Das Erfolgsmodell Schweiz könnte man, um einmal etwas andere als die geläufigen Begriffe zu verwenden, mit optimaler Offenheit beschreiben. Der neutrale Kleinstaat, vielfältig gegen innen, öffnete sich für die Welt. Sie schloss sich keinem Pakt, keinem Block, keiner Allianz an.
Dieses weltoffene Selbstverständnis bezog sich selbstverständlich auch auf die Aussenhandelspolitik. Es brachte der Schweiz viele Vorteile. Sanktionen teilte sie allenfalls, aber sie übernahm sie nicht einfach telquel.
Heute ist eher wieder eine Verengung der Perspektive zu beobachten. Blätter wie die Neue Zürcher Zeitung fordern ein neues «Lagerdenken», die Schweiz solle sich einreihen in eine Art Neuauflage des Ost-West-Konflikts im Kalten Krieg. Der Kompass zeigt nach Brüssel. Europäischer Provinzialismus verdeckt die freie Sicht auf den Globus.
Dabei ist es gerade hochinteressant, wie sich die Weltlage verändert – in Richtung multipolar. Die Brics-Staaten machen unbekümmert vorwärts. China fordert die USA heraus. Freihandelsabkommen bleiben eine vielversprechende Option.
Eine Schweiz, die gut Freund des «Westens», Freund von Brüssel und Washington sein will, verspielt das Kapital ihrer genetisch angelegten Weltoffenheit. Man weiss es: Staaten haben keine Freunde, nur Interessen. Das zeigen uns gerade die angeblichen Freunde immer wieder mit machtbewusster Kaltschnäuzigkeit – vom amerikanischen Druck zur Aufgabe des Bankkunden-Geheimnisses bis zu diversen Straf- und Ausschlussmassnahmen der EU.
Wesentlich in der Verantwortung steht der Schweizer Bundesrat. Mit seinem anschmiegsamen Kurs in nur eine Richtung – statt in alle, die statthaft sind und Chancen bieten – ersetzt er Vielfalt durch Einfalt. Nottut, gut tut das Gegenteil!
Ja, das war früher eben die bedingungslose unparteiische Neutralität, welche deshalb für Vermittlungen zwischen Kriegsparteien geeignet war. Dank Cassis und Amherd: Tempi passati und futsch.
Also wenn jetzt nicht endlich die SVP eingreift!Die Schweiz hat sich der Lächerlichkeit preisgegeben,dank Cassis und Amherd!
Die vielen eingemischten Fremdkulturen fördern nicht grad diesen weltoffenen Blick der bis vor kurzem selbstverständlich zu unserer DNA der liberalen Wirtschaft gehörte. Es verhindert auch einen gewissen gesunden Nationalstolz Schweiz Wir müssen lernen unsere Werte durch zu setzen.
Nur so lange die Schweiz etwas Besonderes anzubieten hat, das alle brauchen und niemand selbst herstellen kann, wird sie ihre Unabhängigkeit bewahren können. - Das ist ein harter Kampf, der auch viele Einschränkungen bedeuten wird. Ist der Schweizer dafür bereit?
Wie real ist die realität V. Amherd in allein Gang gegen Schweizer Bürger? Oder, nicht? https://globalbridge.ch/so-kultiviert-die-schweiz-das-aussenpolitische-tohuwabohu/
Wann verlangt die Schweiz von der EU KOHÄSIONSZAHLUNGEN? Gerechtfertigt sind sie, Unsere Investitionen in die Infrastruktur und Gratistunnels aufgrund des enormen Einwanderungsdrucks aus der EU können fast nicht mehr bewältigt werden. Die Schulen gehen kaputt, die Strassen permanent verstopft, alles hauptsächlich wg. der EU Einwanderung.Die Schweiz das grösste Ziellands für Deutsche.WIR SIND BESSERER KUNDE BEI DER EU ALS DIE BEI UNS, UM MILLIARDEN.
Es wird getäuscht wie beim Poker. Für Franzosen ist die Personenfreizügigkeit mit der Schweiz Gottgegeben.. Klar weshalb. Für über hunderttausend Franzosen heisst das ein besserer Job und viel mehr Geld. Als Grenzgänger.Das bringt Frankreich Milliarden an Steuergeld und Neubauten rings um die Schweiz. In den Dept. Umgekehrt bringen Schweizer Milliarden nach Frankreich als Käufer von Ferienhäusern, Villen, Schlössern und im Tourismus als beliebtestes Land.,Deshalb:
EINWANDERUNG TRÖPFCHENWEISE.
Vielfalt ? Die Schweiz folge dem Weg Ungarns. Die Schweiz stellt einen Antrag auf Mitgliedschaft bei BRICS.
