Die Mitarbeiter von der Credit Suisse wurden heute informiert, dass sie im Jahr 2023 mit drei Runden von Stellenstreichungen rechnen müssen. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter ist betroffen.
Der Handels- und Investmentbereich von Credit Suisse wird voraussichtlich die meisten Stellenstreichungen erleben.
Dies berichtet das Online-Portal Zerohedge via Twitter.
*UBS PREPARING TO CUT MORE THAN HALF OF CREDIT SUISSE WORKFORCE
— zerohedge (@zerohedge) June 27, 2023
Wer hätte das gedacht. Warum können wir nicht die halben Politiker mitgeben? Und den halben Bundesrat dazu? Damit meine ich 4 von 7 oder so ähnlich.
Die Geprellten sind diese bedauernswerten Mitarbeiter, die Aktionäre u Stakeholders, die Milliarden verloren haben. Mit 259 Milliarden Franken steht der Steuerzahler für die CS-Rettung gerade. Gleichzeitig hat die UBS mit dem Schnäppchenkauf einen Lottogewinn von 20 Mia gemacht. KKS, die für diesen Skandal verantwortlich ist, wird natürlich weiterhin auf ihrem Sessel kleben bleiben u mit Yellen oder vdLeyen telefonieren, wenn sie nicht mehr weiter weiss.
Kundengeldern sehr gut gefüllt. Nur die Investoren haben hier verloren. Ich denke die werden sich die Namen einprägen, die dafür verantwortlich sind. Im gesamten finde ich die Nachricht sehr positiv. Was soll die UBS mit diesen Blendern anfangen? Und ja, ein solcher Kahlschlag hätte auch unser Parlament und Bundesrat sehr nötig.
Traurig! Tragisch vor allem für Familien! Hier sollte man mal Ernst Wolff anschauen, dann erfährt man schon etwas mehr über diese Entwicklung.
War zu erwarten, was denn sonst?
35.000 Entlassungen ist schon viel.
Offenbar ist hier mal wieder Märchenstunde: Die CS hat nichts falsch gemacht, hätte überhaupt nicht geretttet werden müssen und die Mitarbeiter trifft überhauot am allerwenigsten Schuld an der niemals vorhandenen Misere dieser Erfolgsbank. Ganz abgesehen davon dass wir keinesfalls darüber sprechen wollen, wie das brandgefährliche Too-big-to-fail-Problem der UBS in den Griff zu bekommen wäre - freiwillig wird sich die Politik sowieso nicht rühren. Bis zur nächsten Erpressung durch die USA also!
Ende 2022/Anfang 2023 haben die Kunden der CS mehrer 100 Mia. Fr. von den CS-Konti abgezogen. Das hätte zum Konkurs der CS führen können. Der Aktienkurs sand auf einen Tiefststand. Nur durch die Uebernahme durch die UBS konnte der Aktienkurs stabilisiert werden und der Abzug von Geldern vermindert werden.
Und als nächster Schritt folgt die Pleite der UBS, danach gibt es noch eine Weltbank und fertig ist der Great Reset 🤬 Hoffe wenigstens die kleinen Banken wie Raiffeisen machen hier nicht mit 🫣
Sie meinen das vielleicht nicht ernst, aber in diese Richtung könnte es gehen. Die bekannten Raubritter und Heuchler könnten nach dem alten und bewährten Muster die UBS, als Rechtsnachfolgerin von der alten CS, für die rechtswidrige Enteignung der Investoren, mit monströsen Klagen eindecken. Bis die UBS and der Wand steht und der Staat nicht genügend Geld hat um sie zu stützen. (1.5 Billionen Bilanzsumme). Dann werden die Freunde sagen, geht zu EZB, aber zuerst via EU bitte 😊. Ciao Schweiz.
Genau im Sinn von Yellen, Lagarde, von der Leyen und dem CBDC Programm des WEF.
Wer meint, dass die Weltbank pleite gehen könne, der weiss nicht, was die Weltbank überhaupt ist.
Der große Coup, den Frau BR Keller-Sutter zu verantworten hat. Die Betroffenen werden sich als Bänkler bei den Wahlen von der FDP abwenden, denn diese Partei ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht und die Steuerzahler werden den Deal bezahlen. Es kommt langsam heraus, was diese Frau mit Notrecht verbrochen hat! Sogar der Datenschützer hat Vorbehalte angebracht für das von der Politik missbrauchte Notrecht mit dem man falsche politische Entscheide unter den Tisch wischen will.
