Die russische Zentralbank warnt vor Inflationsdruck aufgrund des fallenden Rubels und des Arbeitskräftemangels. Dies berichtet das Online-Portal Business Insider.
Der Leitzins bleibt vorerst bei 7,5 Prozent, aber eine Zinserhöhung wird in Betracht gezogen. Die Zentralbank diskutiert eine Erhöhung um 25 bis 75 Basispunkte aufgrund steigender Verbraucherpreise. Eine solche Erhöhung wäre die erste seit der russischen Invasion in der Ukraine letztes Jahr.
Die Zentralbank prognostiziert eine Beschleunigung der Inflation auf 4,5 bis 6,5 Prozent bis Ende des Jahres aufgrund von Haushaltsausgaben, Verschlechterung der Aussenhandelsbedingungen und dem Arbeitskräftemangel.
Der Rubel ist um 14 Prozent gefallen, was Importe verteuert und die Inflation weiter antreibt. Es gibt auch einen Arbeitskräftemangel aufgrund des Kriegs gegen die Ukraine, bei dem 300.000 Soldaten mobilisiert wurden und weitere Hunderttausende mobilisiert werden sollen. Schätzungsweise wurden etwa 200.000 Menschen in der Ukraine getötet oder verletzt.
Jetzt frohlockt wohl die EU und bes. die Deutschen. Allerdings geht es ihnen ja gleich: Der € hat genau so wie der $ gewaltig an Wert verloren. Also ist Schadenfreude fehlt am Platz.
Diese Nachricht gehört wohl auch zum geplanten Reset. Das weltweite Finanz- und Wirtschaftssystem liegt auf dem Sterbebett. Es ist Zeit für die Vollgeldreform. Die Machtelite wird wohl auch zu Grabe getragen.
Aber jetzt hab ich doch gemeint, der russischen Wirtschaft gehe es ach wie toll. Dass sie so richtig geschmiert laufe, während der Westen vor die Hund geht - und jetzt das. Verbreitet die Weltwoche jetzt Fake News oder was?
Wenn Arbeitskräfte fehlen, dann ist das wohl eher ein Zeichen für einen Boom. Es gibt sicher viele Fachkräfte im Westen, die gerne in Russland arbeiten und leben würden. Die Botschaften müssen nur ihre Arbeit machen und diese Arbeitskräfte für das Land interessieren und gute Bedingungen für den Umzug anbieten...
Wenn die Wirtschaft fast komplett von der gesamten westlichen Hemisphäre unter Führung der US-amerikanischen Kriegstreiber boykottiert wird, ist es erstaunlich, dass Russland noch so dasteht. Längerfristig hat Russland v.a. in Hinsicht materieller und personeller Ressourcen den längeren Atem. Auch im Hinblick auf die Ausrichtung neuer Handelsschwerpunkte im asiatischen Raum wird Russland Boden gutmachen. Russland wurde schon oft in der Vergangenheit abgeschrieben und rappelte sich wieder auf.
Die russische Wirtschaft wird noch China und die USA überholen. Russland hat alles im eigenen Land, das sie brauchen: know-how, technologie, ressourcen, fleissige Menschen, Kreativität und Innovation, Loyalität und Pflichtbewusstsein.
Die transatlantischen Kriegstreiber, kleben sich an ihren eigenen Lügen fest. Das Gelabbere ist an lächerlichkeit nicht zu ueberbieten.
Die Russen pfeifen auf den Wechselkurs zum Dollar, weil sie den Handel mit Dollar immer mehr und mehr verlassen. Der Renminbi zum Rubel ist im 5 Jahresvergleich gleich geblieben.
Dollar und Euro sind keine Referenzwährungen mehr für die BRICS-Länder.
Ich schreibe keine Kommentare mehr.
Egal, wie absurd, Sie behaupten doch immer , ich hätte dies bereits gesagt...
Arbeitskraftsmangel ist gut, das befördert höhere Arbeiterlöhne, Automation und technische Entwicklung.
Von einen Inflation von nur 6,5% können wir in Schweden nur träumen. Und höhere Zinsen wäre auch für uns gut.
