Tief in seinem Herzen ist Gerhard Pfister, Präsident der Mitte, der Philosophie treu geblieben, die er einst studiert hat. Als Kolumnist bei der Republik widmet er sich diesmal der Frage: «Woran erkenne ich einen Faschisten?»
Der Einfachheit halber bedient er sich grosszügig beim italienischen Schriftsteller Umberto Eco, den diese Frage einst auch beschäftigt hat – und übernimmt praktischerweise gleich dessen 14-Punkte-Liste.
Zu Ecos Zeiten war die Definition der Faschismus-Enttarnung vielleicht noch innovativ, heute ist sie es nicht mehr. Man erkenne diese Leute unter anderem an Traditionenkult, Nationalismus, Irrationalismus und Ablehnung der Meinungsvielfalt.
Zu jedem Punkt auf der Liste führt Gerhard Pfister als «Beweis» Personen oder Organisationen auf, die angeblich danach handeln sollen. Das sind beispielsweise Björn Höcke, die AfD generell, Herbert Kickl, Donald Trump, Wladimir Putin, Nicolas Rimoldi, die SVP – und selbst Christoph Blocher persönlich.
So weit, so unoriginell. Was Pfister offenbar nicht gemerkt hat: Wer Umberto Ecos Liste durchackert, kann heute auch zu ganz anderen Ergebnissen kommen.
Irrationalismus? Ein Beispiel dafür war die globale offizielle Corona-Politik mit wissenschaftlich nicht belegbar wirksamen Massnahmen. Ablehnung der Meinungsvielfalt? Das trifft in Deutschland nicht auf die AfD zu, sondern auf die Politik der Ampelregierung, vor allem in der Person von Innenministerin Nancy Faeser.
Wenn Pfister schon aus einer bereits bestehenden Liste eine eigene Kolumne zimmert, hätte er sich wenigstens die Arbeit machen können, sie eigenständig zu interpretieren. Einfach die Leute aufzuführen, die vom Medien-Mainstream sowieso täglich des Faschismus bezichtigt werden, zeugt nicht gerade von Einfallsreichtum.
Und Pfister will mit solch abstrusen Aussagen Bundesrat werden?
"Man erkenne diese Leute unter anderem an Traditionenkult, Nationalismus, Irrationalismus und Ablehnung der Meinungsvielfalt." Traditionen sind etwas Gutes denn sie machen die Seele eines Volkes aus. Für das eigene Volk schauen ist etwas Gutes denn für was sonst soll man denn zuerst schauen ? Für Irrationalismus und Ablehnung der Meinungsvielfalt sind mit Abstand die rot/grünen die Spezialisten.
Bei Gerhard Pfister ist wieder der Oberlehrer durchgebrochen. Die Mitte eine Partei die es eigentlich nicht braucht.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ›Ich bin der Faschismus.‹ Nein, er wird sagen: ›Ich bin der Antifaschismus. - Silone
Die Mitte von heute will das die Macht nicht mehr vom Volk kommt sondern von eine privilegierte internationale Elite . Es sind extreme Globalisten geworden , eine neue „extreme Mitte „ in meiner Meinung und Teil einer Gefährlicher moderner Denkweise die von westlichen Oligarchen gelenkt wird
Wenn sich Pfister der ultralinken bis extremen "Republik" bedient, müssen die Alarmglocken schrillen. Wenn ich diesen Typen nur schon sehe, kommt mir die Galle hoch. Dass Pfister das für die damalige CVP mal Bürgerliche ablegte und sich zu den Sozialisten gesellte lag auf der Hand, strich er doch das C für Christlich aus dem Parteinamen. Bekanntlich sind die Sozialisten gottlos u. Atheisten. Für mich hat Pfister und seine Mitte jeglichen Goodwill verspielt und ist nicht mehr wählbar.
Die Republik ist ein extrem linkes Blatt. Pfister geht da nur auf Stimmenfang. Der Wendehals Pfister hat kein Rückgrat dafür ein überdimensionales Ego. Warum Menschen noch immer auf diesen falsche 50er anspringen ist mir rätselhaft.
