Der Kachowka-Staudamm in der Ukraine soll doch von Russland gesprengt worden sein. Darauf deuten nach einem Bericht der New York Times neue Beweise hin. Es habe sich womöglich um einen «Inside-Job» gehandelt.
Laut US-amerikanischen Ingenieuren ist eine Sprengladung im Damm die wahrscheinlichste Ursache für den Einsturz. Am 6. Juni wurde der Kachowka-Staudamm, der sich in russisch besetztem Gebiet am Fluss Dnjepr befindet, teilweise zerstört. Dabei trat eine grosse Menge Wasser aus und überschwemmte weite Gebiete.
Sowohl Kiew als auch Moskau geben sich gegenseitig die Schuld an dem Dammbruch.
Experte Michael W. West, ein geotechnischer Ingenieur und Spezialist für Dammsicherheit, sagt in der New York Times, dass eine grosse Explosion notwendig gewesen wäre, um den Damm selbst zu zerstören, und dass die Galerie im Damm ein idealer Ort für eine solche Sprengladung gewesen wäre. Er betont, dass der Damm nicht schlecht konstruiert war und dass eine Erosion durch Wasser, das durch die Tore fliesst, nicht die Ursache für den Einsturz sein kann. Ihor Strelets, ein Kenner des Damms, bestätigt, dass das Fundament des Bauwerks so konzipiert wurde, dass es nahezu allen Angriffen von aussen standhalten kann.
Die New York Times berichtet weiter, dass der Grossteil des Staudamms unter Wasser lag und aus einem massiven Betonturm mit einem Durchmesser von etwa zwanzig Metern und einer Dicke von bis zu vierzig Metern an der Unterseite bestand. Ingenieure vermuten, dass der Zusammenbruch eines ganzen Abschnitts des Damms mit den registrierten seismischen Signalen und einem Infrarotsignal in Verbindung steht. Sensoren in Rumänien und der Ukraine haben diese Signale erfasst, die nicht mit dem eigentlichen Einsturz des Damms übereinstimmen, sondern eher auf eine Explosion hindeuten.
Die New York Times zitiert weiter einen hochrangigen amerikanischen Militärberater: Er schliesst einen externen Angriff auf den Damm durch eine Bombe oder Rakete aus und geht stattdessen davon aus, dass die Explosion höchstwahrscheinlich von russischen Mitarbeitern verursacht wurde. Weitere Untersuchungen von Ingenieuren sollen die genauen Umstände und Verantwortlichkeiten klären.
Aha, weitere Abklärungen sind erforderlich, um die Verantwortlichkeit zu klären. Aber es steht schon jetzt fest, dass es nur die Russen gewesen sein können. So funktioniert Propaganda. Sie muss nicht logisch sein, sie muss in sich nicht stimmen. Hauptsache, sie wird geglaubt und stiftet Verwirrung.
Ääähm... Und warum genau soll Russland einen Staudamm sprengen in einem von ihm besetzten Gebiet mit zahlreicher russischen Bevölkerung??
"Der Kachowka-Staudamm in der Ukraine soll doch von Russland gesprengt worden sein" ? .. Könnte es nicht sein das eine ukrainische, mit Sprengstoff beladene Segeljacht dagegen gefahren ist. Der betrunkene Skipper sah angeblich aus wie Joe Biden ??
New York Times ist vorallem dafür bekannt, dass sie mit ihrem "Fund" von "Weapons of Mass Destruction" in Irak den Krieg von 2003 bis 2011 legitimierten. Natürlich stellte sich heraus, dass sie gelogen hatten. Diesmal sagen sie aber natürlich die Wahrheit! Wer einmal mit einer Lüge davonkommt, der lügt bekanntlich nie mehr!
Natürlich waren es Russen, schliesslich leben im Gebiet mehrheitlich Russen genau so die Krim auch alles Russen das von Russen übernommen wurde da ist es Selbstverständlich das die Russen sich selbst zerstören, obwohl eine Sicherheitskamera den Einschlag einer Rakete gefilmt hat, obwohl tage zuvor der staudamm weiter oben von den ukrainern aufgemacht wurde damit das Becken Richtig voll ist bei der Sprengung. Aber hey es sagt die US medien dann muss es stimmen, es waren Russen.
Ist Herr Köppel Unwillens oder unfähig diesen Beitrag kritisch zu hinterfragen; er übernimmt kritiklos die Darstellung der amerikanischen Zeitung, Er degradiert die Weltwoche zum US-Sprachrohr. Will er der NZZ nacheifern?