Wenn etwas mit dem Artikel falsch ist, wäre es das ihr (laut den obigen Kommentare) der kollektive Leserintelligenz überschätzt haben.
Das glauben Sie ja selber nicht, dass das passieren wird ausgerechnet in einem Land, dessen primäre Kernkompetenz es ist das Geld in relativ anspruchsloser Form von Gas, Oel etc. aus dem Boden zu saugen.
Ja das mag bei Ihnen in Schweden oder in der Schweiz so sein, aber sicher nicht in Russland, insbesondere wo es dazu einen massiven Braindrain gibt und die Gutausgebildeten in grossen Zahlen nur noch weg wollen aus jenem Land oder in der Ukraine verheizt werden.
An alle schadenfreudigen Russohoben:m hie4ör im Forum:
Freut euch nicht zu früh! Europa wird es um einiges knallharter erwischen. USA/EU/NATO/UKA werden uns mit diesem unsinnigen Krieg - den Waffenlieferungen und den Sanktionen - alle in den Abgrund ziehen. Ist es das wirklich Wert??
Ja sollen wir uns denn lieber von Putin in den Abgrund ziehen lassen?
Hätte er die Ukraine in 10 Tagen wirklich einverleibt, so wäre er jetzt vermutlich schon in Polen, Tschechien und/oder Oesterreich und hätte die baltischen Staaten, Georgien und Moldawien auf dem Vorbeiweg vermutlich auch schon unter Kontrolle.
Ganz so einfach wollen wir es doch dem Herrn Putin doch auch wieder nicht machen, oder?
Und reining am Bodensee an der Front, da lach ich mich doch schlapp!
Sie glauben wohl auch an den Weihnachtsmann, bekanntlich sind die Russen freiwillig aus Osteuropa abgezogen, was würden sie denn mit diesen abgewirtschafteten EUdSSR Staaten tun? Sie haben alles was sie brauchen, riesiges Rohstoffsreichtum und im Gegensatz zum bankrotten Westen kaum Schulden. Was hat die US Armee noch in Europa verloren?
Und bei den fehlenden Arbeitskräften vergessen Sie auch die Hunderttausende, die Russland verlassen haben. Noch vor kurzem hat die WW gejubelt, wie gut es trotz der Sanktionen der russischen Wirtschaft gehe, der Rubel habe einen tollen Wechselkurs, und man könne sich alles kaufen, was man wolle - mit anderen Worten: die WW hat die Moskauer Propaganda kopiert. Es war aber schon seit langem klar, dass es sich die RF nicht leisten kann, einen solchen Abfluss an Arbeitskraft zu verdauen.
Laufen jetzt Desinformationskampagnen? Wer würde die initiieren? EU oder USA? Oder beide gemeinsam?
Denn auch China soll angeblich schwächeln …
„Die USA werden wohl noch länger den Chinesen voraus bleiben als zuvor gedacht.
Chinas Wirtschaft schwächelt: Verschuldung und Zusammenbruch der Baubranche.“
Komisch, das klang aber laut Elwira Nabiullina, der Chefin der Zentralbank, heute beim Spief ganz anders, Übrigens auch laut der Weltbank sieht die russische Wirtschaft ziemlich gut aus, zumindest wurde sie aufgewertet.
Die russische Wirtschaft hat natürlich Probleme. Die Sanktionen hinterlassen Spuren. Die Russische Zentralbank ist immer auf der Seite der pessimistischen Szenarien. Aber die Ressourcen reichen aus, um Ausgleich zu schaffen. Rate mal, Nachrichten vom laufenden Wirtschaftsforum in St. Petersburg zu verfolgen.
Der Rubel ist nach letztjährigen, heftigen Pendelausschlägen in beide Richtungen jetzt wieder in der Normallage, wie man auf diesem Chart sehen kann:
https://de.finance.yahoo.com/quote/USDRUB%3DX/chart
Bla, bla eines Transatlantikers.. Märchenstunde am Donnerstag
Russland hat auch unter Putin den technologischen Fortschritt verpennt! Quel Blamage!? Und das russische Volk wird wieder mal betrogen!