Dr. Blochers notorische EU-Aversionen gepaart mit Morgarten- und Marignanonostalgien, einem Schuss Niklaus von der Flüh und das ganze eingebettet in eine längst aus der Zeit gefallenen Albert Ankeridylle kann man doch als moderner aufgeklärter und weltoffener Mensch durchaus einem schon weit fortgeschrittenen Irrationalismus zuordnen.
Wie sehr doch das Eigenbild von der Realität abweichen kann!
Damit meine ich nicht Herr Blocher.
@Hämmerchen: und was meinen Sie zu Pfisters hochgeistigen Analysen?
Nichts. Ja, das zeichnet euch aus, immer gegen die einzigen Bürgerlichen, sonst kommt nichts.
Das Bonmot von K. Adenauer : " was kümmert mich mein Geschwätz von gestern", ist eins zu eins umlegbar auf Gerhard Pfister. Sein grosses Talent, von seiner gestrigen Überzeugung uns heute genau das Gegenteil
zu verkünden, ist legendär. Klar kann dieses Polit-Chamäleon sich nicht vorstellen, dass es Politiker gibt, die eine fundierte Meinung haben und diese auch standhaft vertreten. Da bleibt ihm nur sein Mittel der Verunglimpfung wirklicher politischer Grössen wie Kickl und Blocher.
Herr Pfister höchst fragwürdig ist, Parlamentskollegen in Bern als Faschisten zu verleumden, die Mitte hält sich ja nicht mal an die CH-Bundesverfassung seit nun 10 Jahren:
Durch Bundesbeschluss vom 9.02.2014 wurde folgender Artikel eingefügt:
"Art. 121a. Steuerung der Einwanderung:
1. Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.
Mitte-Partei, SP, GPL. Grüne, FDP-ler sind ALLE deshalb nicht mehr wählbar für verfassungstreue echte Schweizer-Patrioten.
Der Casino Pfister, der Schöngeist aus der Vetterli Partei im Kampf gegen Rechts, hahah. Die Mitte die Schädlichste und zugleich die Schändlichste Partei der Schweiz. Vordergründig Bürgerlich in Wahrheit ein linksgrüner Vasallen Verein. Ihre Ziele und Motivation sind: 1. Mehrheitsbeschaffer für die LinksGrünen Taugenichtse, 2. Der Hass und Neid auf die Wählerstärkste SVP. 3. Sich gegenseitig fette Pöstli zuzuschieben, so dass sich der ganze inkompetente Haufen seine Taschen voll stopfen kann.
Ach ja, der Pfister wieder mal! Die Mitte, politisch weder Fisch noch Vogel. Passt zu ihm, ein selten ausgeprägtes Exemplar eines gnadenlosen Opportunisten und einer Windfahne par excellence. Wer wählt eigentlich solche Typen (und Typinnen) in unser Parlament, welche nur ein Ziel haben: Der Schweiz grösstmöglichen Schaden zuzufügen und gleichzeitig davon zu profitieren ?!?! Jetzt jagt er auch noch Faschisten, muss die Anleitung aber kopieren, weil selbst unfähig dazu. Passt!
Gerhard Pfister, seines Willens President der Mitte (Partei) ist alt geworden. Auch wenn er in die Republik schaut.
"Einfach die Leute aufzuführen, die vom Medien-Mainstream sowieso täglich des Faschismus bezichtigt werden". Ungerechfertigterweise hätte man hier noch ergänzen sollen.
"Traditionenkult, Nationalismus": Also jeder, der an ein Schwingfest geht, aber auch jeder der an eine Sreetparade geht, ist also Faschist.
Wer es mit Nichts zum Nationalrat schafft, ist ein Held. Gut, Blödsinn ist ja auch etwas. Ich gratuliere seinen Wählern
Pfister supportet eben wirklich alles was die Schweiz zerstört.
Den weltgrössten Faschismus gab es ja im Papsttum. Das wenigstens müsste der CVPler wissen. Nichts ist absoluter als die röm. Kirche un der Papst. Schon vergessen Herr Pfister?
