Die Morgenhandelssitzung am 26. Juni war turbulent: Zunächst stieg der Dollar über 87 Rubel, fiel jedoch bis 8.30 Uhr Moskauer Zeit sogleich wieder unter 86 Rubel.
Nach dem gescheiterten Aufstand steht die russische Währung unter Druck: Im Fokus steht das Währungspaar USD-RUB, während Anleger die Ereignisse in Russland verfolgen. Ende letzter Woche schloss das Währungspaar nahe am Höchststand seit April letzten Jahres; der Dollar war am Freitag 83,64 Rubel.
Der Rubel zählt zu den schwächsten Währungen der Schwellenländer und hat seit seinem Höchststand 2022 einen Rückgang von über 63 Prozent verzeichnet.
max.bernard sagt: "Der Rubel zählt zu den schwächsten Währungen der Schwellenländer und hat seit seinem Höchststand 2022 einen Rückgang von über 63 Prozent verzeichnet."
Dieser Rückgang des Rubels erklärt sich nicht aus einem Niedergang der russischen Wirtschaft, sondern in der durch die Sanktionen verursachten geringeren ausländischen Nachfrage nach Rubeln.
orwell sagt: Titel und Text passen nicht so gut zusammen: Der Rubel bleibt stark - und im Text heisst es, seit 2022 habe die russische Währung einen Rückgang von 63 Prozent verzeichnet. Die russische Wirtschaft hat Putin mit seinem irrationalen Angriffskrieg jedenfalls nachhaltig geschädigt.
max.bernard sagt: Ihre Schlussfolgerung ist falsch, da der Rückgang des Rubels sich nicht aus einem Niedergang der russischen Wirtschaft, sondern aus der sanktionsbedingten niedrigen Nachfrage nach Rubeln seitens des Auslandes erklärt. Das würde sich sofort ändern, wenn Russland darauf bestehen würde, dass seine Gas- und Ölexporte in Rubel zu bezahlen sind. Entweder hat Russland daran kein Interesse oder es kann dies nicht durchsetzen.
igs.itec sagt: Da es keine Wirren gibt (18 Stunden Theater und gut war's) gibt's auch keine negativen Folgen, im Gegenteil, jeder weiss jetzt dass alle hinter der Führung stehen, keiner hat sich gerührt, sogar von den Wagnern haben 85% nicht mitgemacht. Alles leeres Geschwätz, ein Sturm im Wasserglas. Wenn der Westen aufwacht und den Schock der geplatzten Schadenfreude überwunden hat, haben die Russen bereits noch einemal 20% des Ukrainsichen Potenzials vernichtet. Ablenkungsmanöver?
Freerider sagt: ...die russische Währung war nach einem kurzfristigen Taucher im Feb/Mar 22 zwischenzeitlich sogar doppelt so stark!
Maclas sagt: Nein er war nie doppelt so stark, sondern hat seit seinem Höchst 2022 63% eingebüsst wie das im Artikel auch richtigerweise steht.
Um doppelt so stark gewesen zu sein hätte er auf 42.50 pro USD erstarken müssen, hat er aber nie. 50.1 RUBUSD war der Höchststand.
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Weltwoche daily 
Thomy 
Hans Peter 
simba63 
telegram@newsofehrmedia 
de balli
"Der Rubel zählt zu den schwächsten Währungen der Schwellenländer und hat seit seinem Höchststand 2022 einen Rückgang von über 63 Prozent verzeichnet." Dieser Rückgang des Rubels erklärt sich nicht aus einem Niedergang der russischen Wirtschaft, sondern in der durch die Sanktionen verursachten geringeren ausländischen Nachfrage nach Rubeln.
Da ich beim Artikel keinen Namen eines Autores finde muss ich annehmen, dass er mit künstlicher Intelligenz geschrieben wurde. Und so liest er sich auch. Die Überschrift und der Inhalt sind total widersprüchlich.
Titel und Text passen nicht so gut zusammen: Der Rubel bleibt stark - und im Text heisst es, seit 2022 habe die russische Währung einen Rückgang von 63 Prozent verzeichnet. Die russische Wirtschaft hat Putin mit seinem irrationalen Angriffskrieg jedenfalls nachhaltig geschädigt.