Russlands Präsident Wladimir Putin hat Bemühungen der Slowakei um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg gewürdigt und sich offen gezeigt, das Land als Gastgeber für Verhandlungen zu nutzen. «Wenn es so weit kommt, warum nicht? Denn die Slowakei nimmt aus unserer Sicht eine neutrale Position ein», sagte Putin am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Sankt Petersburg.
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico habe seine Bereitschaft erklärt, eine Plattform für Gespräche zu bieten, so Putin. Fico gilt als Befürworter einer friedlichen Lösung des Konflikts.
Putin sprach zudem über frühere Gespräche mit US-Präsident Joe Biden im Jahr 2021, bei denen eine mögliche Verschiebung des Nato-Beitritts der Ukraine um zehn bis fünfzehn Jahre thematisiert worden sei. Dies sei für Russland jedoch nicht akzeptabel gewesen, da es das Problem nur aufschiebe, nicht löse.
Abschliessend betonte Putin, dass die Erreichung der Ziele der militärischen Sonderoperation in der Ukraine oberste Priorität habe. «Das ist die Aufgabe Nummer eins», sagte der Präsident.
…. in der Slovakei - nicht SCHWEIZ! Wann wacht Bern endlich auf und realisiert wie wir uns (im Gleichschritt mit der EU) selbst demontieren?!? Und wann steht die Bevölkerung endlich gegen diese Mini-Autokraten in Bern auf und nimmt seine demokratischen Pflichten endlich ernst?
Wer hätte sich noch in den 80er/90er-Jahren oder noch vorher als Schweizer vorstellen können, dass einst ein Land wie die Slowakei der Schweiz die Aufgabe als neutraler Verhandlungsort abspenstig machen könnte? Sagt den Parteien dankeschön: fdp, sp, cvp, grüne, glp... Und natürlich den Bundesräten der fdp, die beide vorauseilend Fakten geschaffen haben. Das konnte bei beiden gar nicht rasch genug gehen, mit S-Status und offenen A...rmen.
Die EU ist nicht in der Lage, ihrem Mitgliedsland, der Slowakei, zu helfen, weil man lieber dem NICHTMITGLIED Ukraine Milliarden schenkt. Benkt also wohl, was in der EU auf jeden wartet! Was bleibt den Slowaken also anderes übrig, als sich beim Feind der EU Hilfe zu erbitten?! Und, welch ein Wunder, der "böse Russe", kann zwischen ehrlichen, aufrichtigen EU-Bürgern und Staaten und seinen Feinden unterscheiden. Langsam kristallisiert sich eine Ost-und West-EU heraus. Schweiz bleibe neutral.
Das gönne ich Cassis von Herzen.Der Naivling glaubte immer noch, die Schweiz,die alle Sanktionen, kürzlich die 15.,gegen RU übernommen haben und die Neutralität in den Sumpf gestossen hat,könne 'vermitteln'!Kürzlich hat er Lawrow dies noch angeboten.Blamabler geht's nicht!Wer lässt sich vom Feind! vermitteln?RU hat nur ein mildes Lächeln übrig.Die Slowakei hat sich der EU nicht gebeugt,Sanktionen und militärische Unterstützung abgelehnt und bekommt jetzt die Vermittlungschance!Bravo! 14:01
Erste Fakten, dass die Neutralität der Schweiz immer unglaubwürdiger wird. Was "Bern" betreibt, ist Verrat an unseren Ahnen. Offenbar ist die Intelligenz der Landesregierung mit den Ahnen ins Grab gegangen.
Putin locuta, causa finita. Putin ist einen Schritt weiter als der Bundesrat, mit seinen NATO Kumpanen. Putin hat entschieden den Krieg zu beenden, Trump wird Putin bei der Beendigung der Kampfhandlungen unterstützen.
Beide vernünftig genug um einzusehen, der Krieg schadet den USA und Russland. Die Ukraine spielt keine Rolle bei den Entscheidungen von Trump und Putin. Die Schweiz hat sich mit der Bürgenstock Farce ins Abseits manövriert. Eine nicht neutrale Schweiz, hat jede Bedeutung verloren.
Als die Schweiz noch neutral war, galt sie als der führende Ort von Verhandlungen zwischen Streitparteien. Dem haben unsere USA- und EU-Kuscher ein Ende bereitet. Man fragt sich wofür. Ach ja, nun wird man nicht mehr schief angesehen und wird in Brüssel umarmt. Das bringt zwar der Schweiz nichts, aber gewisse BundesrätInnen macht's glücklich.
