Elon Musk setzt seinen Transparenz-Marathon fort.
Die neuste Episode der Twitter-Files belegt: Pfizer versuchte, die Debatte um die natürliche Immunität gegen Corona aus dem Netz zu verbannen.
1/ My first #TwitterFiles report: how @scottgottliebmd - a top Pfizer board member - used the same Twitter lobbyist as the White House to suppress debate on Covid vaccines, INCLUDING FROM A FELLOW HEAD OF @US_FDA!
Thanks @elonmusk for opening these files.https://t.co/UbHlmtjELP
— Alex Berenson (@AlexBerenson) January 9, 2023
Denn am 27. August 2021 sah Scott Gottlieb, Vorstandsmitglied von Pfizer, einen Tweet, der den Verkauf der mRNA-Impfstoffe des Unternehmens hätte beeinträchtigen können.
Brett Giroir, ein Mediziner und mit Gottlieb bekannt, lieferte eine Erklärung dafür, dass die natürliche Immunität nach einer Covid-Infektion besser schützt als die Impfung.
Deshalb forderte er die Regierung von US-Präsident Joe Biden auf, dies zu berücksichtigen. Während er sich trotzdem für die Impfung aussprach: «Get vaccinated», empfahl er Menschen, die noch keine natürliche Immunität erlangt haben.
Nur reichte der Appell Gottlieb nicht, weshalb er mit Todd O’Boyle Kontakt aufnahm. Dieser gehört zu den Top-Lobbyisten im Twitter-Büro in Washington, er war Twitters Kontaktperson ins Weisse Haus.
Kurz darauf konnte der Beitrag nicht mehr gelesen werden. Wie von Zauberhand markierte ihn Twitter als «irreführend».
Bei anderen Themen arbeiten andere Organisatoren mit anderen Medien und Influencern zusammen. Ist halt Geschäft. Zentralisierung schafft Korruption und Vetternwirtschaft
Das bereits vor der Plandemie kriminellste Unternehmen der Welt konnte sich einfach reinwaschen oder ist dafür auch Geld geflossen?