Christoph Blocher ist überzeugt, dass die Schweiz ihren Wohlstand, ihr politisches System und ihre Sicherheit besser bewahren kann, wenn das Land unabhängig und selbständig bleibt und sich weder an die EU noch an die Nato ankoppelt.
Der Alt-Bundesrat vertritt diese Positionen seit Jahrzehnten, sie sind der Kern seines politischen Engagements.
Die NZZ wünscht sich jetzt einen «neuen Blocher». Einen «Anti-Blocher», der sich mit dem gleichen Einsatz und Verve für das Gegenteil einsetzt. Der will, dass sich «die Schweiz an die Bündnissysteme Nato und EU anlehnt».
Fragt sich einfach, wo der Chefredaktor der Traditionszeitung eigentlich lebt.
Das Bundeshaus und die Amtsstuben in Bern sind voll mit Anti-Blochern. Sie schwirren in grosser Zahl herum. Viele von ihnen flirten im Moment intensiv mit der Nato. Der EU wären sie mit dem Rahmenabkommen längst so weit entgegengekommen, dass ein Betritt der nächste logische Schritt wäre.
Das Einzige, was sie zurückhält – ob EU oder Neutralität –, ist das Volk, ist das Votum des Souveräns.
Die Anti-Blochers dieses Landes wissen, dass die Stimmbürger nicht nach Brüssel wollen – weder in den Staatenbund noch in den Militärpakt.
Eric Gujer sollte sich für seine Visionen nicht einen neuen Anti-Blocher wünschen, sondern eine andere Bevölkerung.
Der pro Kopf Wohlstand in der EU sinkt seit 4 Jahren deutlich schneller als in der CH. Zu glauben, dass man mit Hilfe einer stärkeren politischen Anbidnung an die EU - das RA ist ein politisches und kein wirtschaftliches Abkommen - den Wohlstand in der CH steigern könnte, entzieht sich nicht nur jeglicher ökonomischen Logik, sondern wird auch durch die Entwicklung in der EU bestätigt. Es scheint, als ginge es Eric Gujer letztendlich um Alles Andere, nur nicht um den Wohlstand der Bürger.
Eric Gujer hat seine Kariere in der Vergangenheit gemacht. Er arbeitet bei NZZ, eine Trans- Atlanten Zeitung. NZZ wird durch den tiefen Staat gesponsert. Gujer wurden durch Jahren total indoktriniert, und drum unheilbar. Das sind die Leute die nach TURBO die Schweiz an die Wand fahren würden. Wer wird noch seine Souveränität an die EU Verein abgeben und dann später zusammen und solidarisch versinken? Nur die Narren....die Werte teilen wollen.
"Lieber" Herr Guyer, verlassen Sie unsere Schweiz wieder Richtung Deutschland, wo es Ihrer Meinung nach lebenswerter - eingebetet in der EU - ist. Wir Schweizer brauchen solche Besserwisser aus dem nördlichen Kanton nicht.
Was für zwei verschiedene Welten, hier Peter Scholl Latour,ein Haudegen, der die Leute über die Welt informiert haben wollte, dass sie selber urteilen konnten, und da Eric Guijer, der schöngeistig überlegen Lächelnde, der meint er muss diese dummen Schweizer wie am Nasenring in ihr EU- und Nato-Glück führen.
Die heuchlerische und schleimige Art des Diskurses von Eric Gujer ist fast nicht auszuhalten!
Eloquenter besserwisserischer Mit-dem-Stromschwimmer.
Offenbar hat die WW ein Problem damit, dass nicht alle die NZZ und Gujer so heftig kritisieren. Anders lässt sich die Tatsache, dass mein Kommentar nicht frei geschaltet wurde, nicht erklären. Hetze gegen die Zeitung und Gujer ist da schon willkommener. Übrigens wird bei der NZZ nicht so merkwürdig zensiert wie hier.
Liebe Miriam R
Ich habe selten so einen guten Artikel gelesen wie jenen von Eric Gujer in der NZZ; dass dieser Artikel hier in der WW nicht so gut ankommt, darf Sie allerdings nicht erstaunen - wissen Sie denn nicht, wo Sie hier sind? Zudem dürften sich die meisten WW-Leser vom Titel des NZZ-Artikels ("Einen neuen Blocher braucht das Land") mit ihrem eigenen Credo in die Irre geführt, ja veralbert fühlen, wenn sie den Artikel 1. gelesen, 2. verstanden haben.
Heilige Namen missbraucht man nicht!