Fico irrlichtert wie Orban beim Kriegsverbrecher im Kreml und die Fans von ihm sorgen sich hier um die Neutralität der Schweiz. Dabei bekommt die Slowakei bis 2027 allein aus den Fördertöpfen der EU rd. 25 Mrd. …von Putin bekommt er nichts. Es stimmt einen schon traurig, daß die Slowaken einen solchen „Putinfreund“ zum Präsidenten gewählt haben…die Slowaken haben wohl leider die kommunistische Unterdrückung durch Moskau schon vergessen.
Wie man an Fico sehen kann, ist nicht jeder käuflich. Was Sie, wie aus Ihrem Beitrag zu entnehmen ist, bedauern.
Jenes Bolschewiken-Moskau, das mit Jacob Schiffs Geldern den Tsar mitsamt Familie gemeuchelt, die Kirchen geplündert, die Bodenbesitzer enteignet und die Bauern verhungern lassen hat?
Immer dieselbe Methode, bis heute, von der US-Ostküste. Heute nennt man das "fremdfinanzierte NGO".
Russland hat gelernt und solche darum verboten.
Der deutsche Kaiser hat sich damals auch noch zu einer Spende für den russischen Umsturz bequemen lassen. Wenn man als Tsar solche Verwandte hat...
.. und wieviel Milliarden hat die Ukraine von Russland vor dem Krieg erhalten? Es hätte damals schon den Staatsbankrott erklären müssen.
An alle, die traurig sind, dass die Russen nicht die Schweiz als Vermittler wünschen: Guckt mal in unsere Verfassung. Vermitteln ist nicht der Staatsziel der Schweiz. Wenn jemand unsere Guten Dienste wünscht - schön. Wenn nicht, auch ok. Staatsziele sind: Sicherheit, Sicherheit und nochmals Sicherheit. Dann kommen Wahrung der Grundrechte, gute wirtschaftliche Bedingungen und sozialer Frieden. Mit Russland ins Bett steigen steht nirgends in unserer Verfassung.
Sehr gutes Argument. Sollten Sie allen in Bezug auf Nato und EU unter die Nase reiben.
Interessante Fantasien haben Sie. Wer will denn gleich mit einer ganzen Nation 'ins Bett steigen'? Hmmm?
Davon, sich einseitig Sanktionen anzuschliessen, die der Schweiz Schaden zufügen, steht auch nicht drin.
Alsooo... Irgendwie war ich schon mit "Russland" im Bett, aber an die Bundesverfassung habe ich dabei wirklich nicht gedacht.
Mal abgesehen, dass neutaler Vermittler zu sein, das Gegenteil davon ist mit jemanden ins Bett zu steigen. Zudem steht auch nicht in unserer Verfassung mit der EU und Nato ins Bett zu steigen und trotzdem tut dies der Bundesrat - allen voran Amherd. Und Nein, nicht Sicherheit ist das oberste Staatsziel, sondern die Wahrung unserer Grundrechte, welche der Bundesrat gerade dabei ist an die EU zu verscherbeln. Ich pfeife auf die Sicherheit in einer EU-Kolonie.
Erste Fakten, dass die Neutralität der Schweiz immer unglaubwürdiger wird. Was "Bern" betreibt, ist Verrat an unseren Ahnen. Offenbar ist die Intelligenz der Landesregierung mit den Ahnen ins Grab gegangen.
Unsere Neutralität ist nichts Urschweizerisches. Sie wurde uns von "fremdem Vögten" 1815 auf's Auge gedrückt. Wir fuhren als bettelarmer Kleinstaat eine rechte Weile gut mit ihr. Aber sakrosankt ist sie nicht. Unsere Nachbarn sind nicht mehr eine Horde verfeindeter Einzelstaaten. Was heute Europa bedroht, bedroht auch uns.
@keks
NEIN Sie irren, Niklaus von Flüe aus dem Kt. OW war ein erfolgreicher reicher Bauer, Regierungsrat & oberster Richter. Dan nach der Bestechung zweier Richter-Kollegen, welche diese annahmen, kündigte er ohne 1 Pension, fortan als "Bruder Klaus" CH-Geschichte geschrieben mit: "Mischt Euch nicht in fremde Händel (Neutralität) und macht Euren Zaun nicht zu weit".
Heute bedroht uns die korrupte vdLeyen EU im Ganzen, vgl. nur den EU-Anbindungs-Vertrag & die kriegsgeile NATO, Amherd huldigt ihr.
Als Erinnerung, z.Z. des zweiten WK ist die Schweiz dank der Neutralität nahezu ungeschoren davon gekommen.
Wenn man wie Sie sich in der Geschichte nicht auskennt, dann sollte man sich auch nicht auf diese beziehen. In Wirklichkeit wurde auf dem Wiener Kongress 1815 uns keinerswegs die Neutralität "auf's Auge gedrückt". Vielmehr wurde diese auf ausdrücklichen Wunsch der Schweiz und gegen den anfänglichen Widerstand Metternichs (Vertreter des Habsburger Reiches) dort von den Grossmächten anerkannt. Eine Neutralität zu der sich die Alte Eidgenossenschaft bereits hunderte Jahre zuvor bekannt hat.