Falsch. DIe fascistischste Ideologie mit weit den meisten Opfern ist der Sozialismus. Alle grossen Schlächter des 20 Jhds waren Sozialisten. Ausnahmslos. Der orientalische Monotheismus ist auch fascistisch, das ist korrekt, allerdings eben nicht die Ideologie die direkt seit 2000 Jahren mit dem Fascismus identisch ist und die meisten Opfer gefordert hat. Das ist, wie geschrieben, der Sozialismus. Was der Sozialismus und der Monotheismus gemeinsam haben ist die Gesinnungsethik:
Oh was für ein opportunistischer Einfaltspinsel er nur ist! Er gehört irgendwohin nur nicht an eine Position mit Verantwortung!! Was wir bräuchten in Bern wären viel mehr Blochers mit einer klaren Haltung, an der man sich orientieren kann!!
Ich selber mag diesen subversiven Wendehals nicht mehr anschauen. Was ist sein Ziel?
Also die Öko-Faschisten erkenne ich ohne die Beihilfe von Pfister.
Wie nennt man denn jene, die gegen die Interessen des eigene Volks, für eine auswärtige Regierung handelt? Was ist besser, sogenannten Faschist oder Verräter zu sein?
Die Windfahne Pfister sollte besser mal dafür sorgen, dass seine Mitte-Partei wieder zu einer bürgerlichen Kraft wird, und sich nicht dauernd mit Links ins Bett legt.
Ideologisch getriebener Geschichtsrevisionismus nennt ich das, was die Windfahne der Mitte da unterstützt. Im Brockhaus 20. Ausgabe heisst es dazu: „…Politische Instrumentalisierungen des F.-Begriffs zur Auseinandersetzung mit der >bürgerl. Gesellschaft< (F. als eine ihrer Formen) ignorieren wesentl. histor. Sachverhalte; sie verharmlosen totalitäre Systeme wie den Nationalsozialismus, gleichzeitig stellen sie den demokrat. Verfassungsstaat infrage.“
In dem Moment ist Pfister ein Stalin- und Putinkenner.
Wenn ich richtig verstehe, betätigt sich Pfister also als Plagiator in der knapp überlebensfähigen Republik, in welcher auch sonst vor allem heisse Luft produziert wird. Bei Umberto Eco abschreiben und Namedropping machen ist keine intellektuelle Meisterleistung, Herr Pfister.
Eco war auch nur ein Schwätzer :
Faschismus geht als uniformierter Nationalismus auf Benito Mussolini und seine Gefolgschaft zurück.
Uniformierter Nationalismus.
Kurz und prägnant.
Der Waldviertler hat Mussolini dabei übertroffen. Die Einzelheiten sind bekannt.
Zwei Begriffe statt Ecos 14-Punkte-Gefanter.
Dass heutzutage Jeder als Faschist bezeichnet wird, verweist auf den inflationären Ausdruck als solchen und das Unvermögen des Denunzianten.
Von wegen Schwätzer. Der Facismus geht auf das Jahr 50 v.Chr. zurück. Die Entstehung ist simultan, ja identisch mit dem Sozialismus/Kommunismus. Sowohl in der Heraldik, der Ikonografie, der Rhetorik und den gesellschaftlichen Ereignissen Margritchen. Dazu brauchts aber etwas mehr wissen als ein paar Zahlen im Köpfchen gell. Der Fascismus ist auch nicht nationalistisch. Im Gegenteil. Lustig wie eine Mathematikerin denkt sie hätte ne Ahnung von Philosophie und Geschichte.
Aktuell herrscht in vielen europäischen Staaten diktatorischer Linksfaschismus. Oder wie würde Herr Pfister das neue linksextreme Gesetz in Spanien einstufen, das Abtreibungen bis zum neunten Monat erlaubt und zudem der ganzen Welt Gratis-Abtreibungen anbietet? Herr Pfister, Faschismus hat nichts mit konservativativen Werten zu tun.