Schon wieder eine Fabel aus der Biden und von der Layen Küche!
Gute Nachrichten in der Weltwoche.
Das ist doch ein Lichtblick.
@Gerd Mueller. Und Deutschland geht es super oder? Warten wir mal ab und schauen in die Zukunft der DE Wirtschaft. Diese sieht ziemlich verschissen aus für die nächsten Jahre!
Müssen Sie doch nicht lesen. Die tagesschau wäre angebrachter
Übrigens kann niemand ein instabiles Russland wollen.
sieht man die Lage der Wirtschaft und Finanzen im Westen,können die Russen den ganzen Tag lachen.Die Bankenkrise ist erst am Anfang und allein an Zinsen hat der US Staat im letzten Fiskaljahr über 800 Milliarden $ gezahlt,und das beim Durchschnittszins aller Laufzeiten der US Bonds unter 2%,das waren noch Zeiten,jetzt wird es lustig,2023-2024 laufen Anleihen im Wert von 10 Billionen $ aus und müssen neu emittiert werden zu mindesten 4.5% bei weiter steigenden Schulden. Viel Glück damit.
Wenn Arbeitskräfte fehlen, dann ist das wohl eher ein Zeichen für einen Boom. Es gibt sicher viele Fachkräfte im Westen, die gerne in Russland arbeiten und leben würden. Die Botschaften müssen nur ihre Arbeit machen und diese Arbeitskräfte für das Land interessieren und gute Bedingungen für den Umzug anbieten...
Zitat aus dem Artikel:
„Wir testen zurzeit maschinelle Übersetzungen von Artikeln unserer US-amerikanischen Kollegen von Insider.“ Der Artikel stammt also von US Medien.
„Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, da Russland zu einer totalen Kriegswirtschaft übergegangen ist…“
Das sah aber vor einigen Wochen noch anders aus. Flanierten die Menschen da nicht in den Innenstädten, saßen in Restaurants und es gab alles zu kaufen?
Ist das womöglich der Wunsch der Vater des Gedankens?
Könnte so im Blick stehen, bei jeder andern Zeitungen hätte "Command-W" gedrückt. Leider entsprecht der Artikel dem Titel, die Toten auf Seite der Russen sind ca. 20-30k je nach Erhebungsdatum, also kann man in einem Artikel über Russische Probleme nicht einfach 200k und 300k in den Raum stellen, ist nicht seriös. Ferner sinkt und steigt der Rubel mehrmals jährlich aufgrund saisonaler Faktoren wie Energieverbräuche, weltweite Nachfrage, Zahlungseingänge etc. Kein Alarm aus Russland, nur hier.
Wenn die Wirtschaft fast komplett von der gesamten westlichen Hemisphäre unter Führung der US-amerikanischen Kriegstreiber boykottiert wird, ist es erstaunlich, dass Russland noch so dasteht. Längerfristig hat Russland v.a. in Hinsicht materieller und personeller Ressourcen den längeren Atem. Auch im Hinblick auf die Ausrichtung neuer Handelsschwerpunkte im asiatischen Raum wird Russland Boden gutmachen. Russland wurde schon oft in der Vergangenheit abgeschrieben und rappelte sich wieder auf.
Ich glaube weder, dass in Russland eine übermässige Inflation herrscht noch, dass der Rubel deflationiert. Da fehlen schlicht die Parameter dafür. Eine gewisse Rubel-Inflation rührt immer noch von den Lieferkettenunterbrüche durch Corona her. Der "Fachkräftemangel", so er denn existiert, soll die Inflation anschüren? Was ist das denn für ein Geschwurbel. Alles für das Narrativ. Demzufolge müssen wir nur genug "Fachkräfte" rein lassen, dann verschwindet die Inflation? Selten so gelacht.
Business Insider - Biden und Linkes propaganda Papier
Auch die russische Politik ist nicht unkritisch zu betrachten. Sie führen den digitalen Zentralbankrubel ein. Zwar offiziell nicht um das Bargeld abzuschaffen, dennoch lieben auch sie den gläsernen Bürger. Natürlich lässt sich bei einer digitalen Währung ebenfalls leichter Minuszins, Gebühren oder Inflation abzwacken. Russlands Zentralbank hat in den vergangenen Jahren sehr viel Gold eingekauft, dazu verfügt Russland über entsprechende Minen, eine weitere Recherche wäre interessant!