Genau! Wegen der geographischen Nähe ist es sicher nicht falsch, gute Beziehungen zu den EU-Ländern zu unterhalten (solange das nicht in einem Anschluss- oder Unterwerfungsvertrag ausartet!), und auch gegen gute Beziehungen zur anderen Atlantikseite habe ich nichts (solange wir uns nicht in deren Kriege verwickeln lassen!). Aber eine Öffnung in Richtung der BRICS-Staaten und der anderen Unabhängigen ist mindestens genauso wichtig, und das können wir uns nicht von der EU verbieten lassen!
Die EU ist ja derzeit am auseinanderbröckeln und ich bin Orban, Meloni und Sanchez sehr verbunden für ihre Störaktionen. Irgendwann merken es dann hier vielleicht noch ein paar mehr, dass es nicht sinnvoll ist, ein schon fast totes Pferd noch zu besteigen.
Fast richtig. Nur das Vielfalt statt Einfalt stört mich. Ich mag Einfalt. Einfalt ist eine edle christliche Tugend, im Sinne von nicht alles gut zu finden, nicht alles zu legitimieren. Einfalt, also Einheit, Gleichmässigkeit und Verträglichkeit. Manche Pfarrei hätte damit geretted werden können. Aber wenn selbst die Weltwoche findet, yeah, Vielfalt, Multikulti, Umverteilung und Sozialismus, dann bin ich sehr gerne ein „einfältiger“ Schweizer. Pro Einfalt.
Deswegen wählen und zwar nur SVP hinweg mit dem Asylchaos und weit weit weg von Brüssel, der EU und dem Pleiteeuro, wir sind gut so wie wir sind, gestern und heute, auch wenn Bundesbern lieber den Kuschelkurs weiterführen will, „ wir sind das Volk“ und
„wir entscheiden „, all die Sozialschmarotzer raus damit, wir können unsere Steuerabgaben besser verwenden.
Die SVP ist nichts mehr wert.
Es ist ohnehin zu spät.
Zu spät ist es noch lange nicht und die Schweiz und Europa noch aus viel düstereren Tiefen zurückgekommen. Es wird einfach brachialer und heftiger, aber der Gewinner heisst immer und seit Jahrhunderten Europa, Schweiz.
Das wäre der absolut richtige Weg. Hoffen wir, dass diese Erkenntnis sich durchsetzt, bevor alles Porzellan im internationalen Umfeld durch unsere Bundesräte, Chefbeamten und Parlamentarier zerschlagen ist.
Der Wohlstand der Schweiz kommt daher, dass wir einzigartige Produkte exportieren können, welche z.B. für CHF 100 Stundenlohn hergestellt werden. Mit dem Geld können wir Produkte importieren welche z.B. für CHF 5 Stundenlohn fabriziert werden.
Wo bleiben die Komentare der Möchte mich mal wieder amüsieren.
Und schon der erste mit dem Daumen nach unten. He, wo seit Ihr Besserwisser? Los weiter so. Aber mit Beitrag!!
Die Trolle scheinen heute einen freien Tag zu haben (ist in Brüssel oder WARshington D.C. ein Feiertag?). Aber wir können ja einmal genauso lustig "argumentieren" wie die:
Als Kleinstaat dürfen wie keinerlei Offenheit zeigen, sondern müssen immer tun, was der grosse Bruder im Norden sagt - hätten wir das vor 80 Jahren getan, wäre es uns auch besser gegangen. Die haben schon damals alles richtig gemacht, wenigstens haben sie wie es sich gehört gegen die Russ*innen Krieg geführt!
Herr Gut, sie meinen es gut mit der Schweiz. Leider, gehören sie nur einer Minderheit an. Bedauerlich, aber war. Die Mehrheit, dazu gehört der Bundesrat, 99% der Medien, grosser Teil der Wähler, sind der Überzeugung, die Schweizer Neutralität ist ein diluviales Relikt, ergo, nicht mehr zeitgemäss, soll entsorgt werden.
Die Schweiz soll für die westlichen Werte kämpfen, an der Seite seiner "Freunde". Freunde ? Die USA, die EU, Deutschland ? Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Wunderbarer Artikel, klar, schnörkellos und zutreffend. Schade, sind Sie nicht in der Politik. Ich würde Sie liebend gerne gegen den gesamten BR eintauschen!
Warum ist es eigentlich so, dass wenn ich jemanden von Vielfalt reden höre, mir der Begriff Einfalt in den Sinn kommt? Ist das so weil alle Politikerinnen & Medienleutinnen sich in NewSpeech ausdrücken?
Die Bundesratstruppe ordnet sich in vorauseilendem Gehorsam der Globalisten-Elite unter, die eine neue Weltordnung plant. Er macht nicht nur die EU zu seiner neuen Braut. Auch die WHO-Gesundheitspakt und den UNO-Migrationspakt befürwortet unsere Regierung. Schritt für Schritt wird ein Krieg gegen die Freiheit u gegen die Bürger vorangetrieben. Hätte der Ständerat nicht NEIN gesagt zum Migrationspakt, hätte der BR stillschweigend ohne Volk u Parlament zu fragen, diesen Pakt unterzeichnet.
