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Bild: EUGENE HOSHIKO / KEYSTONE

Nachdenken mit Toyota: Mercedes und VW werfen sich der Politik in die Arme, die Japaner sehen Risiken

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12.06.2023
Risikostreuung war gestern, heute weiss man, was richtig ist, und setzt alles auf die eine Karte. Wie eine riesige Welle läuft jetzt der Übergang zur Elektromobilität durch die Industrieländer, Elektroautos sollen Verbrennermotoren ablösen ...
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14 Kommentare zu “Nachdenken mit Toyota: Mercedes und VW werfen sich der Politik in die Arme, die Japaner sehen Risiken”

  • knifree sagt:

    Solarenergie ist in der Schweiz wegen mangelnder Speichermöglichkeit ein Unsinn. E-Autos können wegen zu schwacher Haushaltsnetze (10 Ampere) nicht mit Wallboxen geladen werden. Nur linke Villenbesitzer wie Sommaruga, Leuthard und Konsorten können sich Umrüstungen auf ein leistungsfähiges teures Zuleitungsnetz auf Kosten der Steuerzahler leisten. Entsprechend sind in den Showrooms von Mercedes E-Autos über zwei Tonnen im deutlich sechsstelligen Bereich beliebt bei beutegierigen Magistratinnen.

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  • ursula w sagt:

    Unglaublicher was da in Deutschland abläuft. Wo bleiben all die tüchtigen Ingenieure welche diesen Irrsinn mit dem Vernichten der Deutschen Automobilindustrie stoppen? Nie habe sowas für möglich gehalten. Guckt mal auf die ‚Schulbildung‘ der Regierenden. Deutsche Bürger wacht endlich auf!

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  • Mats Rosengren sagt:

    E-Autos ist ein totaler Irrsinn! Das Klima intressiert sich überhaupt nicht nicht für die minimale Menge CO2 welche die Autos ausstossen! Wer wissen will wie die Wirklichkeit aussieht soll auf Tony Heller hören! Hier ein Vorstellung von ihm! Er ist ein Meister in Data zu finden und zu analysieren! Ein brillianter Wissenschaftler!

    Tony Heller on the importance of knowing climate and weather history (49 min)
    https://www.youtube.com/watch?v=QC6lfff90Oo

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  • schellabergerbua sagt:

    Die Germanen sind schon lange nicht mehr hellsten Kerzen am Baum.

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  • turbopeter sagt:

    Alle haben die Rechnung ohne den Verbraucher gemacht. Elektro bleibt ein Nischenmarkt.

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  • Dan Bersier sagt:

    Ich hatte noch die Zeit des sowjetischen Kommunismus erlebt. Auch da produzierte die Industrie genau das, was die Politik im Namen des Volkswohls in seinen 5-Jahres-Plänen vorgab.
    Funktionierte „tiptop“, es folgten Mangellagen, Deindustrialisierung, Armut, Wirtschaft und Staaten am Ende komplett zerstört! Es zeugt von unendlicher Dummheit, dass der „freie Westen“ und die EU-Politik diese Methode jetzt auch anwenden. Schickt diese CO2-Hysteriker endlich in die Klapse.

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  • kritisch2020 sagt:

    Lasst die Ideologen untergehen. Ich mache nicht jeden Mist mit. Wann werden BlackRock, Soros, Gates und Co. endlich zur Rechenschft gezogen? Der ganze Hass auf der Welt verdanken wir der Machtelite.

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  • Qusi sagt:

    Toyota ist in vielen afrikanischen Ländern Automarke Nummer 1. Viele dieser Länder versorgen bisher höchstens 20% der Bevölkerung mit Strom. Oft auch nur ein paar Stunden am Tag. Toyota weiss doch haargenau, dass in all diesen Ländern Diesler und Benziner noch lange nicht Geschichte sind. Unser Röhrenblick ist phänomenal!

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  • bupsi sagt:

    Ich vermute, das As, das deutsche Autobauer im Armel haben, heißt: "Panzer für Selenskij" - oder hat man schon Pläne für den e-Leopard 🤔?

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  • Edmo sagt:

    Stromwirtschaft ist Planwirtschaft. Der Staat hat die Kontrolle und deswegen haben wir diese sinnlose Elektrifizierung. Wer meint, das sei Fortschritt, täuscht sich. Denn Planwirtschaft war noch nie fortschrittlich. Dass die deutschen Autobauer, BMW ausgenommen, sklavisch auf den Zug aufspringen, wird sie noch sehr teuer zu stehen kommen. Ich habe mich völlig schmerzfrei von Mercedes verabschiedet und fahre nun einen wunderbaren asiatischen Verbrenner.

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