller Kunst nicht annähernd kostendeckend arbeiten KANN, sucht es neue Wege. Sorgen wir dafür, dass es ab sofort kostendeckend arbeiten MUSS.
Die können sich alles reinstecken und kopulieren mit wem sie wollen. Könnte mir nicht egaler sein. Aber bitte diesen Totalquatsch nicht als Kunst verkaufen und Steuergelder einkassieren wollen! Von diesen „Künstlern“ würde keiner auch nur einen Franken verdienen, wenn er diese „Kunst“ auf eigene Rechnung betreiben würde
Nur schon die Bezeichnung „Schundblatt“ zeigt, wo diese Dame politisch steht. Der Hass auf alles, was nicht links ist führt dazu, dass sogar solche primitiven Aufführungen, die jeden guten Geschmack vermissen lassen, bejubelt werden.
Es ist nur noch ekelhaft, was in Zürich abgeht.
Sie sind grosszügig, Karoline. Nicht nur "was in Zürich abgeht", sondern was in unserer ganzen Gesellschaft abgeht ist dekadent und ekelhaft. Ich bemitleide Kinder, die in einer solch permissiven Gesellschaft aufwachsen.
Da kann ich nur zustimmen.
Das fängt in Zürich schon bei der Obrigkeit an.
In Basel sei es nicht besser, sagte mir meine Freundin, die jahrelang ein Theater-Abo hatte und dieses seit einiger Zeit nicht mehr gelöst hat. Sie meinte, 'du siehst nur noch Nackte oder Halbnackte. Die Leute gehen schon in der Pause.' Die Lust am Schauspiel vergeht dir. Mir ist sie schon vor zwei Jahrzehnten vergangen, als alles begann. Zudem will ich z.B. eine Oper so sehen, wie sie war und nicht so modernisiert, dass nichts davon übrigbleibt und nicht zur Musik passt.
Das geht mir auch so. Schrecklich anzusehen, was da präsentiert wird, von Bühnenbild bis zu Kostümen. Grässlich.
Die Kompetenz und Qualität eines Schauspielhauses entlarvt sich damit selbst.
Man muss das Thema ernst nehmen. Es zeigt eine Veränderung der Gesellschaft. Seit 2010 Tinder existiert, kämpfen 80% unattraktive Männer um 22% attraktive Frauen und 78% der unattraktiven Frauen buhlen um 20% der attraktiven Männer. Seit 2010 steigt die Zahl der sexabstinenten Menschen.
Ersatz findet man überall, im Internet usw. Und jetzt sogar im Zürcher Schauspielhaus.
Liebe Gesellschaft, was ist mit uns los? Warum verlieren wir die Liebe, suchen Sex und finden Dekadenz und Schamlosigkeit.
Das Proletariat braucht Abwechslung, Klimawandel, Krieg, Migration, Inflation, Pandemie alles
ist langweilig geworden...
Es ist sicher nicht das "Proletariat", das das Theater besucht, und solchen Schund gut findet.
Es sind diejenigen, die sich für was Besseres halten.
Wenn's im Tagesanlüger stand, dann ist's wohl eher weniger relevant...
Kunstaufführungen im Grenzbereich wurden in der Vergangenheit (oft widerwillig) mit dem Spruch 'KUNST DARF ALLES' verharmlost und toleriert. Was sich das Pornofestival am Zürcher Schauspielhaus jedoch leistet ist, wenige Wochen nach den grauenhaften Taten in Israel und dem Gazastreifen, völlig inakzeptable.
Auch wenn die Besucher 'heuchlerisch?' vorgewarnt werden, ist diese Provokation gerade heute dekadent und nicht entschuldbar.
Weshalb bleibt die Justiz stumm? In welchem Staat leben wir?
Die Juristen fühlen sich in diesen „Künstlerkreisen“wohl. Gilt zum Glück nicht für alle….
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Schauspielhaus-Dramaturg Fesefeldt wird hier zitiert. "Ein rechtskonservatives Schundblatt habe die Teilnahme des Hauses im Vorfeld schlechtgeredet." Es ist also nicht O-Ton Alexandra Kedves. Nehme sie aber nicht in Schutz. Wenn wo was schwurbelt, dann das. Was für eine Abgehobenheit dieser Schickeria, die von diesem Betrieb lebt. Was progressiv und kritisch sein soll (die Rede von Machtverhältnissen), ist da nur noch Phrase. Ein Gefuchtel mit läppischen Imponiervokabeln.
Die haben doch einen an der Waffel. Zurich hat sich wohl in die Verblödung gekokst.
Das ist doch negativ Propaganda damit die Zürcher einem Abriss des altehrwürdigen Theater Nicht mehr so dagegen sind. Die Stadt möchte doch etwas „modernes“. Ein bisschen Schmutz in die Stube und alle sind fürs putzen. „Abreissen“ Sehr schade !