Es ist eine Hypothese (nachzulesen in Wikipedia) ohne jeden Beweis.
Fakt ist: Benachteiligt durch die Entleerung und nachfolgende Überschwemmung ist Russland.
Für die Ukraine als Täter spricht schon ihre ursprüngliche Absicht, der "Annektion" (eig. Rücknahme) der Krim mit Verweigerung von Strom und Wasser entgegenzuwirken. Militärisch schaffen sie es nicht, und schon 2014 haben sie völkerrechtswidrig Infrastruktur abgeschnitten. Ru hingegen könnte mit der Sprengung nur verlieren, auch wenn nicht von der Hand zu weisen ist, dass protestierende Verbände einen Insider-Anschlag verübt haben könnten. Krieg ist verwirrend.
Denis Diderot sagte „ Der erste Schritt zur Wahrheit, ist der Zweifel“.
Interessante These. Man kann sie glauben oder auch nicht. Trotzdem würde mich eher interessieren, was die New York Times zum gegenwärtigen geistigen Zustand des Präsidenten der USA zu sagen hat und warum man ihn noch weiterwursteln lässt. Auch würde ich gerne wieder etwas über Ivanka lesen und ob sie Eheprobleme hat.
"Weltwoche publiziert". Das bedeutet doch, wenn mir das Publizierte nicht gefällt, kann ich das abwerten, und meine damit nicht Weltwoche. Oder bewerte ich damit, dass WW das wiedergibt ... Ich bin mit diesem Dilemma sicher nicht alleine. Ich will das wissen, weil mich das jedesmal plagt. Was sagt denn ihr?
Rückblick 29.12.22 Washington Post:
„Der ukrain. Generalmajor Andrji Kovalchuk erwog, d. Fluss zu überfluten. Es wurde sogar ein Testangriff m. einer HIMARS-Trägerrakete auf eine d.Schleusen am Nowa-Kachowka-Staudamm durchgeführt u. bohrten 3 Löcher in d. Metall, um zu sehen, ob d. Wasser d. Dnjepr genug angehoben werden könnte, um russische Übergänge zu behindern, aber nahe gelegene Dörfer nicht zu überfluten. Der Test sei ein Erfolg gewesen, aber d.Schritt bleibe ein letzter Ausweg.“
Hoppla!⚡
Quellen:
https://www.washingtonpost.com/world/2022/12/29/ukraine-offensive-kharkiv-kherson-donetsk/
„Katastrophe und Kriegseskalation im Südenwesten der Ukraine. Der riesige Staudamm vor Cherson ist heute Morgen gebrochen.
Sofort beschuldigte die Ukraine Russland. Aber wer könnte es gewesen sein?“⚡️
https://tkp.at/2023/06/06/staudamm-in-der-ukraine-zerstoert/
War das "außerirdische" Sprengkommando wieder aktiv? Die New York Times sprach mit dem Staudamm....
Hört doch endlich auf mit diesen kriminellen US-Deepstate-Lügen.
Haben die USA je Friedensgespräche im Ukrainekrieg gesucht und gefordert? Leider nein! Dem Bericht der New York Times traue und glaube ich deshalb nicht. Ich bin sogar überzeugt, dass genau das Gegenteil dieses Berichtes gilt. Doch möchte ich nicht missverstanden werden: ich bin weder Freund von Putin, noch Freund von Zelensky. Ich bin nur Freund des Friedens!
Experte Michael W. West...sagt in der New York Times, dass eine grosse Explosion notwendig gewesen wäre, um den Damm selbst zu zerstören...ist bullshit.
Ein kleinerer Staudamm in Turkmenistan wurde vor ca. 18 Jahren durch eine kleine Sprengladung vollkommen zerstört. Es ist dort üblich während der Winterzeit die Eisdecke mit kleinen Ladungen aufzubrechen. Eine nicht gezündete Landung wurde dabei in die Turbine gespült, explodierte in Folge des Druckanstieges und zerstörte den Damm total.
Anekdoten am laufenden Band....
Aha die New York Times !
..
Jetzt kann man darauf warten bis die deutschen L-Medien (Süddeutsche, Die Zeit, ARD, ZDF und ....)
genau das "wieder"! durch angeblich eigene Recherchen bestätigen.
..
Der US Terrorakt an der NS2 Pipeline und die danach zu Wasser gelassenen Presse-Enten lassen Grüßen.
