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Bild: GEORG HOCHMUTH / KEYSTONE

Orbánismus pur: Gewinnt Trump die Wahlen, hätte Orbán zwei Freunde: Putin in Moskau und Trump in Washington

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16.08.2023
Leider gibt es in der Schweiz keine relevante Partei mehr, die für den EU-Beitritt einritt. Die bittere Wahrheit: Der Bundesrat und die Bundesrätin der SP haben selbst das für die Schweiz vorteilhafte Rahmenabkommen mitversenkt. Zusammen mit ...
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32 Kommentare zu “Orbánismus pur: Gewinnt Trump die Wahlen, hätte Orbán zwei Freunde: Putin in Moskau und Trump in Washington”

  • malsireven sagt:

    Manchmal ist Peter Bodenmann unterhaltsam und anregend. Aber diese pauschale, inkohärente und wichtige Fakten ausblendende Orban-Schelte ist eine schwache Darbietung. Eigentlich fehlen nur noch ein paar woke Totschlagargumente à la Putinversteher und Klimaleugner. Hoffentlich wird es nicht noch schlimmer. Oder wie es Karl Valentin (1882–1948) schon vor hundert Jahren gesagt hat: "Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist."

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  • malsireven sagt:

    Die Netiquette-Überwachung ist mangelhaft: Ein Kommentar wird zensuriert, und statt dessen wird die Korrektur eines Druckfehlers im unterdrückten (!) Kommentar publiziert. Keine Meisterleistung.

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  • overlord sagt:

    Die Schweiz kann doch froh sein, dass sie mit diesem Loserladen nichts am Hut hat!
    Meint der Autor tatsächlich, dass die Schweiz sich da einen guten "Schnapp“ entgehen ließe? Sorry, 1.) braucht Deutschland (das den Laden bezahlt), nicht noch einen "Mitesser" mehr und 2.) glaube ich kaum, dass die Schweiz zu den "Nehmerländern" gehören würde, sondern eher den "Geldbeutel“ sehr weit aufmachen müsste, denn es gibt sehr viele "Schnapper“ in diesem Verein, die alle beide Hände sehr weit aufmachen !

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  • bmiller sagt:

    Hans Georg Maassen im "Nebelspalter " Interview:
    "Ich kann die Schweiz nur ermutigen, standhaft zu bleiben. Es ist zu bedauern, dass das Land nicht mehr so selbständig und unabhängig ist wie vor dreissig Jahren. Vor allem seit der Pandemie und dem Ukraine-Krieg marschiert die Schweiz zunehmend im Gleichschritt mit der EU. Und diese EU wird immer übergriffiger. Freiheit und Demokratie sind in Gefahr."

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  • Die Libertären sagt:

    Wir leben zur Hälfte in der CH und in HU. Es täte dem Autoren gut, sich (auf)richtig mit dem Land auseinanderzusetzen, bevor er solchen Unsinn vom Stapel lässt. Viktor und der Fidesz sind eine korrupte Clique, keine Frage. Aber nicht mehr als die Günstlinge der Wassermelonen-Fraktion in der CH. Und das Eliten-Projekt EU mit Demokratie in Verbindung zu setzen, schafft nur jemand, der genau weiss, wofür die EU wirklich steht: Unterjochung und das Ende jeglicher Freiheit.

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  • Mani sagt:

    Hallo Herr Köppel. So einen Kommentar hätte ich nicht hier erwartet. Es ehrt Sie auch konträre Ansichten abzudrucken doch für solche Artikel brauche ich nicht die „Weltwoche“ zu abonnieren, die findet man genügend in den deutschen „Wahrheits-Manufakturen“.
    Bin und bleibe begeisterter Leser der WW.

    Mit freundlichen Grüßen
    Manfred Hirsch

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  • Pantom sagt:

    Ich wünsche mir, dass Trump gewählt wird. Er ist wenigsten kein Kriegstreiber, weil er seiner Natur entsprechend lieber verhandelt.

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  • RS sagt:

    Aber, aber Herr Bodenmann. Unverfrorene Behauptungen, mit Neid, Bitterkeit und Gehässigkeit durchtränkt, verfasst von einem Champagner Sozi par excellence.

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  • Benno43 sagt:

    Die EU ist die Schlussfolgerung des 1. und 2. Weltkrieges, indem die Franzosen fordern und die Deutschen zahlen. Und da gibt es immer noch Idioten in der Politik, die der Meinung sind, die Schweizer müssen den Deutschen mithelfen die Defizite zu bezahlen.

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  • Benno43 sagt:

    Die EU ist die Schlussfolgerung des 1. und 2. Weltkrieges, indem die Franzosen fordern und die Deutschen zahlen.

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  • chato sagt:

    Auf den Punkt gebracht. Bravo !

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Bidenmann, Herr Orban hat weit mehr Freunde als diese Beiden. Die Realpolitik wird siegen. Das Woke-Konstrukt kollabiert bald. Die westliche Machtelite kann alle Blumen abschneiden. Aber sie beherrscht nie den Frühling.

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  • malsireven sagt:

    Sorry - "Lage" - nicht "sein".