Als Leser der NZZ bin ich mit Gujer höchstens zu 49% einverstanden, kann ihn indes aus den wüsten Kommentaren hier nicht wiederererkennen. Die NZZ ist wie die Weltwoche. Jede Nummer enthält gute Artikel, aber auch andere, wo man sich über den vorliegenden Informationsgrad wundert. Bei der WW kommt überdies fast jede Woche ein Artikel mit Substanz, den man wirklich nur hier lesen kann; ausserdem ist der Kulturteil überdurchschnittlich. Auch bei der WW gibt es indes kritikfähige Deutschlastigkeit.
Guijer erinnert mich auch sehr an Ameti, das gleiche überhelich, harablassende Lächeln und beide fühlen sich nur in der EU wieder zu hause und frei.
Was der Guyer mit der NZZ angerichtet hat ist bedauernswert. Und es wird immer schlimmer. Die Frage in welchem Land er lebt ist berechtigt, noch besser wäre zu Fragen ob er blind ist oder verblendet. Denn doof ist er nicht, nur völlig links abgedriftet.
Dank den Kommentaren von „beograd“ und „ruwago“ weiß ich nun, dass Herr Gujer im
EU-Land Deutschland aufgewachsen ist, betreut von einer deutschen Mutter. Der Vater mit Schweizer-Pass arbeitet in einer deutschen Firma. Eric wächst mit Deutschen auf, Eric besucht deutsche Schulen, eine deutsche Universität.
Eric kann gar keine Beziehung zur Schweiz aufbauen, er lernt die typisch schweizerischen Werte nicht kennen. Wie kann er da eine ursprünglich typisch schweizerische Zeitung wie die NZZ leiten?
Und ich wünsche mir einen PRO- BLOCHER. Das wäre nötiger denn je!
NZZ und WW, respektive Gujer und Köppel, scheinen Gefallen daran zu haben sich gegenseitig "an die Gurgel" zu gehen. Ist das womöglich ein Konkurrieren und Wetteifern um Konsumenten? Man könnte fast den Eindruck gewinnen, denn die primitive Boulevardzeitung Blick wird sowohl von der NZZ als auch der WW weitestgehend verschont, dabei ist das doch wirklich ein erstklassiges Propagandablatt . Die massive Kritik an der NZZ und Gujer, so wie sie hier vertreten wird, teile ich nicht.
Anscheinend verstehen sie nicht um was es geht oder wollen es nicht verstehen. Es geht um den Wohlstand in der Schweiz, den viele der Wohlstandsverwahrlosten für gegeben halten und diese, mein Linken nach EU, der Work and Life Balance bei gleichem Lohn, usw. schreien. Es sind die Linken welche für diese Zustand verantwortlich, obwohl sie nur eines können, das Geld welches die anderen verdienen zu verteilen und damit Wähler kaufen.
Für mich ist NZZ-Chefredaktor Herr Eric Gujer ein typischer Aufwiegler und Hetzer der heutigen, neuen Zeit. Und das hat nichts mehr mir Journalismus zu tun, das ist längst Propaganda in eigener Weltanschauungs-Sache. Andere in den Krieg führen mit Moral-Propaganda usw,, aber selber nicht auch hingehen ist die einzige "Heldentat", welche er wirklich da vorzuweisen hat.
Herr Eric Gujer muss nicht von einem Anti-Blocher träumen. Er kann die Schweiz und die NZZ jederzeit verlassen und irgendwo eine neue Heimat finden. Der Verlust wäre gut zu verkraften und alles wäre gut.
Gujer sitzt auf einem sinkenden Schiff! Die Erträge der NZZ gehen seit Jahren darnieder. Die Anbindung an die Atlantik-Brücke bringt nicht nur Ersparnisse mit Copy-Paste für globale News. Es sind auch Ketten für die Redaktion. Veranschaulichen tut dies die eigene Tradition des Hauses NZZ!
Einst konservativ, liberal im alt-testamentarischen und nicht im heutigen hippen Gebrauch als Worthülse, freiheitlich geprägt, predigen diese Narren heute ihr Gegenteil.
Nun, wer einmal seine Seele verkauft...
Eric Gujer – noch einer, der wie Lanz und viele andere den unbändigen Wunsch hat, dazu zu gehören, zur Elite zu gehören, von den Mächtigen anerkannt zu sein, ja nicht im Abseits zu stehen. Menschen mit dieser Charakterschwäche sind leicht als Manipulatoren einsetzbar.
Sehr gut:
„… von den Mächtigen anerkannt zu werden“.
Die für uns Mächtigen sitzen in den USA. Es sind die Superreichen, die Plutokraten die mit einem kleinen Teil ihrer Riesenvermögen alle möglichen Gruppierungen wie die Bilderberger finanzieren.
Leute wie Gujer werden dazu eingeladen und so Gujer und anderen das Gefühl vermittelt, „dazu zu gehören“, „auch mächtig zu sein“.
Das wirkt berauschend.