Viele dieser "Bänker" sind eingebildete Schnösel. Arrogant bis zum geht nicht mehr, und zögern nicht, ihre Kunden bis auf die Unterhose auszunehmen. Was ich da sehe, wie zb frisch Pensioniere, welche PK bezogen haben, ausgenommen werden von den Bänkern, das geht in keine Kuhhaut rein. Seitenweise Steuerverzeichnisse mit Titeln, die niemand kennt. Wenn ich die Leute frage; in welchen Währungen, Ländern, Branchen, sie ihr Geld angelegt haben, dann sieht man nur noch Fragezeichen in den Gesichtern
Bei allem Respekt vor den einzelnen Biografien fällt es mir trotzdem schwer, allzu viel Mitgefühl zu entwickeln. Die Entlassenen - die sich sonst schon weit überdurchschnittliche Saläre gewöhnt sind - werden mit grosszügigen Abfindungen / Lohnfortzahlungen über viele Monate bedient. Wird hingegen ein "Normalo" entlassen, zum Beispiel ein Handwerker, so bekommt er Lohn bis Ende Kündigungsfrist und keinen Rappen mehr.
Bin nicht einverstanden. Woher haben Sie, dass alle Bankangestellten überdurchschnittliche Saläre beziehen? Bei der CS werden mehrheitliche die normalen Angestellten entlassen werden, die keine überdurchschnittlichen Saläre erhalten, die übrigens für 2022 keinen Rappen Boni oder gar 13. Monatslohn erhalten haben.
Ja hoffentlich auch entlässt man diese nutzlosen Investmentbanker oder sollen die die ganze Schweiz als UBS Abzocker auch noch in den Abrund ziehen???
Auf dem RAV kommen die uns doch wesentlich billiger als wenn sie noch weiter Milliarden Schäden anrichten können.
Und mit den ganzen fetten Sozialplänen werden die auch nicht am Hungertuch nagen müssen.
Jegliches Mitleid ist fehl am Platz!
Wer etwas anderes erwartet hat muss wohl sehr naiv sein.
Kundengeldern sehr gut gefüllt. Nur die Investoren haben hier verloren. Ich denke die werden sich die Namen einprägen, die dafür verantwortlich sind. Im gesamten finde ich die Nachricht sehr positiv. Was soll die UBS mit diesen Blendern anfangen? Und ja, ein solcher Kahlschlag hätte auch unser Parlament und Bundesrat sehr nötig.
War doch vorauszusehen. Leider haben wir nicht mehr soviele Banken um die schlechtesten von den schlechten Mitarbeitern aufzunehmen. Vielleich hat KKS ja ein Sozialhilfeprogram für entlassene Plagiateure von der CS bereits schon in der Tasche. Die UBS wird sich nicht von den normalen Bankangestellten, die ihren Job gut machen trennen. Nur von den Investmentbänkern und von ihren fehlgeleiteten Kadern. Und das ist gut so. Mit denen habe ich absolut kein Mitleid. Die haben sich die Taschen mit den
Die Gefeuerten sollen alle zusammen bei der Frau Allwetter Taft alias KKS vor ihrem Haus Zelte aufschlagen.
Tut mir wirklich sehr Leid für diejenigen, die die Kündigung erhalten werden. Aber eigentlich war das doch vorauszusehen….!
Hoffentlich erwischt es auch die Richtigen. Ich weiss es ist böse aber einige dort frönten zu lange ein regelrechtes Schoggileben. Und weitere mussten sich auch 20 oder sogar mehr Jahre nicht mehr bewerben, sich gegen andere Kandidaten durchsetzen, sich neu beweisen. Da wird es schwierig bzw. willkommen im realen harten Berufsalltag.
Banker eine aussterbende Rasse!
Einst verbreitet und geschätzt, dann verschrieen und verpönt, heute zum Un-Beruf erklärt!
Und doch ist der Mehrheit der Segen dieser Chrampfer, vor allem oder besser der dahinter stehende Steuerzahler unbewusst: Wer ab 200'000 Netto-Einkommen verdient, zahlt zu den allen bekannten Steuern vor allem Direkten Bundessteuer - in Schwindel erregender Höhe!
Fast prohibitive Steuersätze verteilen deren Einkünfte gehörig um - zu den Wermuts Funicellos Molinas und Co um!
Leider werden es die meisten dieser Entlassenen sehr schwer haben, irgendwo anders unterzukommen. Fachkräftemangel mit negativem Vorzeichen? Ein Ausweg wäre natürlich der Weg in die Politik oder in Staatsbetriebe, wo auch mittelmässiges Können honoriert wird. Ganz zu schweigen von Bank-Beamten (die sind wirklich sehr gut ausgebildet) mit entsprechendem Diplom die als qualitative Bereicherung willkommen sein sollten.
Die Geprellten sind diese bedauernswerten Mitarbeiter, die Aktionäre u Stakeholders, die Milliarden verloren haben. Mit 259 Milliarden Franken steht der Steuerzahler für die CS-Rettung gerade. Gleichzeitig hat die UBS mit dem Schnäppchenkauf einen Lottogewinn von 20 Mia gemacht. KKS, die für diesen Skandal verantwortlich ist, wird natürlich weiterhin auf ihrem Sessel kleben bleiben u mit Yellen oder vdLeyen telefonieren, wenn sie nicht mehr weiter weiss.
