Mehr als drei Viertel der Wiener Mittelschüler sprechen im Alltag kein Deutsch. Dies berichtet das Onlineportal Nius. In Stadtteilen wie Margareten, Alsergrund und Hernals steigt dieser Anteil sogar auf über 90 Prozent.
Bildungspolitiker wie Harald Zierfuss von der Wiener ÖVP machen dafür das «jahrelange Versagen in der Wiener Bildungs- und Integrationspolitik» verantwortlich, gesprochen wird von «unlösbaren Herausforderungen». Die FPÖ kritisierte den für Bildung zuständigen Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, der seit seinem Amtsantritt nur «Chaos produziert» habe.
Das Problem beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Sprachgebrauch: In Wiener Schulklassen sind auch fehlende Rechenfähigkeiten zunehmend ein Thema, wie eine Volkshochschullehrerin schilderte. Angesichts der Lage fordern Politiker strukturelle Reformen und eine verstärkte Förderung der Deutschkenntnisse.
per aspera ad astra sagt: Und daran wird sich auch nichts ändern solange ehemals konservative Parteien weiter Wählerveralberung betreiben wie die CDU in Deutschland und die ÖVP in Österreich und lieber links-grüne Politik mit homöopathischen Dosen "Mitte" betreiben die solche Resultate und Glanzleistungen zur Folge haben. Das Problem sind diese Parteien - und nicht die Parteien links und rechts davon.
Eddy sagt: Warum sollen österreichische Politiker nicht die selben Narren wie Deutschen und Schweizer sein. Diese sinnlose Einwanderung, besonders von ungeschultem Menschen aus Drittweltländern, hätte man schon lange aufhalten müssen. Nur nebst grünen und roten Gutmenschen reden auch noch die Kirchen hinein, obwohl praktisch nur Muslime kommen und wie die unsere Christen in ihren Ländern behandeln, weiss man. Bis diese Asylgesetze (Einwanderungsgesetze) angepasst werden, wird es zu spät.
nm70 sagt: Das alles wäre kein Problem, würden die Schüler zu Hause Norwegisch, Schwedisch oder Englisch sprechen. Tun sie aber nicht. Warum nennt man den Elefanten nicht, der für jeden sichtbar im Raum steht? Und weil es niemand tut, tut man niemand einen Gefallen, vielleicht nicht einmal den Betroffenen selbst. Aber bei Letzteren bin ich skeptisch, weil wer will, kann in Österreich insbesondere die Sprache schnell lernen.
bupsi sagt: Lösungsvorschlag:
Die bekanntermaßen üppigen Sozialleistungen werden nur mehr gewährt, wenn sie persönlich mündlich, in passablem Deutsch, auf dem Amt beantragt werden. Falls ein Antragsteller das nicht hinkriegt, hat ihn der Sachbearbeiter mit dem Bescheid "Ich nix verstehen, Du wieder kommen wenn Deutsch sprechen" raus zu komplimentieren.
gerstar sagt: Ist doch überall das Gleiche und absolut inakzeptabel. Wer sich in seinem Gastland niederlassen möchte, hat binnen 6 Monaten die Landessprache verständlich zu sprechen und nach 1 Jahr einer legalen Arbeit nachzugehen von der er uns seine Familie leben kann. Wenn nicht, Heimreise, Ausreise, Abschiebung, Ausschaffung und weg.
Euglena sagt: "Der Krug hat zwar schon tausende Risse,doch er zerbricht nicht".20.09.2011!
u.a."welt.de":"In Großstädten hat jedes zweite Kind mindestens ein Elternteil, das zugewandert ist oder einen ausländischen Pass hat!"DE ist mehr als 13 JAHRE weiter&die seitens Links-Grüner verordnete"Willkommenskultur" wird von gleicher Klientel weiter propagiert&gefordert.Scheinbar ist diese Vorgehensweise bei den Eidgenossen ebenso verbreitet. Tja,da hilft nur,die "Altparteien"allesamt abwählen&ab unter die 5% Hürde
friedrich a. sagt: Liest man auch mal Peter Scholl-Latour u. Andreas Dippel, dann wird doch die heutige Situation schon seit den 90igern bis 2008 klar beschrieben - Und da ist es egal, ob es sich um die Migration, Islamisierung, Krieg im Nahen Osten, Konflikte in/um die Türkei, Zerfall der Sowjetunion u. deren Spätfolgen, auftreten der NATO in der Welt, Zerfall des Wertewestens, .... geht - Und was hat die Menschheit gelernt > NICHTS - Wir beschäftigen uns lieber in DE mit dem Genderwahn, Krieg u. Volkswirtschaft
Selene sagt: Da ist nicht die Bildungspolitik alleine schuld, sondern -wie bei uns- hauptsächlich die Migrationspolitik, welche nicht wie in DK die Sprache als Obligatorium vorschreiben und zwar ab dem Tag der Ankunft. Geht man nicht hin: 30% weniger Finanzen. NUR so klappt dies. Aber für das neue Volk,das nur verhätschelt wird, ist dies ja keine Pflicht, nur in Dänemark. Basel & weitere Städte werden genau so enden. Es versteht heute kaum einer die deutsche Sprache, geschweige Dialekt. 08:55
klara fall sagt: Immer mehr Musels kommen aus ihren kaputten Ländern in den Westen und wollen nach ihrem schariatischen Rechtssystem leben. Im Lauf der nächsten Jahrzehnte wird der Westen auch immer kaputter werden. Das ist sicher!