Pfisters Rezept erinnert mich an das Vorgehen des "Judenschauers" in Max Frischs Theaterstück "Andorra". Frisch wollte mit dieser Figur das Vorgehen der Faschisten entlarven. Wer immer noch nicht weiss, wer Gerhard Pfister ist, bekommt mit seinem Beitrag in der Republic vielleicht eine Ahnung.
Sag mir wer dein Freund ist und ich sage dir wer du bist! Eine der grössten Windfahne der Schweiz hat seine CVP mit der Verräterpartei BDP vereinigt. Namen wie Evelin Widmer Schlumpf, Lorenz Hess, Samuel Schmid kommen mir da in den Sinn!
Gäbe es eine Liste für Wendehälse, Wasserträger, Lakaien und Kulis, so stünde der Name Gerhard Pfister wohl ganz, ganz weit oben.
Die CVP war einmal die Partei der Christen, insbesondere der Katholiken. Pfister war damals schon der Präsident und müsste eigentlich den christlichen Gedanken dieser Partei vertreten. Die Namensänderung "Mitte" ist eigentlich ein Verrat an ihren christlichen Mitgliedern. Wieviele Austritte gab es da wohl? Und dass diese "Mitte" alles andere als die Bürgerlichen vertritt, hätte inzwischen auch der Letzte kapieren müssen. Als BR-Partei ist sie längst nicht mehr tragbar.
Es hat null Sinn, sich über die Wetterfahne Pfister gross zu äussern. Mit zunehmendem Alter wird er nicht weiser, sondern nur weisser und besonders linker. Er sitzt in der falschen Partei, um dort den Oberheuchler zu spielen. Die wirklichen Faschisten wie Selenskyj & Co. nennt er nicht! Wie sagte Sachs aus den USA? Die heutigen Grünen sind die gestrigen Braunen! 09:57
Der Mitte glatt Aal Typ mit dem Gummianzug
Pfister ist nichts anders als eine lahme Fahne im Wind, der plappert dad nach was gerade IN ist ohne eine Ahnung zu haben vovon er spricht
Wann wir Herr Pfister es endlich merken das es ihn und seine unqualifizierten Äusserungen nicht braucht und es lassen! So ein Schwätzer im Bundesrat hat gerade noch gefehlt es reicht schon mit der jetzigen Mitte Bundesrätin die versucht all ihre Geschäfte am Volk vorbei zu schwindeln.
Woran erkenne ich einen Faschisten? "Kann sich die ‚Elite‘ mit Lügenpresse und Manipulationen nicht mehr halten schaltet sie um auf Faschismus. Es war noch nie anders." https://anti-spiegel.ru/2024/was-der-spiegel-seinen-lesern-alles-ueber-die-wahlen-in-moldawien-verschweigt/
Gerhard Pfister nimmt schon lange fast niemand mehr ernst. Ein Rückgrat wie eine Krawatte. Er verbiegt sich wo er nur kann um einige Wähler mehr zu erreichen. Er ist auch ein Beispiel dafür, dass "du Politiker, du!" auch immer öfter als Schimpfwort missbraucht wird.
Der italienische Faschismus war eine sozialistische Bewegung, die in einen Zusammenschluss aus Syndikaten und der Regierung resultierte, und agierten somit gegen die Interessen des Bürgertums und der industriellen Mittelklasse. Der Grund warum Linke heute die Faschisten als rechts bezeichnen, war der Konkurrenzkampf mit den Bolschewisten, die den internationalen Kommunismus förderten. Im Zentrum der Faschisten lag die Nation.
"die in einen Zusammenschluss aus Syndikaten und der Regierung resultierte," als ein Zudsammenschluss der Mafia und deren Vertreter in der Regierung. Zweck-MACHT ERHALT UND PROFIT
Eco selber vertrat die in weiten Teilen unwissenschaftliche kommunistische Feindbild-Deklaration des Faschismus-Begriffs. Nach Walther Hofer, einem der wichtigsten Historiker im Berlin der Nachkriegszeit, der zwischen Nationalsozialismus, Kommunismus und Totaltarismus unterschied, letzterer Sammelbegriff für Staatsallmacht, verwies darauf, dass Kommunisten nicht Nationalsozialismus sagen wollten, sondern "Faschismus", um das Wort "Sozialismus" zu schonen, einen Gegenbegriff u.a.zu "Freiheit".