Die WW-Leserschaft scheint grossmehrheitlich "ausgeklärt" zu sein, auch wenn die Abstimmungs-Ergebnisse vor einigen Tagen für wirklich "Aufgeklärte" dagegen sprechen!
Denn die Mehrheit hat sich gleich in drei wichtigen Sachfragen einen "Bärendienst" erwiesen, den nachträglich zu korrigieren kaum noch möglich sein wird, weil die beiden Weltmächte, die WHO und das WEF, den "Great Reset" - auch mit Hilfe ihrer "Global Leader"- bald endgültig "geschafft" haben werden!
So einen Staudamm kann man nicht einfach von außen sprengen! Außerdem war der Staudamm von den Russen besetzt und auch entsprechend kontrolliert!
Der r Westen wir von moralischen Überfliegern regiert. Alles Verwerfliche kommt von den Russen, zumindest wird das in den westlichen Qualitätsmedien so festgehalten. Deshalb mussten Nato-Mitglieder zum Beispiel auch im Irak, Afghanistan, Syrien und Libyen eingreifen und da gibt es halt Kollateralschäden und viele Tote. Wie wäre es mit nachdenken?
WW hat die Meldung der NYT unkommentiert dahingestellt. Die Kommentare der Leser haben die Meldung als das entlarvt was sie ist, eine gezielte Falschmeldung. Diese Propaganda zieht sich durch das ganze ukrainische Geschehen. Die bösartig geschwurbelten Geschichten sind zu einem Bumerang geworden, für die, die sie verbreiten. Glücklicher Weise wächst ein journalistisches Metier heran, dass die Nachfrage nach ordentlicher journalistisch normativer Berichterstattung deckt. Die Wahrheit gibt es noch
Die Kommentare der Leser haben nichts "entlarvt", sondern ihre längst feststehende Meinung wiederholt. Die Wahrheit ist noch nicht erkannt. Sie kann durch eine Untersuchung durch unabhängige Fachleute festgestellt werden. Russland kontrolliert den Damm, es kann diese Untersuchung ermöglichen und einleiten. - Bei den Kommentaren fällt auf, dass viele sich in billige Witzchen flüchten und nichts zur wirklichen Diskussion beitragen. Wer es ernst meint mit der Suxhe nach Wahrheit, muss ernst bleiben
Und was haben Sie substanziell zur Diskussion beigetragen, ausser den kläglich gescheiterten Versuch, Kommentare die Ihnen nicht passen herabzusetzen?
Also wie immer: im Westen nichts Neues. Es könnte theoretisch wahrscheilnich sein, dass in der Nähe des gesprengten Kachowka-Staudamms der linke Taucherstiefel von Putin irgendwann unter den Trümmer oder in irgendwo in Rumänien, oder sonst wo gefunden werden könnte. Vor diesem Hintergrund ist klar, dass die Russen den Kachowka-Staudamm, wie auch die N2-Pipelines gesprengt haben. Auf keinen Fall waren es Selenskyj oder Sepp Biden.
Seit wann ist die Auftragsberichterstattung der NYT einen Artikel wert, jeder weiss wie voreingenommen und ferngesteuert die berichten. Und dann noch diese Semantik welche unterstellt: Wenn Die Das sagen dann muss ja etwas dran sein, während in Wirklichkeit genau das Gegenteil der Fall ist.
Der Teufel hat vor der Wshrheit mehr Achtung als die Amis ...
Wurde die "Andromeda" auf dem Stausee gesichtet? Und hat man gefälschte Pässe und Reste von Sprengstoff auf einem Tisch gefunden?
Gibt es Pässe mit Bild von Putin? Wenn nicht, war es Biden.
Die Behauptung ist, weil er gesprengt wurde waren es die Russen. Warum dann nicht die Indianer oder Schweizer?
Die Geschichte dieses Staats-Terror Anschlags scheint gleichen Lauf zu nehmen wie derjenige auf Nordstream Pipeline. Waren gar dieselben dahinter oder deren Fädenzieher, abwägig ist das keineswegs, wenn auch da die Fäden in der Schaltzentrale des Whitehouse mit der Nuland dem Sullivan dem Blinker, und den Tentakeln der Hillary zusammenkommen.
Bestimmt haben die Russen das mit der Segelyacht "Andromeda" gemacht.