Andere, Selbstbewusste treten nun an die Stelle der früheren CH als glaubwürdiger Garant von Neutralität und Ausgleich, nachdem heutige BR-Mehrheit mit dem zwanghaften EU-Musterschüler Cassis, der ich-war's-nicht gefallsüchtigen Keller-Sutter, der nicht grad hellen Blauring Leuchte und s'Chalb machenden Amherd, vom Cüpli-Sozialist Jans und dem eigenmächtigen Schummerlicht Baum-Schneider nicht zu sprechen.
Der ganze Osten wurde nach dem zweiten Weltkrieg von Russland wieder Aufgebaut. Die Hauptverantwortlichen im Westen schauten zu.
Für den Frieden erfand der Westen nur sich selbst und die Abkapselung gegen Osten.
Hä? Ich war vor der Wende ein paar wenige Mal in Ostberlin (mit einer längst verflossenen Liebe aus Westberlin mit Verwandten im Osten). Von Wiederaufbau habe ich da ehrlich gesagt rein gar nix mitgekriegt. Ich fand es grauenhaft deprimierend.
Wenn Sie vom Wiederaufbau in der DDR nichts mitgekriegt haben, dann nur weil Sie keine Ahnung von den massiven kriegsbedingten Zerstörungen hatten. Von diesen war jedenfalls bereits Mitte der 1970er Jahren, als ich erstmals Ostberlin besuchte, nichts mehr zu sehen.
Das gönne ich Cassis von Herzen.Der Naivling glaubte immer noch, die Schweiz,die alle Sanktionen, kürzlich die 15.,gegen RU übernommen haben und die Neutralität in den Sumpf gestossen hat,könne 'vermitteln'!Kürzlich hat er Lawrow dies noch angeboten.Blamabler geht's nicht!Wer lässt sich vom Feind! vermitteln?RU hat nur ein mildes Lächeln übrig.Die Slowakei hat sich der EU nicht gebeugt,Sanktionen und militärische Unterstützung abgelehnt und bekommt jetzt die Vermittlungschance!Bravo! 14:01
Cassius und Amherd haben unsere Seele verkauft.
Beide haben von der Geschichte der Eidgenossenschaft keinen blassen Schimmer, leider.
Putin: Russland ist offen für Friedensgespräche in der Slowakei. Das Land nehme eine prorussische Position ein
Mit Leuten wie Sie sind, nähme der Krieg kein Ende.
Im Gegensatz zu Brüssel weiss
die Slowakei den Wert des Friedens höher einzuschätzen
als die bestochenen Kriegstreiber.
Die Slowakei grenzt an die Ukraine und denkt gottseidank
an seine Bürger.
Fico weiss vor allem um sein Bankkonto.....
Ja, im Gegensatz zu Bundesbern gedenkt er des Bürgers Steuergeld.
Wir sind Ihnen zutiefst dankbar für diese konzise Zusammenfassung. Ohne Ihre gütige Interpretationshilfe hätten wir es unmöglich verstanden.
Was ist falsch daran, Frieden schaffen zu wollen. Sind für Ihren Geschmack noch nicht genug Menschen gestorben?
Da Sie offenbar Leseprobleme haben, zitiere ich die Aussage Putins noch einmal: "Denn die Slowakei nimmt aus unserer Sicht eine neutrale(!) Position ein, sagte Putin ...."
Die EU ist nicht in der Lage, ihrem Mitgliedsland, der Slowakei, zu helfen, weil man lieber dem NICHTMITGLIED Ukraine Milliarden schenkt. Benkt also wohl, was in der EU auf jeden wartet! Was bleibt den Slowaken also anderes übrig, als sich beim Feind der EU Hilfe zu erbitten?! Und, welch ein Wunder, der "böse Russe", kann zwischen ehrlichen, aufrichtigen EU-Bürgern und Staaten und seinen Feinden unterscheiden. Langsam kristallisiert sich eine Ost-und West-EU heraus. Schweiz bleibe neutral.
Sie sind in der Lage zu helfen, sie wollen nicht. Denn alles wird dem Russenhass untergeordnet. Die Slowaken werden das nicht vergessen. Sie werden Energie bekommen, aber sündhaft Teuer. Die EU wird zusammenbrechen. 1990 dachte auch niemand das der Ostblock am Ende ist. Das ging so schnell.
Danke, kostas. Der Unterschied ist, dass der Ostblock sich nicht unendlich beim Westen verschulden konnte, der Westen aber heute unendlich Schulden aufbauen kann - bis die BRICS an die Macht kommen.