Ich glaube nicht das die WAHRHEIT von diesem "Business" Portal verbreitet wird!
Sie behaupten also, dass die russische Zentralbankchefin Elwira Sachipsadowna Nabiullina die Unwahrheit sagt, wenn sie postuliert: "Accelerating fiscal spending, deteriorating terms of foreign trade and the situation in the labour market remain pro-inflationary risk drivers."
Diese hochbegabte Frau führt die CBR schon seit 10 Jahren und gilt als die mächtigste Frau Russlands. Zudem wurde sie zweimal Zentralbankerin des Jahres.
Nun was Sie glauben, das interessiert daher eigentlich niemand.
Alle Zentralbanken sind von "hochbegabten" Gurus geführt, im Nachhinein sind aber ihre Prognosen meistens voll daneben, siehe Fed und ihre "transitory" Inflation. Zu Zeit ist die Inflation in Russland 2.5 %, davon können manche Länder nur träumen. Ausserdem ist es nur Frage der Zeit bis auch im Westen die Inflation wieder steigt, denen wird die Schadenfreude bald vergehen.
und nicht vergessen, diese "hochbegabte" Frau hat einen wesentlichen Teil der russischen Zentralbankreserven in den USA liegen lassen und so ihre Konfiskation ermöglicht. Lol
Bis jetzt hat die Weltwoche behauptet, dass die Sanktionen nichts bewirken. Wird das jetzt eingesehen?
Sie bewirken sehr viel im "Wertewesten" und bald wirds ganz grausig. Warum nur sind die Menschen derart blind und begreifen nicht, was mit dem Fiatgeldsystem in Kürze passieren wird?
Dann wäre Russland also doch ein mögliches Auswanderungsland für Schweizer, jetzt wo unser Land geflutet wird mit Migranten welche zur Prekarisierung der Arbeit führt.
Es gibt tatsächlich viele Schweizer welche nach Russland ausgewandert sind und es nicht bereuen.
Die Video-Übertragung von Selenskyj in Bern zeigt offenbar schon Folgen!
Sie vergessen noch die vielen gut ausgebildeten Russen die sich zum eigenen Schutz ins Ausland abgesetzt haben.
Also wer einer "Business Insider" Propaganda-Fake-Meldung glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Jetzt frohlockt wohl die EU und bes. die Deutschen. Allerdings geht es ihnen ja gleich: Der € hat genau so wie der $ gewaltig an Wert verloren. Also ist Schadenfreude fehlt am Platz.
Eigenartig, dass noch vor wenigen Tagen andere Medien, wie z.B. die DWN meldeten, die russische Wirtschaft sogar mit einem kleinem Aufschwung rechnen darf. Die Sanktionen und der Arbeitskräftemangel haben natürlich negative Auswirkungen , Die russische Wirtschaft hat aber laut Ökonomen trotz der Sanktionen die nächsten 5 Jahre einen Zusammenbruch nicht zu befürchten hat. Die Umstellung auf Kriegswirtschaft kompensiert die Verluste. Man kann ein halbvolles Glas auch als halbleer betrachten.
Wie sieht es in der EU? Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im April 2023 bei 7,0%, gegenüber 6,9% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 7,4% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im April 2023 bei 8,1%, gegenüber 8,3% im März. Ein Jahr zuvor hatte sie 8,1% betragen.Im Durchschnitt sind 6 Prozent der EU-Bürgerinnen im April 2023 als arbeitslos registriert, während die durchschnittliche Arbeitslosenquote in den Ländern der Eurozone mit rund 6,5 Prozent, liegt
Dabei gilt eine Sorge dem möglichen Schuldensog ( GeldPrintMaschine) durch die Rettungsschirme, der auch bislang starke Volkswirtschaften wie die deutsche ins Trudeln bringt. Die möglichen Abläufe und der Eintritt eines Euro Crash variieren dabei je nach der Meinung, politischen Ausrichtung und auch Nationalität der konsultierten Experten. Zum Jahreswechsel wird im Rahmen der Debatte um europäische Haushalte erneut auf das Risiko eines Euro Crash in 2023 hingewiesen. Die Industrie geht Bergab.