Wenn die Mitglieder dieser Partei von der Mitte sprechen, meinen sie vermutlich nicht die gleiche Mitte wie wir. Ich denke sie sehen sich in der Mitte zwischen Mao Zedong und Karl Marx, nur so lässt sich ihre Sichtweise und Haltung irgendwie noch erklären.
Pfister - der glatteste Aal im Polit-Teich.
Bald wird Pfister, der immer ins Ausland schielt, das Verbot der SVP fordern.
Wenn wundert‘s: Pfister und Republik. Schade ist dieses rote Blatt nicht pleite gegangen
Eine Partei, die es nicht braucht: Dann kann man ja gleich SP wählen.
Es scheint, dass er "seine Mitte-Wähler" nicht mehr erreichen kann, dass er sich bei Links, und jetzt auch noch bei Links-Extrem bis zu Illegal-Links, anbiedern muss.
Bei solchen Verdrehungen wäre ein Rückgrat gar hinderlich.
Der Pfister war für mich schon immer ein medizinisches Wunder: Ich konnte und kann immer noch nicht verstehen, wie man ohne Rückgrat aufrecht gehen kann.
Schon der Parteiname ist ein Witz Mitte von was …., zwischen Anifa und Grünen?
Er will Bundesrat werden, darum ist ihm jedes Mittel recht.
Er hat erkannt, dass er nicht Bundesrat werden kann. Trotz allen versuchen die CVP wieder interessant für die Wähler zu machen sind gescheitert. Die Namensänderung der Partei zeigt die Hilflosigkeit seiner selbst. Die verbandelung mit der Kirchenhorde hat den Niedergang befördert. Es bleibt der Eindruck, dass der Faschismus ein willkommenes Thema für sein persönliches Versagen ist. Wie wir Klima Experten zu sagen pflegen, Selbst gemachtes Wetter.
Pfister hat eine interessante Entwicklung durchgemacht: vom ernsthaften christlichen Politiker zum eingemieteten bedeutungslosen Dummschwäzer.
Pfister will Bundesrat werden. Das treibt ihn an, sonst nichts. Als echter Populist im wahrsten Sinn des Wortes, erzählt er jedem Publikum genau das, was es seiner Meinung nach gerne hören würde. Bei den Lesern der 'Republik' hat er ins Schwarze getroffen. Seine Worte sind völlig bedeutungslos, aber das merken die antifaschistischen Republik-Leser natürlich nicht. Sie glauben, einen ehrenwerten Mitstreiter für Ihre Anliegen gefunden zu haben.
Hat Gerhald Pfister wirklich Zeit für solche Listen (…)?!
Wenn nicht, solche liegen doch bei Republik zu Dutzenden rum...
Behörden schweigen. Das ist normal, sobald man nicht will, dass die Themen auf den Tisch kommen. Und damit kann man die Menschen mürbe machen. Sie geben irgendwann mal auf.
Typisch Pfister, demagogisch wie oft unterwegs, um seine politischen Gegner anzuschwärzen….
Pfister kann sich mit GLP und SP zusammen schliessen.Mit Amherd wurde diese Partei sowieso untragbar!Pfister ist nicht mal im Stande Amherd zum Rücktritt aufzuforden.Das sagt ja schon allles über ihn!
Die "Faschistenjäger", welche jegliche Art von Abweichung von ihrer Meinung als Faschismus bezeichnen, zeigen selbst klare Anzeichen von Faschismus. Aber Selbstdiagnose oder Selbstreflexion sind nicht vorgesehen in deren Weltbild. Sie selbst sind die Auserwählten, haben immer Recht und Extremisten sind immer und nur die Anderen.