Zu offen nach allen Seiten ist auch nicht optimal. Vorsicht ist angebracht, dass man nicht in die Fänge der Globalisten gerät, die aggressiv darauf hinarbeiten, eine Weltregierung zu etablieren. Freihandel (positiv) und Globalisierung (negativ) gilt es zu unterscheiden.
Bringen Sie das mal unters Volk. Dann wären wir einen Schritt weiter.
Ja die BRICS machen mit der Alternative zum Dollar vorwärts, das wird den Dollar und den Westen killen. Alle Versuche Länder wie Russland oder den Iran, wie auch China zu provozieren, gehen ins Leere. Einzig Russland hat der eskalierenden Agression des Wertewesten die ultimative rote Linie gezogen. Russland hat nicht nur am meisten Atomwaffen, sondern auch die modernste Waffentechnologie. Mal schauen, ob die Neocons das verstehen oder doch noch beginnen die Welt in die Apokalypse zu ziehen.
...auch dieser Beitrag hat viele richtige Aussagen, leider! https://youtu.be/mI7DvjlpnLA?si=5v4Ci1jNS6UTXgiN
Die EU will uns gegen Russland und China instrumentalisieren und durch den passiven EU Beitritt wollen sie an unser Vermögen.
Damit wir genauso in den Ruin schreiten wie Deutschland…Neutralität und gute wirtschaftliche Beziehungen pflegen, statt Scheuklappendenken wäre eher das Gebot der Stunde.
Früher hatte recht, wer erfolgreich war. Heute haben wir ein Heer von Polikern, die sich einem System unterordnen will welches gerade am Scheitern ist und die Fehler der aktuellen politischen Führung so richtig heftig sichtbar werden. Wie dumm muss man sein, um so etwas zu wollen? Und warum schaut niemand auf die Finanzen? Die EU und vor allem einige ihrer Länder sind eigentlich längst bankrott und lebt nur noch von einer ungebremsten Geldmengenausweitung.
Die wollen das, weil heute recht hat, wer dumm ist.
Freunde in der Politik ist eine Illusion für Romantiker. Neben all den Sticheleinen und dem Druck gegen das Bankkundengeheimnis bis zu seiner Zerstörung wurde auch eine lebenswichtige zentrale Energieversorgung unseres nördlichen Nachbarn zerstört, natürlich durch den „friend“. Ein Titel übrigens, mit dem dort jeder Galöri bedacht wird, wenn er gleicher Meinung ist.
Mit der Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens!! Friedrich Schiller
Als BR trifft die Dummheit aber vor allem das Volk! Unsere Regierung ist so krank, wie die bei unseren Nachbarn!
Also Götter würde ich unsere Staatsanengestelltnixen nun nicht bezeichnen, auch wenn die sich permanent und zunehmend renitenter so aufführen und nicht begreifen, dass sie die Interessenten des Volkes, welches ihre monatlichen, mehr als üppigen Entouragen bezahlt, vertreten müssten.
Warum sich nicht den Brics annähern?
Danke.Herr Gut,für Ihre genialen Artikel!Die CH muss sich von der EU UND den USA lösen und NICHT auf die Grossfirmen schauen,deren CEO gehen, sobald sie die Taschen gefüllt haben.FDP-Fritzen wie Michel können in die EU auszuwandern.Die Welt besteht aus mehr Ländern als der diktatorischen EU.Weder die EU noch die USA sind u/ 'Freunde'!Freunde erpressen nicht!Seit die Neutralität weg ist,verlieren wir die ECHTEN! Freunde! Das Wort 'Verantwortung' kennt dieser BR nicht (s.Cassis/Amherd/Jans). 11:29
Sie haben den Durchblick, leider sind zuviele schon im Bücklingsmodus und reissen uns mit in den Abgrund
Fuer ein kleines und handelsbasiertes Land wie die CH ist die bewaffnete Neutralitaet die beste Staatsform! Es bringt schlicht nur Vorteile und hilft einer gescheiten friedensfoerdernden Diplomatie (BR Cassis bzw. die Mehrheit des BR braucht dafuer nich einige Nachhilfestunden!). Wie man heute sehr gut sehen kann, ist die Unterscheidung von gut und boese gar nicht so einfach und kann schon gar nicht absolut eingestuft werden!
Als Deutscher, in dessen Staat schon längere Zeit Einfalt statt Vielfalt dominiert, kann ich Philipp Gut nur hundertprozentig zustimmen. Neben den wirtschaftlichen Nachteilen der unsinnigen Blockpolitik beängstigt mich noch viel mehr die daraus resultierende Kriegsgefahr über den Ukraine -und Nahost- Konflikt hinaus bis zu einem hoffentlich noch vermeidbaren atomaren Weltkrieg.