Früher war die New York Times ein Ort der journalistischen Sprünge, heute konkurriert sie mit den Enzyklopädien der Fabeln Grimms.
Da das die New York Times und ihre bezahlten Experten behaupten, kann man getrost annehmen, dass das Gegenteil der Wahrheit entspricht.
Da glaube ich selbst mehr den Vertretern der Flat-Earth-Theorie!
Cui Bono? Wem nützt der Staudammbruch? Russland sicher nicht, im Gegenteil, dieser Schadensfall birgt ein hohes Risiko für die Russen - Trinkwasserversorgung für die Krim, Kühlwasser für AKW Saporischschja, ... daher hat Russland auch kein Motiv!
Experte Michael O. Ost würde es ganz anders sehen.
"....ein geotechnischer Ingenieur und Spezialist für "Dummsicherheit" sagt in der New York Times...."
Beim Staudamm Thema sieht man, wie unseriös und ungenau Köppels Journalismus geworden ist. Recherche? Nope,... Köppel behauptet u.a., dass die Russen ja einfach den Staudamm hätten öffnen können, sie hätten ihn nicht sprengen müssen. Aber jeder Experte sagt, dass beim Öffnen nur etwa 1/3 des Wassers geflossen wären, die überfluteten Gebiete massiv kleiner gewesen wären. Und man hätte hätte Teile der ukrainische Armee nicht über Monate von der Wasserversorgung abgeschnitten.
Sie scheinen einen direkten Draht zu Herrn Selenskyj zu haben!
Wasserversorgung: Die Krim kann nach eigener Auskunft in 1-2 Wochen ihre frühere autonome Wasserversorgung wiederherstellen. Grosse Gebiete die unter ukrainischer Kontrolle sind können dies nicht. --> Die Ukrainische Seite ist deutlich mehr von der Staudamm- Wasserversorgung abhängig. Dies betrifft auch das ukrainische Militär.
Wieder eine leere Behauptung oder ist etwas daran? Bitte aufzeigen!
Haben genügend Zeitungen drüber berichtet und auch dargestellt, welche Gebiete von diesem riesigen Staudamm Wasser beziehen. Sie sollten halt nicht kur die journalistisch flache WW lesen.
bly, was lesen Sie für Zeitungen?
Ich hab's !! sELENDskis KATZE wars! 😇 🤠
Das glaubt doch nicht wirklich jemand, dass die USA nicht genau wissen, wer es war.
Und in etwa 4 Monaten finden sie ein Segelschiff mit Spuren, Pässen und eindeutigen Hinweisen. Ha ha ha ha
Die NYT wird alles tun und schreiben um das US narrative und Joe Biden zu unterstuetzen, die glauben ja auch dass Hunter ein Opfer seiner Jugend sei und unter Schutz gestellt werden muss wegen ungerechter Angriffe -
NEIN, stimmt doch alles gar nicht!!! Putin war´s. Ist doch auch Putins Krieg.
Ironie aus - Entschuldigung ein, weil es nur noch traurig ist.
JoHanna, auch Putin war's nicht. Die AfD war's - sagt zumindest Herr Haldenwang, Präsident des (deutschen) Amtes für Verfassungsschutz, laut Roger Köppel eine "zutiefst fragwürdige Figur", die er gerne einmal interviewen möchte. Viel Vergnügen!
Jeden Tag bringt die WW etwas anderes. Wenn nur der geringste Halm vorhanden ist, an welchem die WW aufzeigen kann, dass die Ukraine den Damm gesprengt haben könnte, wir das an die grosse Glocke gehängt: anscheinend ist es jetzt bei der Austrocknung der überschwemmten Gebiete östlich des Dinpr nun ein Vorteil für die Ukraine, weil die Truppen und Trenches samt Minen weggespült wurden (habe das deutsche Wort für "Trench" jetzt nicht präsent).
Warum hat die Sprengung des Damms, vor allem der Ukraine genützt? Warum wurde auf ukrainischem Gebiet zahlreiche Vorkehren getroffen? Selenskyj mit seine täglichen Fake News werden von der westlichen Presse und den Fernsehanstalten unkontrolliert übernommen
Es gilt doch zu berücksichtigen, dass der Mainstream tatsächlich und in jedem einzelnen Fall, in allem Russland, sprich Putin, die Schuld zuweist.
Eine Gegendarstellung ist jedenfalls legitim.
Das nenn man Dialog um Erkenntnisse zu gewinnen.