Dann muss aber sehr oft mit diesen beiden telefonieren! 😵💫
Die Geprellten sind die Mitarbeiter (teilweise). die Aktionäre und Stakeholders haben diesem Treiben Jahre lang tatenlos zugesehen und "Weiter so!" und "Mehr daon!" abgestimmt, das sind de letztendlich Verantwortlichen und nicht die Geprellten, Schade, dass man nicht noch deren Privatvermögen einziehen kann zur Abdeckung der Schäden der wirklich Geprellten und Betrogenen.
Dieser angebliche Lottogewinn von 23 Mrd ist auch noch lange nicht sicher. Das ist nur ein kleiner Teil der da im Handelsregister als vermeintlicher Gewinn erscheint.
Die ganzen toxischen Papiere und mutmasslichen Prozessentschädigungen in Milliardenhöhe sind da nicht wirklch inkludiert.
Abgerechnet wird am Schluss -- erst wenn sicher ist, dass der Bund die 9 Mrd Verlustzuschuss nicht aufwerfen muss, dann hat die UBS allenfalls einen Gewinn gemacht, alles andere ist nur warme Luft & Spekulation.
Das müsste eigentlich reichen, die Migros Pensionskasse und andere freiwillig zu entschädigen.
Maclas, alles denkbar. Für mich ist das Risiko UBS unakzeptabel. Es braucht jetzt nicht viel, um diesen Koloss auch noch bachab gehen zu lassen. Ich kann allen UBS Kunden nur raten, ihre Finanzen mindestens in Teilen weg von der UBS zu verlagern. Das nennt man risikonstreuung,
Das war doch angekündigt, dass man die Abteilungen, die die CS in den fianziellen Ruin gefahren haben, komplett nicht übernehmen wird. Das muss sein, sonst springt die Mentalität und das Gedankengut über.
Macht ja nichts, so begehrt wie Inestmentbanker sind, sonst hätte man Ihnen ja nicht solche irren BONI bezahlt, um Sie an die CS zu binden, finden die schnell eine neue Stelle, wo Sie die nächste Bank mit Ihrem Investmentbanking ruinieren dürfen,
Traurig! Tragisch vor allem für Familien! Hier sollte man mal Ernst Wolff anschauen, dann erfährt man schon etwas mehr über diese Entwicklung.
Es tut einem leid für jeden. Aber es ist notwendig. Auch das Risikomanagement der CS sollte man am besten auch gleich streichen (wenn man weiss, was die dort machen, resp. welche Aufgabe sie dort zu erfüllen haben). Nichts nütze, sorry! Die CS muss jetzt abgewickelt werden innerhalb der UBS Group AG, und nur ganz wenig aufrecht erhalten werden, wenn diese neue Bank erfolgreich sein will.Dies zum Schutz der Schweizerischen Eidgenossenschaft, die mit dutzenden Milliarden für sie haftet!
Wurde auch Zeit. Die Wenigsten, der massiv überbezahlten Dampfplauderis und Powerpoint-Akrobaten sind wirklich zu gebrauchen.
Wer hätte das gedacht. Warum können wir nicht die halben Politiker mitgeben? Und den halben Bundesrat dazu? Damit meine ich 4 von 7 oder so ähnlich.
Warum wir sie nicht mitgeben können, kann ich Ihnen ganz genau sagen: weil gut 3/4 des Schweizervolk es liebt, sich immer und immer und immer wieder mit derselben abgelutschten Masche von besagten Damen und Herren, im Verbund mit sattsam bekannten Sprachrohren über den Tisch ziehen zu lassen.
Aber das Sie diese Frage hier stellen, zeigt mir, dass Sie leider auch weiterhin zu diesen 3/4 gehören müssen.
Die sind doch jetzt zu siebt schon massiv von ihren Aufgabenbereichen überfordert.
Und wenn die nur noch zu Dritt wären wie damals anno Domini 1291, könnten wir Heidiland definitiv dicht machen.
Schluss, Ende, aus die Maus...
Also eine Ueberraschung ist das nicht. Es war ja klar, dass auf demselben Posten nicht zwei Leute gebrauchen kann. Hätte ich dort gearbeitet, wäre das Erste gewesen, blitzartig eine neue Stelle zu suchen. Wer den Zeitpunkt verpasst hat, hat es nun während der Ferienzeit etwas schwieriger. Doch wird ja immer gejammert, es fehle an Fachkräften. Deshalb zweifle ich nicht daran, die wirklichen! Fachkräfte bald eine Stelle finden werden.
Im Ausland sind die Fachkräfte aber billiger. Es fehlen bei uns eben die biligen Fachkräfte.
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War zu erwarten, was denn sonst?
35.000 Entlassungen ist schon viel.
Offenbar ist hier mal wieder Märchenstunde: Die CS hat nichts falsch gemacht, hätte überhaupt nicht geretttet werden müssen und die Mitarbeiter trifft überhauot am allerwenigsten Schuld an der niemals vorhandenen Misere dieser Erfolgsbank. Ganz abgesehen davon dass wir keinesfalls darüber sprechen wollen, wie das brandgefährliche Too-big-to-fail-Problem der UBS in den Griff zu bekommen wäre - freiwillig wird sich die Politik sowieso nicht rühren. Bis zur nächsten Erpressung durch die USA also!