Polens Premierminister Donald Tusk und seine Regierung haben eine umfassende Kampagne gestartet, um ihre politischen Gegner zur Rechenschaft zu ziehen. Laut einem Bericht von Politico setzt die Regierung auf Staatsanwälte und spezielle Kommissionen dafür, ihre Vorgänger zu verfolgen.
In den letzten Wochen haben Tusk und seine Minister vermehrt Anstrengungen unternommen, Mitglieder der vorherigen PiS-Regierung (Recht und Gerechtigkeit) wegen angeblicher Verfehlungen ins Visier zu nehmen. Diese Initiative ist Teil eines breiteren Versuchs, die politische Landschaft Polens nach den Wahlen zu reformieren und die Machtverhältnisse zu stabilisieren.
Zu den Massnahmen gehören auch Untersuchungen gegen hohe Beamte und ehemalige Minister, die verdächtigt werden, während ihrer Amtszeit Machtmissbrauch und Korruption begangen zu haben. Tusk erklärte, es sei notwendig, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierungsinstitutionen wiederherzustellen und sicherzustellen, dass niemand über dem Gesetz stehe.
Kritiker werfen der neuen Regierung jedoch vor, eine Hexenjagd zu betreiben, die mehr politisch motiviert sei als auf wirklichen Beweisen basiere. Sie argumentieren, Tusk und seine Koalition versuchten, die politische Opposition zu schwächen und ihre eigene Macht zu konsolidieren.
Alte fedenkriege..wie der germannnen Sturm auf Rom..endlos
Wo ist eine Reaktion aus Brüssel?! In ihrer Doppelmoral verurteilt sie Ungarn, weil nicht demokratisch. Polen hingegen, das gehorsam gegen Brüssel ist, wird nicht verurteilt. Dieser Werte einer Doppelmoral soll dann auch noch in der Welt verteidigt werden.
Ich wünsche den Polen noch viel Spaß mit Donald Tusk. Die werden sich noch wundern.