Psychogramm des Vaters der Atombombe: Christopher Nolan zieht alle visuellen und akustischen Register, um einem den legendären Test so nahezubringen, dass man meint, ihn physisch zu spüren
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Psychogramm des Vaters der Atombombe: Christopher Nolan zieht alle visuellen und akustischen Register, um einem den legendären Test so nahezubringen, dass man meint, ihn physisch zu spüren

Wolfram KnorrWolfram Knorr
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09.08.2023
Oppenheimer (USA, 2023) von Christopher Nolan. Mit Cillian Murphy, Emily Blunt, Robert Downey Jr., Matt Damon, Florence Pugh, Gary Oldman Am frühen Morgen des 16. Juli 1945 um 5.29 Uhr fiebern zwischen Bangen und Hoffen in einem Kontrollbunker J. Robert Oppenheimer und seine Mitarbeiter einem Ereignis entgegen, das die Welt verändern sollte: dem ersten Atombombentest, in der Wüste Jornada del Muerto in New Mexico. Im Moment der Explosion herrscht lähmender Stillstand, gefüllt mit einem lautlosen, grellen Licht, heiss und wütend, alles schmelzend. Gefühlte Minuten später erst grollt das ohrenbetäubende Beben, und die gewaltige Druckwelle mit der aufsteigenden Pilzwolke ve ...
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2 Kommentare zu “Psychogramm des Vaters der Atombombe: Christopher Nolan zieht alle visuellen und akustischen Register, um einem den legendären Test so nahezubringen, dass man meint, ihn physisch zu spüren”

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