Dass die Zahlen in der EU und in der Eurozone im besonderen besser werden, soll also Grund zur Sorge sein?
In dem Fall hätten Sie vergessen, dass die Staatsverschuldung gemessen an der Wirtschaftsleistung in EU und Eurozone ebenfalls sinkt.
Halbiere den Wert des Euro und die Staatsschulden haben sich gemessen an der Wirtschaftsleistung halbiert. Die Zeche haben die Normalsparer bezahlt.
Ok, vereinfacht, aber im Prinzip korrekt.
Geschichten aus dem Paulaner Garten....verdrehte Tatsachen..... ist der usa Einfluss so groß in der Schweiz???
Diese Nachricht gehört wohl auch zum geplanten Reset. Das weltweite Finanz- und Wirtschaftssystem liegt auf dem Sterbebett. Es ist Zeit für die Vollgeldreform. Die Machtelite wird wohl auch zu Grabe getragen.
von wegen, Vollgeld ist nur eine neue Verpackung für die heutige Geldfälschung, Goldgedeckte Währung muss her.
Der Rubel stand vor einem Jahr bei 0,017 USD, heute bei 0,012 USD. Er hat in diesem Jahr 30% an Wert verloren, nicht 14%. Da Russland die meisten Konsumgüter importieren muss, ist alles für die Russen 30% teurer geworden. Wer Rohstoffe verkauft, dem kann die Rubel-Schwäche egal sein. Doch für das russische Volk ist der Niedergang des Rubels ein echtes Problem.
Letzten Juni erreichte er sogar einen Höchststand von 0.02 RUB/USD resp. 50.1 Rubel für einen USD im Vergleich zu heute mit 83.75 Rubel pro Dollar. So hat er also vom Höchstwert gar rund 60% verloren.
Allerdings war das damals ein manipulierter Gefälligkeitskurs, es gab letztes Jahr kaum noch Rubeldevisenhandel und Frau Niabullina musste den Kurs quasi nach Putins Gutdünken festlegen um dem Volk irgendeine russische Stärke vorzugaukeln. Aber so wursteln autoritäre Regime nun mal vor sich hin.
Seit wann haben sich russische Herrscher je um ihr Volk gekümmert? Höchstens um dessen Reproduktionsrate, um genügend Soldaten an diversen Fronten verheizen zu können.
@ Gerd Mueller. Und wer hat Europa 2 x von den Deutschen erlöst/befreit?! Hauptsächlich Russland! 26 Mio. Soldaten für unsere Freiheit geopfert!!
Was macht heute der neue Führer Scholz, Strak Zimmermann, Bärbock, Habek, Lauterbach usw. Hatten wir doch schon einmal, oder Herr Mueller?! Aber es wird wieder nicht klappen! Gott sei Dank!!
Unsinn, das war nur einmal 1945!
Im ersten Weltkrieg hat man sich dann mit dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk ab Dezember 1917 bis März 1918 friedlich geeinigt und schon einige Monate vorher gab es an der damaligen Ostfront einen Waffenstillstand.
Die Russen waren mit ihrer Revolution beschäftigt und das deutsche Kaiserreich mit Verdun etc. So waren beide froh, dass im Osten fertig war mit Krieg.
@Maclas. Sorry, ja da haben Sie Recht. Ist ein Fehler von mir!
Blödsinn! Russland muss nicht die meisten Konsumgüter importieren! Wichtig ist alleine, dass die Inflation innerhalb von Russland nur noch 2.5% beträgt.
Ja die Year on Year Inflation betrug im April nur noch 2.3% im Mai 2.5%, aber wenn man weiss, dass die Inflation im April 2022 der Rekordwert von 17.8% und Mai 17.1% betragen hat, dann relativieren sich diese Werte eben auch wieder stark. Die grosse Nachfragekonsumparty gibts wohl aktuell in Russland zur Zeit auch nicht unbedingt, Köppels beschönigendes Bild in Moskaus Edeleinkaufsstrassen hin oder her.
