Theaterkritikerin Alexandra Kedves hat im Tages-Anzeiger das Zürcher Festival «Porny Days» abgefeiert.

Dabei ging es auch um einen Bericht der Weltwoche, der sich kritisch mit dem Anlass auseinandergesetzt hatte.

https://weltwoche.ch/daily/pornofestival-am-schauspielhaus-die-porny-days-in-zuerich-versprechen-ein-radikales-manifest-mit-live-sex-geht-das-rechtlich-wo-liegen-die-grenzen-der-provokation/

Im Gegensatz zur offensiven Beschreibung von sexuellen Handlungen – «‹Fistfuck› (bitte selbst googeln)», «einen präparierten Mini-Eiffelturm vaginal einführen» oder «Masturbation bis zur Vergewaltigung […], Dauerstöhnen inbegriffen» — wird der Name der Weltwoche verschämt verschwiegen.

Die Rede ist von einem «rechtskonservativen Schundblatt».

Wir halten an unserer Beurteilung fest – teilen aber das Fazit von Kedves: «Sex ist im Off oft heisser.»

Mehr originelle Personenkontrollen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.