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    • malsireven sagt:

      Die Netiquette-Überwachung ist mangelhaft: Ein Kommentar wird zensuriert, und statt dessen wird die Korrektur eines Druckfehlers im unterdrückten (!) Kommentar publiziert. Keine Meisterleistung.

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  • balthasar sagt:

    "Filz ist nachweislich ein gutes Tuch, aber nur für jene, die davon profitieren". Wen der Walliser Bodenmann wohl damit gemeint haben könnte? Doch nicht etwa die eigene Partei und deren "Profiteure"? Nein, niemals ...

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  • stephanwehner sagt:

    Vergessen wir nicht, Bodenmann ist ein Linker, der dank Roger Köppels Demokratieverständnisses hier eine Plattform bekommt. Warum das so ist, verstehe ich nicht, denn linkes Geschwafel bekommt man ja überall. Dafür lese ich ja die Weltwoche, um genau diesem Geschwafel zu entgehen!
    Ungarn ist konservativ und ausgesprochen familienfreundlich, Gender- und EU kritisch. Auch zum Ukraine Krieg eher nüchtern eingestellt. Also warum sollte Bodenmann das schöne Ungarn in ein helles Licht stellen?

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  • deesse sagt:

    Meinungsvielfalt in Ehren, aber die Bodenmann-Beiträge sind manchmal eine Beleidigung für die Weltwoche-Leser!

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  • Christine K. sagt:

    Meinungsvielfalt hin oder her, aber ich würde als WW nichts abdrucken, was gegen die eigene Klarheit, Wahrheit und Faktenkenntnis spricht! Wer sowas lesen will, der soll doch andere Blätter lesen! CK

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  • rolf s sagt:

    „ Die EU ist ein zivilisierter Basar. Alles wird ausgehandelt und nichts diktiert.“ Die Milliardenbestellung bei Pfizer durch Uschi wurde ja auch im Europaprlament wochenland ausdiskutiert, nicht wahr? Kannte Herrn Bodenmann bisher nicht - für einen kurzen Lacher ist er gut.

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  • UKSchweizer sagt:

    "hätte Orbán zwei Freunde: Putin in Moskau und Trump in Washington" Das wäre sehr gut ! Und wir in der Schweiz hätten mindestens einen Freund in Washington. Mit Wladimir Putin haben wir es ja verkachelt.

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  • neptun07 sagt:

    err Blick von außen ist meist anders als derer, die drin leiden. Bodenmanns Urteil erinnert mich an die Türken, die in Deutschland leben und begeistert Erdoğan wählen.

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  • reining sagt:

    Was bei Bodenmann Schnappatmung auslöst ist für mich ein Lichtblick. 😉

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Gewinnt Trump die Wahlen, hätte Orbán zwei Freunde: Putin in Moskau und Trump in Washington". Und wir eine viel bessere Welt. Nicht auszumalen, die paradiesischen Zustände, wenn Orban noch von der Leyen ablösen würde. Hurrah! Endlich wieder Volksherrschaft.

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  • amalia sagt:

    Dieser Artikel ist gespickt von Unwissenheit und Unwahrheiten um Orbán und die „Situation“ in Ungarn in ein negatives Licht zu stellen. Besser recherchieren, sich besser informieren bevor man Unsinn schreibt!

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  • Friedenstifter sagt:

    Selten bei der Weltwoche so einen schlechten Beitrag gelesen. Es fehlen so viele Fakten, dass ich dachte es sei vom Blick.

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    • reining sagt:

      Bodenmann hat (leider) bei der WW seit Jahren eine eigene Kolumne. Vermutlich wegen dem WW Narrariv der Meinungsvielfalt. D h. wir WW Leser müssen mit mindestens einem schlechten Beitrag pro Woche leben...

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      • Lovely Baby sagt:

        Bodenmanns Kolumne beweist immerhin nachdrücklich den Gleichmut der WW-Leser: Man nimmt sie einfach hin, wundert sich ob der allwöchentlich vorgetragenen abstrusen Argumentation, schüttelt ein bisschen den Kopf - das war's.
        Man stelle sich vor, Blocher bekäme eine Kolumne im TA. Geschäftsleitung und Chefredaktion müssten innerhalb einer Woche abtreten, so laut wäre das Protest- und Drohgeheul der toleranten Journalisten und der bunten, inklusiven Regenbogen-Abonnenten.

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    • lisa8050 sagt:

      Es isch halt dä Bodemaa. En Laveri meh nöd.

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    • rkoeberl sagt:

      Hoi Friedensstifter, bei diesem Herrn ist Hopfen u. Malz verloren. Dass ihm die W.W. noch eine ganze Seite zur Verfügung stellt finde ich belustigend u. für die , die es lesen wollen bereichernd.
      Auf jeden Fall ist diese, Bodenmanns Ansicht, die typische 1968er Generationskatastrophe, die uns mit Sicherheit ins grün-soziale-gender-woke Verderben abkommandiert. Es ist zu hoffen, dass
      sich diverse Politiker-Durchblicker wieder durchsetzen?! Zweifel sind angebracht. Schönes Wochenende wünscht rk

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  • Hugo Habicht sagt:

    So einen Schwachsinn kann nur ein Herr Bodenmann schreiben.

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