In den Märchen schließt man dazu einen Pakt mit dem Teufel ab - oder in Goethes „Faust“.
Eric Gujer hätte auch Mal eine solche Aktion verdient. Einfach nur, um sich in Empathie zu üben.
Wieso kann ich keine Likes geben ??
Herr Guyer, Schlaftablette, Träumen...passt alles zusammen.
Selber schuld, wer die NZZ (noch) liest: dieses pseudoabgeklärte Getue, dieses angeklebte, „akademische“ Gelaver, „bekanntlich ist…“ war mir schon immer suspekt. Heute ist es völlig ungeniessbar geworden
... als ob Sie es je verstanden hätten ... in der Weltwoche kann man eben besser geifern!
Einfache Schlusskette: CH bewegt sich in Richtung EU und NATO -> NZZ bekommt grössere Verbreitung -> Gujer bekommt mehr Gehalt.
Ich denke es braucht einen neuen Gujer.
Der hat den Kompass schon lange verloren. Eine Schande für die NZZ.
Warum machen all die Rutishausers, Walders, Gujers, Marchands, Schawinskis etc. den selben überheblichen, herablassenden Eindruck auf mich. Ich erinnere mich gut an das Interview Sarah Wagenknecht mit Gujer. Hut ab vor Wagenknecht, wie sie dieser herablassenden sezierenden Art mit Fakten & ihrer ruhigen bodenhaftenden Art Paroli geboten hat. Gut, dass es ein autentisches live Interview war und nicht schriftlich wiedergegeben.
Über soviel Dummheit kann man nur noch den Kopf schütteln.
Das Problem sind aber auch die NZZ-Leser, die sich sowas gefallen lassen und erst noch glauben. Aber eben, so läuft die neue Propaganda heute eben. Ich wünschte mir, dass all solche Leute selber an die Kriegsfront gehen müssten, nicht um da zu berichten, sondern um da selber mitkämpfen zu müssen. Das würde ich dann als sog. Selbsterfahrung im persönlichen Reifungsprozess einstufen.
... und ich wünschte mir, dass solche Leute wie Sie ebenso mal in ihrem Heimatland überfallen werden ... im persönlichen Reifungsprozess entsprechend würden Sie sich dann anpassen 'und das Beste draus machen' ...
Natürlich darf Gujer einen "neuen Blocher" fordern, sogar einen "Anti-Blocher". Aber den letzten Absatz von Gujers Leitartikel finde ich wirklich schwach. Solange die Schweiz neutral ist, und das ist in den Haager Abkommen von 1907 kodifiziert, können wir nicht die Nachbarn "dabei unterstützen, die Freiheit Europas in der Ukraine zu verteidigen" - wie immer diese Unterstützung auch aussähe. Und wie eine "engere Anbindung an die EU-Aussenpolitik" aussehen würde, lässt Gujer auch offen.
Einen Herr Gujer an die neue Ostfront schicken, ist nicht sehr realistisch, der bleibt lieber zuhause in der warmen Stube und überlässt das Leiden, das Bluten und das Sterben denjeigen, die er zuvor aufgewiegelt hat mit seinen Artikeln in der NZZ.
... Sie kehren hier wieder und wider besseres Wissen alle Kausalitäten um - das 'Leiden/Bluten/Sterben' wurde nicht durch Gujer ausgelöst - Sie nennen wohl ihn und meinen den bösen Westen (in dem Sie ja frei und sicher leben dürfen) - sondern durch Putins Angriff auf die Ukraine. Gerade als Schweizer sollte man eigentlich Verständnis haben, sein Land verteidigen zu wollen ... oder hätten Sie damals - wenn denn der Angriff von Norden gekommen wäre - auch aufs Leiden/Bluten/Sterben verzichtet?
Und ich dachte, es sei die abstimmende und wählende Schweizer Bevölkerung, die eine solche weitergehende Annäherung an EUNATO bisher abgelehnt hat und nicht (nur) der Herr Blocher.
Also, wenn sich der Herr Gujer jetzt eine(n) Anti-BlocherIn häkelt, dann nützt ihm das überhaupt nichts.
Faktisch (Kindheit, Jugend u. beruflicher Werdegang) ist Gujer ein Deutscher. Entsprechend ist seine Beziehung zu Schweizer Werten.
Wer befreit die altehrwürdigen Medien von den linken Haltungsjournalisten, die sie gekapert haben wie Piraten ein Schiff.
der Konsument, gestern habe ich das NZZ-Abo gekündigt (seit langem geplant)
Tja so sind sie halt. Angeblicher "Populismus" stört sie nur, weil es nicht ihr eigener ist...