Sieht man ja aktuell gut in Deutschland, wo die Faschisten hocken. Wer verbieten, zensieren will.
Um Faschismus anders zu sehen als Schlagwort: statt Eco auf Silone rekurrieren, das Standardwerk von Nolte konsultieren, vgl. Walther Hofer, der 1950 in Berlin den kommnunistischen Faschismus-Begriff analysierte, mit dem man das Wort "Sozialismus" aus der Schusslinie nehmen wollte, ausserdem das in Zürich 1937 erschienene beste Buch des ehem. Kommunisten und späteren kalten Krieges "Diktatur der Lüge" studieren, desgleichen "Konservative Revolution" bei Kritischer Mohler-Lektüre. Gibt Arbeit!
Aber da wäre der Pfister doch intellektuell überfordert.
Der arme Pfister. Es hat einfach nicht zum Bundesrat gereicht. Jetzt wird wieder fantasiert.
Wer bitteschön ist im BR und in der Bundesverwaltung eigentlich noch zurechnungsfähig?
Wenn Pfister Bundesrat wird, "dänn guetnacht am Sächsi"
Man denkt, es hätte schlimmer kommen können. Und dann kommt's schlimmer!!
Wie Herr Köppel gerne zittiert: Wer am Meisten lästert über die Elche, sind am Ende selber Welche.
Ein Opportunist auf der Welle der Meinungseinfalt reitend und ein wahrer Populist. Würde er auch seine Grossmutter verkaufen, um Bundesrat zu werden?
Woran erkennt man eine politische Wetterfahne? Gerhard Pfister.
Der Pfister ist auf einem Auge blind. Deshalb muss man dies bei einer Beurteilung berücksichtigen. Zum anderen kommt dazu, dass die NATO Tante Amherd, die Landesverräterin in Sachen Neutralität, die Einbildung hat, sie müsse für die nächste Wiederwahl kandidieren. Das war die letzte Hoffnung von Pfister Bundesrat zu werden. Er kann nur gegen Alles protestieren, nachdem ihm auch die GLP einen Korb gegeben hat und demnächst abtreten.
Der geradezu penetrante Wichtigtuer, der CVP Pfister, von seiner besten Seite als mit allen Salbungen geschmierte Polit-Windfahne, jetzt gbt er sich auch noch im links-inflationären zeitgeistigen Treiben als "Experte" im Aufspüren was "faschistisch" sei. In Anbiedern und Gleichschalten an linken Polit-Sumpf findet er heraus, dass in etwa alle jenseits seiner grad aktuellen Windfahnenstellung "fasistisch" seien. Man wähnt sich mit Pfister in niedrigsten links-woken Anwandlungen eines JUSO Wermuth
Aktuelles Beispiel zum Thema PFISTER Faschismus: BR JANS lenkt mit seinem Thema häusliche und sexuelle Gewalt vom Thema der Messerattacken ab. Sein Radar scheint kaputt zu sein, könnte man meinen. Tatsächlich wirkt das Thema als Ablenkung.
Fragt man wer denn die häusliche, sexuelle Gewalt einsetzt, würde man wahrscheinlich zum gleichen Täterkreis kommen wie bei den Messerattacken. Bestimmte Kulturkreise behandeln Frauen als minderwertig und nicht gleichberechtigt.
Höcke, AfD, Kickl, Tramp, Putim, Rimoldie, SVP , Blocher ... viele fehlen noch....
Molina, Meyer, Wermut, SRF, Blick, 20M, Amherd, Cassis, Frau Alf, Jans usw.
don't look up : don't look up!
Sind das die Namen deiner Fans? Lol
Pfister sollte sich selbst hinterfragen. Er benutzt propagandisch diesselbe Redeleyer der Ampelregierung. Das tun alle, die sich selbst an der Nase nehmen müssten, weil ihre Wähler sich abwenden von diesen unreflektierten Schuldzuweisungen der Altparteien. Und: Herr Pfister: Sie sind so was von überflüssig.
Herr Pfister nehmen Sie den Hut es ist höchste Zeit!