Ich weiß nicht, wer für diese Situation verantwortlich ist. Ich kann nur die Aussage meiner Schwiegereltern in Sewastopol weitergeben, die uns erzählt haben, dass das Wasser seit der Zerstörung des Staudamms rationiert wurde. Hat die russische Regierung ihr Volk absichtlich in diese Situation gebracht? Schwer zu verstehen!
Macht genau soviel Sinn, wie die Sprengung von Nordstream 2.
Laut Habeck heute im Bundestag sollen die Russen eh an allem Schuld sein. Also dann waren es eben die Russen mit dem Staudamm. Ende Gut alles Gut? Nein, denn es uns scheixxegal was Habeck & Co. von sich geben, denn es ist sowieso Unglaubwürdig und inhaltlich von keinerlei Substanz getragen.
Ich glaube denen seit den variantenreichen North Stream 1&2 G'schichterln gar nichts mehr.
Die fehlende Reflexion der Corana-"Gschichterln", und jetzt auch der selbstfinanzierte (!) "Klimabonus" (klingt wie beim Glücksspielautomaten) machen die Politik-Gschichterln immer unglaubwürdiger. Eigentlich verdächtiger. Was wollen die Medien und die "Informations"-Erzeuger uns einreden?
Die "NYT" war auch eine der ersten, ausländischen Blätter, die 2022 schrieben, daß die Russen das NATO Land Polen mit Raketen angegriffen hätten. Keine 2 Tage später mußten sämtliche Blätter und TV/Radiosender, welche diese Lüge, voreilig in die Welt setzten, komplett zurückrudern, da nachgewiesen wurde, daß es die "Helden" der Ukraine waren, die die Raketen auf Polen abfeuerten. Mit dem Wahrheitsgehalt von Meldungen der "NYT" und MSM insgesamt, sollte sehr vorsichtig umgegangen werden.
„Sy“ Hersh hat sich noch nicht geäussert ...? Dann warte ich darauf bis ein 80 Jähriges Mütterchen oder die Andromeda Crew die Hand im Spiel hatten... Bitte Mehr als nur Vermutungen und Aussagen von unzuverlässigen Quellen.
Sollen sich diese Ingenieure und Staudammexperten doch mal den Kopf zerbrechen wie sie das Ding wieder dicht machen. Wer sich dann gegen eine Reparatur wehrt, der war's!
Natürlich waren es Russen, schliesslich leben im Gebiet mehrheitlich Russen genau so die Krim auch alles Russen das von Russen übernommen wurde da ist es Selbstverständlich das die Russen sich selbst zerstören, obwohl eine Sicherheitskamera den Einschlag einer Rakete gefilmt hat, obwohl tage zuvor der staudamm weiter oben von den ukrainern aufgemacht wurde damit das Becken Richtig voll ist bei der Sprengung.
Aber hey es sagt die US medien dann muss es stimmen, es waren Russen.
Die Krim hatte 8 Jahre eine autonome Wasserversorgung, die kann innert Wochen wieder hergestellt werden. Die Ukrainische Seite hat keine autonome Wasserversorgung, diese war zu 100% vom Staudamm abhängig. Des weiteren ist so ein riesige natürliche Grenze entstanden, welche die ukrainische Armee die nächsten Monate nicht überwinden kann. Und NEIN, es gibt keine Sicherheitskamera welche den Einschlag einer Rakete gefilmt haben. Das haben sogar die russischen Militärblogger als Lüge enttarnt.
Die Biden-Propagandazeitung Nr. 1 lügt für Biden -- wie immer.
Russland hat keinen Grund, den eigenen Staudamm zu sprengen und damit die eigenen Stellungen zu überfluten (und die ukrainischen Stellungen sind auf dem höhergelegenen Ufer).
Falls wirklich ein Sprengsatz in den Damm eingebaut wurde, dann schon zu der Zeit, als er noch von der Ukraine kontrolliert war - oder von einem westlichen Spion, der es geschafft hat, die Russen zu infiltrieren.
New York Times ist vorallem dafür bekannt, dass sie mit ihrem "Fund" von "Weapons of Mass Destruction" in Irak den Krieg von 2003 bis 2011 legitimierten. Natürlich stellte sich heraus, dass sie gelogen hatten. Diesmal sagen sie aber natürlich die Wahrheit! Wer einmal mit einer Lüge davonkommt, der lügt bekanntlich nie mehr!