Kostas als Visionär…1990 war der Ostblock tatsächlich am Ende…während die demokratischen Oststaaten durch die EU gefördert werden, wird es mit Russland und seiner Währung weiter abwärts gehen. Putin vertickt seine Petroerzeugnisse billig in Indien und China…Dollar bekommt er dafür nicht.
Seit den westlichen Sanktionen geht es vor allem mit den EU-Staaten abwärts! Allen voran mit der einstigen EU-Lokomotive Deutschland.
Wer hätte sich noch in den 80er/90er-Jahren oder noch vorher als Schweizer vorstellen können, dass einst ein Land wie die Slowakei der Schweiz die Aufgabe als neutraler Verhandlungsort abspenstig machen könnte?
Sagt den Parteien dankeschön: fdp, sp, cvp, grüne, glp... Und natürlich den Bundesräten der fdp, die beide vorauseilend Fakten geschaffen haben. Das konnte bei beiden gar nicht rasch genug gehen, mit S-Status und offenen A...rmen.
…. in der Slovakei - nicht SCHWEIZ! Wann wacht Bern endlich auf und realisiert wie wir uns (im Gleichschritt mit der EU) selbst demontieren?!? Und wann steht die Bevölkerung endlich gegen diese Mini-Autokraten in Bern auf und nimmt seine demokratischen Pflichten endlich ernst?
Was meinen Sie mit 'aufwachen, und 'realisieren'? Was sollen diese Appelle denn bewirken? Der BR fällt bewusst, u willentlich, und nicht im Tiefschlaf seine Entscheidungen, u. verfolgt dabei sowohl UN/WEF-Agendapunkte, wie auch die 'Vorgaben', welche er aus der Amerik. Botschaft erhält. Die C19-Politik, der Neutralitäsbruch, die NATO-Annäherung, die EU-Anbindung, die Klima- u Migrationspolitik dient aktuell sowohl dem US-Imperium wie auch den Globalisten, jedoch bei ungleichen Endzielen.
Die "Sanktionen" betr. Banken/Zahlungsverkehr wurden direkt aus der US-Botschaft befohlen. Das anämische Bleichgesicht, das jetzt endlich abreist.
Hier glauben immer noch zuviele an den Storch und dass Bundesberns Entscheide betr. Neutralität, Nato/EU usw. "Irrtümer" seien. Hidden agendas können die sich irgendwie nicht vorstellen. Obwohl nach dem 100sten "Irrtum" man eigentlich schon von Realitätsverweigerung sprechen müsste, wenn man immer noch an Irrtum & Versehen festhält.
Gell? 'Irrtümer'! Iwo! Diese Unkenntnis ist mir eigentlich auch schleierhaft. Aber das Durchschnitts-Scheizerlein scheint sich wohl geopolitische Überlegungen, und die Durchsetzung daraus entspringender Interessen einfach nicht gewöhnt zu sein. Anders kann ich's mir auch nicht erklären. Gut für uns, dass sich Scottie Miller nun zurück beamen lassen kann. Hoffentlich verkokelt es wenigstens seine Fönfrisur etwas dabei. LOL
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Putin locuta, causa finita. Putin ist einen Schritt weiter als der Bundesrat, mit seinen NATO Kumpanen. Putin hat entschieden den Krieg zu beenden, Trump wird Putin bei der Beendigung der Kampfhandlungen unterstützen. Beide vernünftig genug um einzusehen, der Krieg schadet den USA und Russland. Die Ukraine spielt keine Rolle bei den Entscheidungen von Trump und Putin. Die Schweiz hat sich mit der Bürgenstock Farce ins Abseits manövriert. Eine nicht neutrale Schweiz, hat jede Bedeutung verloren.
Als die Schweiz noch neutral war, galt sie als der führende Ort von Verhandlungen zwischen Streitparteien. Dem haben unsere USA- und EU-Kuscher ein Ende bereitet. Man fragt sich wofür. Ach ja, nun wird man nicht mehr schief angesehen und wird in Brüssel umarmt. Das bringt zwar der Schweiz nichts, aber gewisse BundesrätInnen macht's glücklich.
Fico irrlichtert wie Orban beim Kriegsverbrecher im Kreml und die Fans von ihm sorgen sich hier um die Neutralität der Schweiz. Dabei bekommt die Slowakei bis 2027 allein aus den Fördertöpfen der EU rd. 25 Mrd. …von Putin bekommt er nichts. Es stimmt einen schon traurig, daß die Slowaken einen solchen „Putinfreund“ zum Präsidenten gewählt haben…die Slowaken haben wohl leider die kommunistische Unterdrückung durch Moskau schon vergessen.