Der Denkansatz von PFISTER entlarvt sich selbst, wenn man sich die Frage stellt, was denn das Gegenteil seiner Thesen sei.
Globalisten, Internantionalisten, Phobisten und Zensur wären das zu finden. Am einfachsten ist es immer wenn man die Angst als Treiber einer These ins Visier nimmt. Wer mit Angst arbeitet, der entlarvt sich und zeigt seine Absichten.
Halten wir es doch einfach, bleiben wir bei Meinungsfreiheit und den besseren Argumenten. Damit ist der Erfolg der CH begründet.
Nanu, wo war denn der heuchelnde "Faschisten-Jäger" und der Filz seiner Mitte-Jünger während der Covid-Causa? Diese Windfahne hat seine Glaubwürdigkeit schon längst verwirkt.
Jetzt lässt auch dieses Sozialistenschw. seine Maske fallen. Interessant. Der Fascist war und ist zu 99% Sozialist. Zu 1% Monotheist.Alle grossen Schlächter des 20. jhds waren Sozialisten. Ausnahmslos. Der bescheidene Geist von Pfister versucht dies zu vertuschen und macht sich damit, einmal mehr, zu genau dem was er versucht zu beschreiben. Übel wie wenig die Sozialistenschw. von sich und der Welt wissen.
Man sollte anständig bleiben, auch Pfister gegenüber. Eco sympathisierte seinerseits mit dem it. Kommunismus und erreichte nie das selbstkritische Niveau von Silone, des ersten Analytikers des Linksextremen Antifaschismus, dessen erste Analyse im Europa-Verlag Zürich 1937 durch Willi Schlamm, Schüler von Karl Kraus, publiziert wurde.
In meiner Meinung sind die Globalisten die neuen Faschisten, sie wollen die Macht für sich und ein enger Kreis von Auserwählten. Das Volk wird kontrolliert und „ erzogen „ und hat nichts mehr zu sagen . Die Nationen und Traditionen aufgelöst und durch ein „ grosser Bruder „ ersetzt der arrogant denkt, er wisse alles besser und sich am Platz von Gott setzt . Das goldene Kalb ist heute Global und die wissenschaftliche eine Profit Industrie
Von so jemandem kann man nichts anderes erwarten!
Was soll man sagen?!? Wie immer! Die Schweiz eifert seit Corona wacker in (fast) allem Deutschland nach! Würde mich nicht wundern, wenn ein Verzeichnis aller WW Leser erstellt würde
Herr Pfister, das kommt offenbar raus wenn Sie sich der Meinungseinfalt statt der Meinungsvielfalt hingeben. Für mich ein weiteres Beispiel der „Windfänli“ Politik ihrer Mitte und der FDP. Ihr Alleinstellungsmerkmal besteht allenfalls in der intellektuellen Verpackung.
Mitte Partei, geboren aus der "Wischi-Waschi" CVP, Pfister wird so Stimmen verlieren.
Einmal mehr plustert sich Herr Pfister auf. Er ist in vielen Belangen dafür verantwortlich, dass wir heute keine klare bürgerliche Mehrheit mehr haben. Immer und immer wieder driftet er nach links ab und unterstützt deren Anliegen, ohne dessen Tragweite für unser Land richtig abzuschätzen.
Ich werde bald ein Buch schreiben mit dem Titel "wie erkenne ich als Mittepolitiker kaschierte Sozialisten".
Die Mitte von heute will das die Macht nicht mehr vom Volk kommt sondern von eine privilegierte internationale Elite .
Es sind extreme Globalisten geworden , eine neue „extreme Mitte „ in meiner Meinung und Teil einer Gefährlicher moderner Denkweise die von westlichen Oligarchen gelenkt wird
Bei Gerhard Pfister ist wieder der Oberlehrer durchgebrochen. Die Mitte eine Partei die es eigentlich nicht braucht.