Die Neutralität der Schweiz zu zerstören also all das, wofür sie weltweit beneidet und bewundert wird, was sie reich u. stark machte, an die gigantische Schulden-EU u. NATO zu verramschen, eigentlich unfassbar. Nur Leute wie Gujer gucken: Posten. Macht. Warum sollte Menschen wie ihn es wirklich interessieren, was die denken, fühlen, die täglich das ersrbeiten, was die Schweiz immer noch stark macht? Noch muss sie nicht die Schulden vieler EU-Mitgliedsstaaten bezahlen, sie ist noch frei.
Wer sich zu ernst nimmt, und das ist bei Herrn Gujer der Fall, übersieht die Wirklichkeit und die Realität einer mehrsprachigen und -kulturellen Schweiz in ihrer Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Gujer kann anscheinend seine Deutsche Denkweise nicht ablegen und würde sich besser bei einer deutschen Zeitung als Chefredaktor bewerben. Dort hätte er genügend Stoff um über die deutsche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu predigen.
Was für ein Glück, dass mir die Meinung von FDP oder NZZ grundsätzlich so schnurz wie lang ist. Schade aber, dass sie selbst im Safe Space Weltwoche dennoch wiederholt und ausgebreitet wird und ihren unsäglich ekelhaft stinkenden Geruch verbreitet.
Wer die NZZ nicht abonniert hat, interessiert sich vielleicht trotzdem dafür, was ein Herr Gujer so antischweizerisches von sich gibt. Also erfährt man es hier oder auch bei "Bern einfach" vom Nebelspalter.
Der selbstgefällige Inttellektuelle - in der geistigen Blase der Salon-Bolschewisten!
Es wird immer offensichtlicher, dass die NZZ Einflüsterer im Pelz hat, die von ennet dem Atlantik gekommen sind, wie dies bei allen grossen Verlagshäusern in Europa geschehen ist.
Gujer ist eng verbandelt mit Geheimdiensten...In einem wirklich freien, demokratischen Land dürfte soeiner keine Zeitung schreiben
... ich vermute auch Kontakte zu Ausserirdischen!
.... in einem freien und demokratischen Land darf jeder Zeitung schreiben ... mit Ihrer Aussage zeigen Sie Ihr Demokratie- und Freiheitsverständnis ... entlarvend: Sie würden sich wohl auch in Nordkorea "frei und demokratisch" fühlen
Was für zwei verschiedene Welten, hier Peter Scholl Latour,ein Haudegen, der die Leute über die Welt informiert haben wollte, dass sie selber urteilen konnten, und da Eric Guijer, der schöngeistig überlegen Lächelnde, der meint er muss diese dummen Schweizer wie am Nasenring in ihr EU- und Nato-Glück führen.
Diese Leute sind gegen alles was die Schweiz auf der ganzen Welt zum Paradies macht. Als Schreiberling einer einst angesehenen Zeitung lebt der hier wie die Made im Speck und versucht unseren Erfolgreichen Charaktervollen Schweizerhalter Dr. Blocher in den Dreck zu ziehen. Wir können uns glücklich schätzen eine Persönlichkeit mit so viel Weitblick zu haben. Die WW ist heute was früher die NZZ war. Ein weiter so mit der NZZ ist die beste Wahlhilfe für die SVP.
Cassis abwählen dann sind seine Stunden gezählt!
Ich kann ihm nur zustimmen. Wir brauchen einen neuen Blocher 2.0.
Ein Blocher der Europa und die Welt als ganzes sieht. Einer der die Nachbarn respektiert und mit ihnen für eine bessere Welt einsteht. Ohne Egoismus und Narzissmus . Er muss auch nicht Millionär sein. Einfach ein ganz normaler Mensch.
NiKlaus von NH : Ja, ’ne, klar, träumen Sie weiter den Traum, von einer Schweiz, die innerhalb des grossen EU-Molochs in der Bedeutungslosigkeit versinken wird! Es wird hoffentlich ein Traum bleiben!
Niklaus, haben Sie das jetzt ernst gemeint? Ich wünsche mir für die Schweiz der Zukunft viele Blocher's. Nur so werden wir unseren Wohlstand erhalten! Mit Gujer's werden wir zu Sklaven! Warum verlässt dieser Typ nicht die Schweiz? Erhat hier nichts verloren!
Ich war jahrzehntelang überzeugter NZZ-Fan bis Guijer kam. Die grossartigen Auslandsberichte und der grossartige Wirtschaftsteil wurden in kostenpflichtige Onlin-Portale augelagert, "Wissenschaft und Forschung" und der Wochenendkulturteil verschwanden vollständig und der von 4 auf 2 Bund verdünisierte Rest kostete jedes Jahr mehr als 5% mehr. Will Guijer auch die Schweiz entsprechend heruntergewirtschaftet sehen. Als Deutschland-Fan muss er ja wissen wie es gemacht wird.