Die Zeit ist reif für eine Massenremigration, sonst werden Westler eines Tages in der Minderheit sein. Was das bedeutet ,zeigen uns die Minderheiten wie sie in den islamischen Ländern als Menschen 2. Klasse leben.
Der "Wertewesten" wird sich in Allahstan verwandeln und die Wertewestler können dann zur einzigen, wahren Religion konvertieren, als mehr oder weniger geduldete Minderheit leben oder auswandern.
x sagt: Die rot-grünen Zauberlehrlingen wollten den "Konservativen" eins auswischen und sich durch die Massenansiedlung von dem Sozialstaat zugewandten Migranten auf ewig Pfründe und Macht sichern. Jetzt werden sie eine gänzlich andere Art von "Konservativ" beschert bekommen. Die linke Cüplischickeria hat sich den Ast, auf dem sie sitzt, selbst abgesägt.
marior sagt: So ab etwas 2050 werden die angestammten Bewohner der meisten Länder Europas in Reservaten vegetieren müssen so wie in Amerika, Australien, Neuseeland, usw. Wir werden dann den ganzen Tag rumhocken, saufen oder kiffen und zwischendurch etwas unsere traditionellen Tänze pflegen sowie als Schweizer eine Rösti zubereiten. Das wird echt toll.
eitzingerh sagt: Immer wieder sage ich, dass die Bücher Sarrazins ,Deutschland schafft sich ab und Feindliche Übernahme 1zu1 auf Österreich übertragbar sind! Da soll das Martins Fest abgeschafft, das islamische Zuckerfest in Kindergärten aber bleiben. Und das in der Heimatstadt des roten Parteichef Österreichs.
onkel alex sagt: Das Ergebnis der Umvolkungspolitik der EU, erfolgreicher als damals bei Stalin.
eitzingerh sagt: Das ganze bla bla um die Reduzierung der Migrantenströme in die EU ist entbehrlich, da die Vermischung der europäischen Völker im Kalergi-Plan festgelegt wurde und nach diesem durchgezogen werden muss. Ist doch ein Einheitsbrei leichter zu manipulieren als mehrere Völker mit Nationalstolz.
WMLM sagt: Wer dieser Umvolkungsmisere noch einigermassen entfliehen will, muss mittlerweile ziemlich weit oben in den Bergen wohnen. Ich wünsche mir die Achtziger-Jahre zurück. Ich behaupte, das war die beste Zeit ever, und zwar in allen Bereichen. Ich muss dankbar sein, diese erlebt zu haben. Schade haben danach die Ultralinken 68-er dauernd so einen Mist zusammengewählt.
MiG-63 sagt: Das einzige wirklich überlebenswichtige Thema Europas hat die Politik verschlafen und schwafelt jetzt als Wunderheiler davon mittels Grasblumen auflegen Krebs zu therapieren. Die demographische Zeitbombe tickt und Europa wird in 50 Jahren von Leuten bewohnt werden, die unsere ganze Kultur ablehnen und zerstören werden. Osteuropa stemmt sich dagegen und wird sich auch behaupten, ab im Westen ist es gelaufen. Danke Mutti und Ursula.
konservative sagt: „In Wien sprechen mehr als drei Viertel der Mittelschüler kein Deutsch im Alltag“ … Ja, warum auch?!
Eigentlich müsste die empörte Schlagzeile lauten „Nicht nur in Wien sprechen mehr als drei Viertel der übriggebliebenen indigenen Bevölkerung immer noch kein arabisch“ … Schliesslich ist es Zeit, sich zu integrieren, denn bald wird auch das letzte Fleckchen arabisch sein.
Jakob sagt: Verzweifelte Mutter: Tochter ist einzige Österreicherin in Klasse--https://www.youtube.com/watch?v=F-zjhOJ-54U
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Es dauerte fast 400 Jahre, bis die Türken mit ihrer dritten Belagerung von Wien endlich Erfolg hatten.
Und daran wird sich auch nichts ändern solange ehemals konservative Parteien weiter Wählerveralberung betreiben wie die CDU in Deutschland und die ÖVP in Österreich und lieber links-grüne Politik mit homöopathischen Dosen "Mitte" betreiben die solche Resultate und Glanzleistungen zur Folge haben. Das Problem sind diese Parteien - und nicht die Parteien links und rechts davon.
Seit wann wird in Österreich die deutsche Sprache verwendet?