Ein "Oberlehrer" müsste die Literatur studiert haben, was ich für diesen rein opportunistischen Beitrag bezweifle, ein Oberlehrer ist deshalb nicht gerade beliebt, weil er die Sache pingelig genau genommen haben will! Der Verfasser des Buches "Die Diktatur der Lüge", auf der Basis von Silones Kritik an Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus, war der ehem. jüdische Kommunist und Karl Kraus-Schüler Willi Schlamm, später William S. Schlamm, gab mit Heinrich Mann 1934 Nazi-Kritik heraus.
Und Pfister will mit solch abstrusen Aussagen Bundesrat werden?
Bei heutiger FDP hat er mit solchen Anwandlungen, die aus der Kommune der Juso's kommen könnten, wohl gut Chancen, dass die ihn zusammen mit den Linken und Grün-Sozialisten und Grün-Etatisten in zum BR erheben.
Mit dieser Faschismus-Analyse wird Herr Pfister mit den Stimmen von Mitte-Links-Grün garantiert in den Bundesrat gewählt als Nachfolget von Amherd. Das ist sein Ziel seit je, dem er alles unterordnet. Alles.
Das abwegige, beruflich nutzlose Vorleben eines BR Kandidaten ist für die Wahlberechtigten das Tüpfelchen auf dem i um einen "non valeur" zum Bundesrat zu küren. Das Parlament liebt es Spezialisten für Leerlauf, die nie etwas praktisches, nützliches geleistet haben, sondern immer nur politisiert haben, das heisst nie bei der bisherigen Tätigkeit für etwas verantwortlich war, zu krönen. Als Gremium ist das Parlament und der Bundesrat nicht zum Wohl der Schweiz und der Bevölkerung tätig.
Das Rezept ist richtig, je unfähiger untauglicher der Kandidat, umso mehr steigert das die Chancen des Bewerbers für die Wahlkamarilla. Der schweizer Parlamentarier, in der Mehrheit, scheut nichts mehr als einen BR der entschlossen, sebstbewusst und in seinem Berufsleben vor der Politik mehr erreicht, bewirkt hat als das ganze Parlament. Als ewige Krämerseele, und Ränkeschmied empfindet ein Parlamentarier als Amöbe es schrecklich vor einem Floh zu stehen. CVP stärkt sich mit BDP Lumpenabfall.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ›Ich bin der Faschismus.‹ Nein, er wird sagen: ›Ich bin der Antifaschismus.
- Silone
"Man erkenne diese Leute unter anderem an Traditionenkult, Nationalismus, Irrationalismus und Ablehnung der Meinungsvielfalt." Traditionen sind etwas Gutes denn sie machen die Seele eines Volkes aus. Für das eigene Volk schauen ist etwas Gutes denn für was sonst soll man denn zuerst schauen ? Für Irrationalismus und Ablehnung der Meinungsvielfalt sind mit Abstand die rot/grünen die Spezialisten.
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Wenn sich Pfister der ultralinken bis extremen "Republik" bedient, müssen die Alarmglocken schrillen. Wenn ich diesen Typen nur schon sehe, kommt mir die Galle hoch. Dass Pfister das für die damalige CVP mal Bürgerliche ablegte und sich zu den Sozialisten gesellte lag auf der Hand, strich er doch das C für Christlich aus dem Parteinamen. Bekanntlich sind die Sozialisten gottlos u. Atheisten. Für mich hat Pfister und seine Mitte jeglichen Goodwill verspielt und ist nicht mehr wählbar.
Die Republik ist ein extrem linkes Blatt. Pfister geht da nur auf Stimmenfang. Der Wendehals Pfister hat kein Rückgrat dafür ein überdimensionales Ego. Warum Menschen noch immer auf diesen falsche 50er anspringen ist mir rätselhaft.
Dr. Blochers notorische EU-Aversionen gepaart mit Morgarten- und Marignanonostalgien, einem Schuss Niklaus von der Flüh und das ganze eingebettet in eine längst aus der Zeit gefallenen Albert Ankeridylle kann man doch als moderner aufgeklärter und weltoffener Mensch durchaus einem schon weit fortgeschrittenen Irrationalismus zuordnen.