Wir brauchen Personen, die wissen, wie Deutschland heraufgewirtschaftet wird. Im Moment läuft hier in D noch alles wie in Detroit. Die Jobs werden weniger und wer nicht wegziehen kann bleibt. Hier noch krasser, unser Sozialstaat zieht zusätzlich arme Bürger ohne Arbeit aus dem Ausland ins Land. Die Frage bleibt also, wie wird aus Detroit/Michigan, aus Cleveland/Ohio und Toledo/Ohio wieder eine prosperierende Gegend. Die Probleme sind identisch. Der Verarmungseffekt sticht immer noch hervor.
Im Rust Belt der USA wurde zu wenig auf Umweltschutz gesetzt. In Cleveland brannte hin- und wieder der Fluss. In Toledo/Ohio gibt es hin und wieder Blaualgenwarnung für das dann vergiftete Trinkwasser, die Nationalgarde muss dann die Stadt mit Trinkwasser versorgen. Die Verdreckung der grossen Seen scheint unendlich. Und alles Wasser fliesst irgendwann ins Meer, verdunstet wieder und beregnet uns alle. So wird das weltweite Trinkwasser wirklich stark verschmutzt. Wo das geschieht, geht es arm zu
Und das ist der Beweis - dass die Schweiz sich der EU und den globalen Herrschafts-Interessen unterordnen soll?
Katharina Fontanas Artikel sind Spitze, bodenständig, gut recherchiert ohne belehrenden Unterton. Hingegen lese ich die Artikel vom Chefredaktor Guyer nur mit grösstem Unbehagen.
Damit sich der oberintellektuelle NZZ Leser ein neues Wortspiel gut einprägen und nachplappern kann, hat sich Herr Gujer "Blocher" ausgesucht. Traurig.
Auch die abgedroschenen Phrasen der schweizmüden Linken findet man bei Gujers Artikel: Rosinenpickerei, Fünfer und Weggli etc. Damit können sie dann bei SRF am Freitagabend prahlen und das Intelligenzblatt NZZ zitieren. Macht natürlich mächtig Eindruck bei den eingeladenen 16-jährigen Kantischülern.
Immer das gleiche Zielpublikum und alle sind ganz aus dem Häuschen.
Intellektuellen-Bashing ist immer etwas verdächtig, Lubi ...
Bin seit Jahrzehnten NZZ Leser (und Abonnet) aber Gujer und seine zunehmend linken Klugscheisser Jungjournalisten bringen es noch fertig dass ich die NZZ nicht mehr lese. Allein der Wirtschaftsteil ist noch grossteils ähnlich wie früher. Dabei hatte ich gedacht nach dem früheren Chefredaktor Spillmann könne es nicht mehr schlimmer kommen…
Was Gujer will, wird nicht eintreten, dafür sorgt das Schweizer-Stimmvolk; Switzerland first !
Als ich vor ca. zwei Jahren die NZZ gekündigt habe, waren die Artikel von Gujer fast das Einzige, was sich zu lesen lohnte. Das ist mittlerweile auch vorbei.
Ich kann nur allen NZZ-Lesern raten, das Abo zu kündigen. Das gesparte Geld und die gesparte Zeit kann man besser einsetzen.
Die ehemals stolze Zeitung geht den gleichen Weg abwärts wie die ehemals Staatstragende FdP, deren Sprachrohr sie ist.
@Bobby: worauf führen Sie das zurück, dass Gujer anders schreibt? Wenn er früher gut war?
Ich bin einfach nur froh, dass ich die NZZ (während der COVID Hetze🤮) nach fast 20 Jahren abbestellt habe.
Danke Herr Gujer!
Ich genauso. Mir kommt kein Artikel der NZZ mehr ins Haus. Lauter Karrieristen und Höflinge.
Ebenso wie die früher ebenfalls liberal-konservative FAZ ist die sogar noch unabhängigere NZZ in den Jahren abgeflacht zu einem transatlantischen Sprachrohr eines wohl virtuellen, tiefen und globalistischen Staates mit einem einzigen Machtpol in den USA. Alle andern Länder der NATO und der EU sind hier nur noch Wasserträger.
Ein einziger Machtpol in den USA, scheint nicht unlogisch. Sicher können wir Googeln, E-Mails benutzen, Whats up, etc. Für die FAZ mag auch die enge Bindung an Washington gelten, sie hatte ihr Schicksal eng mit Kohl und Merkel verbunden. Jetzt hat sie den verursachten Schaden mitzutragen. Die Millionen erwarteten Neubürger werden kaum die FAZ lesen. Ihre A....kriecherei zur CDU und zur "Wirtschaft" im Zuschnitt eines Fusionierers wie Hajo Neukirch haben die Redaktion erreicht.
