Chinesische Investoren zeigen Interesse an deutschen Automobilwerken, die vor der Schliessung stehen. Ein Vertrauter der chinesischen Regierung sagte der Nachrichtenagentur Reuters: «Durch den Kauf einer Fabrik könnte China seinen Einfluss in Deutschlands renommierter Automobilindustrie ausbauen, wo einige der ältesten und renommiertesten Automarken beheimatet sind.»
Dabei stehen besonders die Volkswagen-Standorte in Osnabrück und Dresden im Fokus. In Osnabrück wurde die Produktion des T-Roc-Cabrios bis 2027 verlängert, doch danach bleibt die Zukunft des Standorts mit seinen rund 2300 Beschäftigten unklar. Auch für das Werk in Dresden ist noch keine langfristige Lösung gefunden.
Volkswagen untersucht aktuell alternative Nutzungsmöglichkeiten für Werke, die im Zuge von Kostensenkungs-Massnahmen stillgelegt werden könnten.
Die vorgezogenen Bundestagswahlen könnten entscheidend sein: Der Insider erklärte, dass für eine Übernahme die Zustimmung von Politikern und Gewerkschaftern in Deutschland nötig sei. Daher könnte die chinesische Regierung mögliche Schritte erst nach der Wahl im Februar 2025 prüfen.
Da zeigen die Chinesen dem EU- Strafsteuerwesten und Zöllner Trump den Stinkefinger.
Das ist chinesischer Pragmatismus.VW produziert ja auch schon lange in China, Das einzige Problem dabei sind die gewerkschaftlich überhöhten Löhne in Deutschland und die miesen Tricks der Chinesen wegen enthaltener Sozialleistungen bei ihren Angestellten.
Deutschland wird zur verlängerten Werkbank der Chinesen …