Frankreich soll seine Streitkräfte im Januar 2025 aus der Côte d’Ivoire abziehen. Dies kündigte der Präsident der Elfenbeinküste, Alassane Ouattara, in seiner Neujahrsansprache an. Rund tausend Soldaten waren bisher im westafrikanischen Staat stationiert – insbesondere zur Unterstützung im Kampf gegen dschihadistische Gruppen in der Sahelzone, wie die Zeitung Le Monde berichtet.
Ouattara erklärte, die Modernisierung der ivorischen Armee ermögliche den «koordinierten und organisierten Abzug» der französischen Truppen aus dem Stützpunkt Port-Bouët in Abidjan, der ab Januar an die ivorischen Streitkräfte übergeben wird. Unlängst wurden französische Truppen aus Mali, Burkina Faso, Niger, Senegal und dem Tschad abgezogen.
Präsident Ouattara versprach zudem, die für Oktober 2025 geplante Präsidentschaftswahl werde «friedlich, transparent und demokratisch» verlaufen. Ob er für eine weitere Amtszeit kandidieren wird, liess er offen.
beograd sagt: Es sollte nicht überraschen, dass die britische und französische Elite in eine völlige Depression verfiel, als sie sahen, dass sie Russland nicht besiegen konnten, das eine neue Weltgeschichte auf den Weg gebracht hatte. Die Länder Afrikas haben keine Angst mehr, und vertreiben die Blutsauger aus ihren Ländern. Der Krieg in der Ukraine( mit BRICS Union) schlägt eine neue Seite der Welt- Etwicklung auf. GOTT sei DANK!!!! Endlich hat die Welt eine neue Perspektive.
beograd sagt: Die neue Welt, die entsteht, wird alle Kolonisatoren aus Afrika vertreiben, die so viele Jahre lang unschuldige Menschen gedemütigt und ausgeraubt haben. Wenn die Franzosen und Briten alle Länder verlieren, die sie noch an der Kette halten, werden Frankreich und Grossbritannien im Sumpf der Geschichte versinken. Alles, was die Briten und Franzosen haben, wurde auf der ganzen Welt gestohlen. Ohne diesen Diebstahl stünden sie ohne den Reichtum da, der auf dem Blut und Schweiss Anderen basiert.
Eslängt sagt: Und was ist mit den USA? Da haben Sie in Ihrem Narrativ wohl etwas übersehen, das Ihr Geschichtsverständnis völlig über den Haufen wirft. Aber eben, schneller geschrieben als nachgedacht. Macht nichts, Sie sind hier nicht allein.
Steppenwolf sagt: Endlich! Afrija gehoert Afrikanern. Franzosen, Deutsche, Angloamerikaner raus! Ihr habt kein afrikanisches Kind, keine afrikan. Eltern je beschuetzt! Nach der Elfenbeinkueste muessen auch in Djibouti frz. Militaerlager geraeumt werden. Und Neukaledonien an die Kanaquen zurueckgeben!
Bischi49 sagt: Bitte die Russen und Chinesen nicht vergessen, die sich ebenfalls aktiv bei afrikanischen Regierungschefs einschleichen um an die afrikanischen Bodenschätze zu gelangen, und im Fall Chinas auch an Nahrungsmittel. Sie alle sollen die Finger von Afrika lassen, und dort wo noch Autokraten von Kolonisators Gnaden sich am Ruder festklammern wäre höchstens die Opposition zwecks friedlichem Machtwechsel zu unterstützen (aber sicher nicht militärisch).
oazu sagt: Nächste Migrantenwelle an "Facharbeitern" ist programmiert, neue Kundschaft für unser linkes Asyl- und Betreuungswesen, die man unmöglich mal wieder zurückschaffen dürfe.
roro1 sagt: Wird nicht mehr lange dauern und viele afrikanische Länder werden erneut in Bürgerkriegen versinken. Das wird die Zahl der Flüchtlinge, die nach Europa zu kommen versuchen, verzehnfachen. Die Politik der Europäer in Afrika ist ebenso gescheitert wie im Nahen Osten. Uns bleibt nur noch ein Ausweg: die UN-Menschenrechte und die europäische Menschenrechtskonvention müssen angepasst werden: nur noch Asyl im ersten, sicheren Land, das man erreicht.
Steppenwolf sagt: Das sehen Sie sehr unrealistisch, weil eurozentrisch! Afrika war wohlhabend u. grossmehrheitlich friedlich bevor es durch europ. Kolonialismus vergewaltigt wurde! Nur China ist Afrikanern 1e Stuetze: Sie bauen die Infrastruktur, die europ. Invasoren nicht haben aufbauen wollen. Dadurch entstehen Wachstumsschuebe fuer afrik. Volkswirtschaften. Brummende Wirtschaften halten Afrikaner in Afrika. Europa sollte dieses Rezept auch anwenden!
Eslängt sagt: Nicht ganz. Die Russen und Chinesen werden Afrika in die Schuldenfalle treiben, ihre Rohstoffe plündern und für Zwist unter den Stämmen (Regierungen) stiften. Und als Sahnehäubchen bekommen die Europäer weitere Gästewellen mit unzähligen Fachkräften. Das ist "win-win" der Bric-Staaten. Meine Güte!
beograd sagt: Falsch! wenn die Kolonisatoren weg sind, und diese Länder ihre Zukunft durch BRICS - neu Welt finden - werden sie endlich frei sein. Die Farberevolution werden immer dann organisiert, wenn die West- Terroristen an den Reichtum der Afrika /Asien kommen wollten. Die Afrikaner lernen schnell, was bedeutet wenn sie West- Terroristen erlauben sie immer wieder zu berauben und versklaven.
Peter Meier-Schlittler sagt: Ja, mit dem Ende der Ausplünderung afrikanischer Kolonien, endet auch die "Blütezeit" der "Grand Nation".
Hier:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/15/frankreich-kann-seinen-status-nur-mit-ausbeutung-der-ehemaligen-kolonien-halten
greeksailor-ch sagt: Immerhin haben die Franzosen mit der Eroberung des Seeräubernestes Alger, dem Jahrhunderte dauernden islamischen Sklavenhandel mit gefangenen Europäern und Europäerinnen ein Ende gesetzt. Das war dochsehr positiv
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ZEidgenosse 
trolligsten
Da capo. Bald werden wir noch viel mehr Flüchtlinge aus der Côte d'Yvoire bei uns begrüssen dürfen.
Ha, ha die Truppen des kleinen "Napoleon" fliegen überall raus.
Gut. Französische Truppen in Afrika = immer noch Kolonialismus. Also RAUS!