Die FAZ hat Frankfurt mit gemacht. Die Welt stellt die Stadt als heruntergekommen dar. Alle Banken entlassen, die Dresdener verschwunden, die Deutsche von Merkel mit 17 Milliarden nocheinmal "gerettet". Verbleibt die Commerzbank, die auch fleissig entlässt. Das ist Deutschlands Bankenplatz. Um den Bahnhof ist es unangenehm geworden.
Hoechst verschwunden. Die FAZ immer noch überregional begleitet von der FR. Die Paulskirchenstadt hat ihre Sorgen. Da wirkt die NZZ sehr frisch.
Frisch..ja immer frisch hinterher gehächelt.
Seit er Chefredaktor ist, habe ich als langjähriger Abonnent keine NZZ mehr angerührt. Mit solchen irren Meinungen bestärkt er mich in meinem seinerzeitigen Entscheid! Bin ich der Einzige, der so entschieden hat?
"Lieber" Herr Guyer, verlassen Sie unsere Schweiz wieder Richtung Deutschland, wo es Ihrer Meinung nach lebenswerter - eingebetet in der EU - ist. Wir Schweizer brauchen solche Besserwisser aus dem nördlichen Kanton nicht.
und lieber Herr Gujer: nehmen Sie doch bitte auch gleich Ihren CEO, den werten Herrn DR. Graf, ein Young Global Leader des WEF, gleich mit in den grossen Kanton. Vielleicht wird dann die NZZ zu dem, was sie vor langer Zeit einmal war: ein unabhängiges Wirtschafts-,Politik- und Kulturblatt mit seriösen objektiven Informationen statt wie heute ein Propagandablatt und Sprachrohr der marxistisch veranlagten Globalisten
Schickt den NZZ EU- und NATO-Turbo und Papier Theoretiker vorweg an eine Nato-Front. Nur so. Etwas mehr Praxisbezug für den grossen NZZ-Mann.
Viele ehemalige NZZ-Abonennten wünschen sich einen Anti-Gujer oder noch besser einen neuen Willy Bretscher oder einen Fred Luchsinger.
Dem in Deutschland sozialisierten Gujer fehlt das eidgenössische Virus des Freiheitsliebenden und widerspenstigen Schweizers. Wir sind anders und wollen unsere Eigenart behalten dürfen!
Der GLP-Typ Nicola Forster ist so ein Anti-Blocher-Exemplar: Heimatmüde, opportunistisch, pseudoelitär. Zum Schaudern.
Keine Bange, er und auch die Ameti, haben bis heute nichts Nennenswertes geleistet. Deren «Puste» und deren Intellekt, deren Persönlichkeit, wird auch in Zukunft bei weitem nicht ausreichend sein, um unsere direkte Demokratie, um unsere bewaffnete und neutrale Heimat Schweiz, um unser 732-jähriges, freies und unabhängiges Vaterland, zur Strecke zu bringen. So fest als es diese Pazifisten auch möchten und beabsichtigen.
Als Nicht-NZZ-Leser bin ich per Zufall auf diesen Kommentar gestossen. Hätte nie geglaubt, dass ein NZZ-Chef eine solch unbedarfte, (absichtlich?) einfache Weltsicht offenbaren würde. Hier die Guten (die Nato, also die USA, der Wertewesten), die uns beschützen, dort die Bösen (Autokraten, die uns angreifen). Ein waschechter Transatlantiker, dieser Gujer. Dazu der dürftige Schreibstil und ein irreführender Titel über dem Ganzen. "Blocher" als Aufhänger, obwohl das Gegenteil gemeint ist.
... ich ahne, welch komplizierte Weltsicht Sie haben ...
„Irren ist menschlich, aber immer irren, wie hier, ist sozialdemokratisch.“
Die heuchlerische und schleimige Art des Diskurses von Eric Gujer ist fast nicht auszuhalten!
Der Mann ist eine Schlafpille. Ich mag ihn am TV schon gar nicht mehr ansehen.
Immer wenn ich diese Person, Eric G. Sehe, bekomme ich einen Brechreiz! Und das dumme daran ist, dass es kein Gegengift für ihn gibt!!
Es hat vor allem mit gesellschaftlicher Vernunft innerhalb der direkten Demokratie zu tun, dass Blochers Vorstellungen greifen und Guyers nicht.
Antiautoritäre Faulpelze, links-grüne 68er und andere Selbstdarsteller, also Anti-Blochers, hat es hierzulande mehr als genug. Aber ZUM GLÜCK hat sich noch keiner gefunden, dessen Intellekt, dessen Disziplin und Zielstrebigkeit, dessen «Biss» und Ausdauer, nur annähernd ausreichen würde, unsere Heimat in die EU zu führen, unser Vaterland komplett zu verraten, und auf dem Misthaufen der Geschichte zu entledigen.