Was heute mit Ferndiagnose so alles möglich ist? Ich bin begeistert! Würden die Amis nicht so unheimlich viel Blödsinn zu Allem und Jedem verbreiten könnte man fast in Versuchung geraten, ihnen die "Russenstory" abzunehmen...
Aha, weitere Abklärungen sind erforderlich, um die Verantwortlichkeit zu klären. Aber es steht schon jetzt fest, dass es nur die Russen gewesen sein können. So funktioniert Propaganda. Sie muss nicht logisch sein, sie muss in sich nicht stimmen. Hauptsache, sie wird geglaubt und stiftet Verwirrung.
Nun ja, laut Weltwoche stand bisher klar und ganz schnell fest, dass ... eben umgekehrt. Ja, so funktioniert Propaganda. Wie wärs mit einer neutralen Untersuchung? Hat Russland dazu die nötigen, und neutralen, Experten schon eingeladen?
Gibt es in der Ukraine neutrale Experten? Nein die ganze Presse. alle Aussagen von Selenskyj werden durch den Geheimdienst aufbereitet.
"Er schliesst einen externen Angriff auf den Damm durch eine Bombe oder Rakete aus " In einem Kriegsgebiet ist das natürlich völlig ausgeschlossen. Meine Güte, echt jetzt? Anhand welcher Hinweise wird sowas einfach ausgeschlossesn?
Meine Theorie. Sie sind mit der Segeljacht, die sich bei der Nordstream bewährt hat, dahin gesegelt und haben den Damm gesprengt. Gleiche Mannschaft, die hatte jetzt Erfahrung mit Sprengung. *ironie off*
eine einzelne Rakete könnte gemäss Experten den Staudamm nicht genug schaden zufügen. Interessant: Selbst russische Militärblogger glauben nicht an die Raketen- These. Eine Bombe: Was denken Sie, wie lange braucht es, um so viele Tonnen an Sprengmaterial zu platzieren? Tage.
Ääähm... Und warum genau soll Russland einen Staudamm sprengen in einem von ihm besetzten Gebiet mit zahlreicher russischen Bevölkerung??
Weil das eine natürliche Grenze ergibt, die man für viele Monate nicht überwinden kann? Weil etwa 1/4 des ukrainischen Militärs von der Wasserversorgung des Staudamms abhängig ist? Ebenso viele Menschen auf der Ukrainischer Seite... Und die Krim kann die frühere autonome Wasserversorgung innert Wochen wiederherstellen. Für den ukrainischen Teil gibt es keine autonome Wasserversorgung.
Im überschwemmen Gebiet rund um Cherson ist bis auf weiteres keine Offensive des ukrainischen Militärs möglich. Das heisst, dort kann Russland Truppen abziehen und an anderen Stellen die Front verstärken. Darum, mein Freund. Aber Sie finden ja eh wieder Ausreden.
"Der Kachowka-Staudamm in der Ukraine soll doch von Russland gesprengt worden sein" ?
..
Könnte es nicht sein das eine ukrainische, mit Sprengstoff beladene Segeljacht dagegen gefahren ist. Der betrunkene Skipper sah angeblich aus wie Joe Biden ??
Der Joe muss sicher nicht betrunken sei dafür, neben seiner Verwirrtheit wo er grad ist hat er auch zunehmend Mühe sich auf eigenen Beinen zu halten.
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Ist Herr Köppel Unwillens oder unfähig diesen Beitrag kritisch zu hinterfragen; er übernimmt kritiklos die Darstellung der amerikanischen Zeitung, Er degradiert die Weltwoche zum US-Sprachrohr. Will er der NZZ nacheifern? Es ist eine Hypothese (nachzulesen in Wikipedia) ohne jeden Beweis. Fakt ist: Benachteiligt durch die Entleerung und nachfolgende Überschwemmung ist Russland.
Für die Ukraine als Täter spricht schon ihre ursprüngliche Absicht, der "Annektion" (eig. Rücknahme) der Krim mit Verweigerung von Strom und Wasser entgegenzuwirken. Militärisch schaffen sie es nicht, und schon 2014 haben sie völkerrechtswidrig Infrastruktur abgeschnitten. Ru hingegen könnte mit der Sprengung nur verlieren, auch wenn nicht von der Hand zu weisen ist, dass protestierende Verbände einen Insider-Anschlag verübt haben könnten. Krieg ist verwirrend.
Denis Diderot sagte „ Der erste Schritt zur Wahrheit, ist der Zweifel“.