Ehwald
Ja, das war früher eben die bedingungslose unparteiische Neutralität, welche deshalb für Vermittlungen zwischen Kriegsparteien geeignet war. Dank Cassis und Amherd: Tempi passati und futsch.
... und dafür, dass die unser Land futsch-regiert haben + immer noch + weiterhin futsch-regieren, kriegen sie als "Dank" sogar eine fette, lebenslange Rente hinterhergeworfen - statt dass sie subito ihre Posten räumen und Reparaturleistungen bezahlen müssten. So ärgerlich einfach nur!!!
Die vielen eingemischten Fremdkulturen fördern nicht grad diesen weltoffenen Blick der bis vor kurzem selbstverständlich zu unserer DNA der liberalen Wirtschaft gehörte. Es verhindert auch einen gewissen gesunden Nationalstolz Schweiz Wir müssen lernen unsere Werte durch zu setzen.
Schweiz ist ein gerissenes Land. Mehr als 50% sind fremde Kulturen.
Richtig. Und deshalb hat alles (Widerstand, Gegensteuer, Ärger etc.) sowieso keinen wirklichen Sinn mehr. Zu spät. Irreparabel.
Sie meinten wohl eher "zerrissenes" Land.
... vielleicht war ja der Vergleich der Schweiz mit einem vom Wolf GERISSENEN unaufmerksamen Schaf gemeint...
zerrissen mein Lieber
Also wenn jetzt nicht endlich die SVP eingreift!Die Schweiz hat sich der Lächerlichkeit preisgegeben,dank Cassis und Amherd!
«…ersetzt er Vielfalt durch Einfalt. »
«Einfalt» scheint mir der treffende Begriff für unseren Bundesrat.
Mut, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit sind den 7 als Kollegialbehörde schon seit langem unbekannt!
Einst waren dies eidegenössische Tugenden und Selbstverständlichkeit, die zu Ansehen verhalfen.
Tempi passati!
Arme, moralisch heruntergekommene Schweiz.
Ja! Wann endlich kommt diese Einsicht wieder zurück? Zusammen mit der grossen Leistungsbereitschaft, Tüchtigkeit und Zuverlässigkeit.
Wir sind auf dem Weg zum Sozialismus, da sind die genannten Werte nur ein Weg sich selbst zu "verars..." denn das was tagsüber von einigen Wenigen erarbeitet wird, wird Abends unter Allen aufgeteilt, und bei der Verteilung tun sich dann vor allem Diejenigen hervor, welche den ganzen Tag auf dem Sofa lagen und sich moralisierend und durchgegendert betätigten.
Wie real ist die realität V. Amherd in allein Gang gegen Schweizer Bürger? Oder, nicht?
https://globalbridge.ch/so-kultiviert-die-schweiz-das-aussenpolitische-tohuwabohu/
Nur so lange die Schweiz etwas Besonderes anzubieten hat, das alle brauchen und niemand selbst herstellen kann, wird sie ihre Unabhängigkeit bewahren können. - Das ist ein harter Kampf, der auch viele Einschränkungen bedeuten wird. Ist der Schweizer dafür bereit?
Nur so lange die Schweiz etwas Besonderes anzubieten hat:
"unfähige, verräterische Bundesrat"
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Wann verlangt die Schweiz von der EU KOHÄSIONSZAHLUNGEN? Gerechtfertigt sind sie, Unsere Investitionen in die Infrastruktur und Gratistunnels aufgrund des enormen Einwanderungsdrucks aus der EU können fast nicht mehr bewältigt werden. Die Schulen gehen kaputt, die Strassen permanent verstopft, alles hauptsächlich wg. der EU Einwanderung.Die Schweiz das grösste Ziellands für Deutsche.WIR SIND BESSERER KUNDE BEI DER EU ALS DIE BEI UNS, UM MILLIARDEN.
Es wird getäuscht wie beim Poker. Für Franzosen ist die Personenfreizügigkeit mit der Schweiz Gottgegeben.. Klar weshalb. Für über hunderttausend Franzosen heisst das ein besserer Job und viel mehr Geld. Als Grenzgänger.Das bringt Frankreich Milliarden an Steuergeld und Neubauten rings um die Schweiz. In den Dept. Umgekehrt bringen Schweizer Milliarden nach Frankreich als Käufer von Ferienhäusern, Villen, Schlössern und im Tourismus als beliebtestes Land.,Deshalb: EINWANDERUNG TRÖPFCHENWEISE.
Vielfalt ? Die Schweiz folge dem Weg Ungarns. Die Schweiz stellt einen Antrag auf Mitgliedschaft bei BRICS.