Europa ist ein totes Pferd – mit oder ohne Virus. Der alte Kontinent hatte die Dampfmaschine patentiert – vor 250 Jahren. Nun zieht China, Russland, Indien...usw. davon. Für die EU ist das Game over. Historisch betrachtet ist die Vorherrschaft der westlichen Welt nur ein kurzes Intermezzo, dieses Intermezzo geht gerade jetzt dem Ende zu, während die NZZ Trompete ein Ever-Green aus der Vergangenheit spielt, sich krass belügt, trauert und nachaltig träumt. Damit sind die Schmerzen erträglicher.
Das ist der Stereotyp des intelligenten, aber überangepaßten Konformisten. Braven Klassensprechern und Muttis Lieblingen gelingen selten außergewöhnliche Karrieren oder gar unternehmerische Leistungen. Weder die EU noch die NATO waren in den letzten Jahren erfolgreich. Warum soll die schöne und freie Schweiz bei den Verlierern mitmarschieren?
Ein grundfascher Träumer und EU-Vergötterer, der sich am liebsten im Kreis der "Besseren" und Weltregierer sehen will, weitab von Normalbürgern, aber auf deren Buckel es sich besser gehen lassen. Von solchen Anti-Demokraten hat CH längst mehr wie zu viele Figuren.
Wer die Entwicklung der EU und der CH seit 1992 betrachtet, kommt von selbst auf den Trichter, was wir CB zu verdanken haben.
Und der Euro? Dessen Wert hat von anfänglich 1.70 auf -.95 nachgegeben.
Vielleicht brauchen wir einen neuen Gujer.
Nun, lieber Herr Odermatt, sehen wir es doch einmal so: Diese Äußerungen Eric Gujers können als deutliches Kompliment für Christoph Blocher gewertet werden. Er wünschte sich auf der Gegenseite ein ebensolches Kaliber wie den Alt Bundesrat und Doyen der SVP. Das ist nur nicht ansatzweise in Sicht. Die ganzen EU-Turbos mögen alles Mögliche sein, aber sicher keine "Anti-Blochers". Dazu fehlen ihnen Geist und Statur.
Vielen Dank an Christoph Blocher. Sie haben sich seit Jahren wie eine Staumauer gegen die linken und Grünen gestemmt. Das hat Kraft gekostet! Ich wünsche, dass die SVP noch viele hat, die wie
Sie den Ansichten eines Herrn Gujer widerstand leisten können. Vielen Dank an ALLE, welche die
"Schweizabschaffer" nicht Wählen inkl. einige aus FDP und Mitte!
Gujer, zwar Schweizer, aber in Deutschland indoktriniert. Da kann man nicht erwarten, dass der Mann Verständnis geschweige denn Sympathien für direkte Demokratie, Föderalismus und Neutralität aufbringt.
Willy Bretscher würde sich im Grab umdrehen. Echt schlimm wie die NZZ mit der FDP im Rücken die Schweiz verscherbeln will. Zum Glück haben wir als Volk auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Träumer sind das alle! Ich wünsche Ihnen jeden Tag einen neuen Albtraum!
NZZ und FDP verraten nicht nur zentrale schweizerische Werte, sondern auch ihr 'freisinniges' Erbe.
Heute sind beide nur noch 'frei von Sinnen'.
Eine Schande was aus Partei und Blatt geworden ist! 😪
Wenn der Chefredaktor der NZZ die Beitritte befürwortet, obwohl die NZZ EU- und Deutschlandbashing betreibt, dann wäre das eine genauere als diese Betrachtung wert.
Zum anderen sind die Bilateralen mit ihren Besonderheiten als Blochers Erbe der Grund, warum die EU derzeit soviel legalen Druck auf die Schweiz ausüben kann, der unter dem EWR-Abkommen nicht möglich wäre.
Unsinn! Auch unter dem EWR hätte die EU Druck auf die Schweiz ausüben können. Mit dem EWR anerkennt zudem ein Staat auch die endgültige Rechtssprechung des EuGH.
Unter dem EWR-Abkommen kann Liechtenstein die Zuwanderung begrenzen, ohne dass es Guillotineklauseln gäbe. Ein Herauswerfen aus einzelnen Sektoren des EU-Binnenmarkts durch Nichtaufdatierung ist ebenfalls nicht möglich.
Die Schweiz setzt unter PFZ-Abkommen jetzt schon EuGH-Entscheidungen um.
@Gerd Mueller. Sind Sie ein Deutscher?
Ändert das etwas daran, dass die Schweiz durch den Sonderweg der Bilateralen von der EU unter Druck gesetzt werden kann, die EWR-Mitglieder aber nicht?
