Nach dem schweren Flugzeugunglück nahe Washington hat die US-Regierung Kontakt zu Russland aufgenommen. Präsident Donald Trump erklärte, die USA werden die Rückführung der russischen Opfer unterstützen – ungeachtet der bestehenden Sanktionen und Flugverbote.
Beim Unglück kollidierte ein Passagierflugzeug mit einem US-Militärhubschrauber. Alle 64 Insassen der Maschine sowie drei Soldaten an Bord des Helikopters kamen ums Leben. Unter den Opfern waren auch russische Staatsbürger, darunter bekannte ehemalige Eiskunstläufer.
Die russische Botschaft in Washington drückte ihr Beileid aus und erklärte, man stehe in ständigem Austausch mit den US-Behörden. Der Kreml stellte jedoch klar, es habe keine direkte Kommunikation zwischen Trump und Wladimir Putin gegeben.
Trump versprach eine schnelle Aufklärung des Vorfalls. Er deutete an, Fehler der Flugüberwachung oder der Helikopterbesatzung könnten eine Rolle gespielt haben.
Inzwischen sind alle Opfer bekannt, mit Ausnahme der Pilotin im Helikopter.
Guter Mann!