Es wäre doch allen dienlich, wenn diese EU und Nato Fans endlich mal eine Liste machen würden, was genau konkret dann in der Schweiz und vor allem für die Schweizerinnen und Schweizer besser wäre, wenn man in diesen Vereinen wäre.
Das wäre vor allem in Hinblick der Tatsache interessant, dass es uns ja immer noch besser als den EU Ländern geht. Was also würde noch besser?
Dann könnte man mal endlich sachlich diskutieren, statt ständig irgendwelche Behauptungen und Propagandaschlagzeilen zu fahren
Die NZZ gehört längst zu Gleichgeschalteten Leitmedien. Chefredakteur Gujer, das Sprachrohr der Heimat- und Neutralitätsmüden FDP, verwundert das noch jemanden? Diese FDP-Parteizeitung kann man getrost kündigen - und WW abonnieren.
Der pro Kopf Wohlstand in der EU sinkt seit 4 Jahren deutlich schneller als in der CH. Zu glauben, dass man mit Hilfe einer stärkeren politischen Anbidnung an die EU - das RA ist ein politisches und kein wirtschaftliches Abkommen - den Wohlstand in der CH steigern könnte, entzieht sich nicht nur jeglicher ökonomischen Logik, sondern wird auch durch die Entwicklung in der EU bestätigt. Es scheint, als ginge es Eric Gujer letztendlich um Alles Andere, nur nicht um den Wohlstand der Bürger.
Wenn die EU untergeht, wird keiner weinen ausser Typen wie Gujer, die mit Illusionen die sie wie heisse Luft in ihrer Medien drucken, damit Geld verdienen. Ein Chef -Schreiberling ist kein Stratege, sonder schreibt und predigt das, was der Besitzer befallen hat. Ignorieren...
Dem vor Eitelkeit strotzenden Gujer geht's nur um eins, sich selber, und zwar in kleinkarierten Schechtmachen erfolgreicher Anderer. Wer hwute noch von EU träumt, dem muss mutwilliges Schlechtermachen der CH zu Gunsten des undemokratischen EU-Fehlkonstrukts unterstellt werden. Nur persönliche Vorteilsnahme auf Buckel der Normalbürger kann Antrieb dazu sein, ganz im Gegenteil zu Blocher, der mit Schöntun zur EU vielmehr Geld hätte machen können, aber aus Liebe zur CH gegen EU Anbindung kämpft.
Eric Gujer hat seine Kariere in der Vergangenheit gemacht. Er arbeitet bei NZZ, eine Trans- Atlanten Zeitung. NZZ wird durch den tiefen Staat gesponsert. Gujer wurden durch Jahren total indoktriniert, und drum unheilbar. Das sind die Leute die nach TURBO die Schweiz an die Wand fahren würden. Wer wird noch seine Souveränität an die EU Verein abgeben und dann später zusammen und solidarisch versinken? Nur die Narren....die Werte teilen wollen.
Hr. Eric Gujer, reut Sie das Geld? Lassen Sie doch eine Volksabstimmung machen, über den EU & Nato beitritt, oder haben Sie Angst? Dann hört Ihr Theater, in Ihrem Blatt endlich auf.
Gujer ist Deutscher, seine Mannschaft wimmelt von Deutschen, die gleichzeitig die linke Süddeutsche bedienen. Ich frage mich schon lange, was hält diese linken Deutschen noch hier? Klar, weiss ich es: das Geld. Aber seine Einstellung gegenüber seinem Gastland ist echt zum 🤮. Soll er doch in seine geliebte EU-Heimat gehen, die eh in allen Belangen bachab geht. WIR müssen den Untergang nicht haben. Ab durch die Mitte und heim ins Reich.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Eloquenter besserwisserischer Mit-dem-Stromschwimmer.
Offenbar hat die WW ein Problem damit, dass nicht alle die NZZ und Gujer so heftig kritisieren. Anders lässt sich die Tatsache, dass mein Kommentar nicht frei geschaltet wurde, nicht erklären. Hetze gegen die Zeitung und Gujer ist da schon willkommener. Übrigens wird bei der NZZ nicht so merkwürdig zensiert wie hier.
Als Leser der NZZ bin ich mit Gujer höchstens zu 49% einverstanden, kann ihn indes aus den wüsten Kommentaren hier nicht wiederererkennen. Die NZZ ist wie die Weltwoche. Jede Nummer enthält gute Artikel, aber auch andere, wo man sich über den vorliegenden Informationsgrad wundert. Bei der WW kommt überdies fast jede Woche ein Artikel mit Substanz, den man wirklich nur hier lesen kann; ausserdem ist der Kulturteil überdurchschnittlich. Auch bei der WW gibt es indes kritikfähige Deutschlastigkeit.