Die Zentralbankchefin warnt nicht einfach so von Inflationsdruck insb. von der Angebotsseite.
Na ja, eine solche Reduktion der Inflation schafft die EZB jedenfalls nicht! Die Notenbankchefin betreibt eine umsichtige aber auch raffinierte Notenbankpolitik. Von der Angebotsseite vornehmlich dem Import aus Asien ist jedenfalls keine importierte Inflation zu befürchten. Glänzte doch z.B. China im Mai mit einer Inflation von lediglich 0.2%.
Märchenstunde, in Mai 2023 stand die Inflation in Russland bei 2.5%, sollte sie sich vedoppeln, werden die Russen immer noch besser dran ale manche EU Bürger, stand April 2023:
Lettland 15%,Slowakei 14%,Litauen ,Estland 13%,Oesterreich Slowenien über 9%,, Italien 8.7%, Deutschland 7.6, Eurozone gesamt 7%
Und die jetzige kurze Abschwächung wird bald wieder vorbei sein.
War absehbar, dass diese potemkinsche Dorf, welche die CBR Chefin Niabullina fernab von jeder marktwirtschaftlichen Bewertung des Rubels 2022 kreiert hat auch zwecks Propagandazwecken mit der Zeit schnell mal verblasst und man gemerkt hat, dass das alles nur Fassaden waren. Und mit den vielen indischen Rupien aus Oelverkäufen, die zudem noch zeitlichen Kapitalrestriktionen unterliegen, kann Russland auch nur relativ wenig anfangen.
Der Markt ist eben doch stärker als Putins Kriegsplanwirtschaft.
Unsinn! Innerhalb der Brics-Staaten gelten keine Kapitalrestriktionen.
Und wann fangen Sie mal an fundiert zu argumentieren anstatt einfach nur unbedarft irgendwas aus einem Bauchgefühl daherzubehaupten. Aber sicher schon gibt es in Indien Kapitalrestriktionen, auch wenn das nicht in Ihr BRICS-Ponyhofbild passt.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/international-business/russland-haeuft-milliarden-rupien-an-die-es-aber-nicht-ausgeben-kann-das-ist-der-grund/
Tip! Nicht alles glauben, was westliche, insbesonders deutsche Medien schreiben.
Jetzt hat die Weltwoche doch immer gesagt,die Sanktionen würden nur dem Sanktionierer schaden,der Sanktioniere würde sogar profitieren!Es ist offenbar doch etwas komplizierter!
Könnte es vielleicht auch sein, dass die beschriebenen Probleme weniger von den Sanktionen kommen, als der notwendigen Kriegswirtchaft.
Im Gegensatz zur Ukraine wird Russland ja nicht vom Westen mit Waffensystemen beglückt.
Wie hoch sind die westlichen Waffenlieferungen und wirtschaftl. Unterstützung für die Ukraine.
Wie hoch ist das russische Militärbudget?
Tja, die Welt ist halt auch etwas komplizierter, als es sich die Niederhausers zusammenreimen 😥
@Gautier: naja, im gegensatz zu Russland hat die Ukraine ja auch keinen krieg angefangen...
Und ob doe Probleme nun von der kriegswirtschaft oder den Sanktionen kommen ist ja egal -da sind sie
Nur vergessen Sie, dass die russische Kriegswirtschaft durch die Rüstungsgüterproduktion, Soldatensold, Witwenentschädigungen, Grabsteine und alles was sonst noch zum Krieg dazugehört das russische GDP eben auch erhöht und man in der Weltwoche dann meint, die russische Wirtschaft würde wieder wachsen.
Ein wirklich organisches prosperierendes Wachstum ist das aber nicht, selbst wenn die Mittel dazu auf fossilen Finanzquellen stammen.
Mein lieber Martin, was erwartest Du denn anderes von einem Propagandsprachrohr Moskaus? Das allerbeste an Köppels Weltwoche ist doch, dass sich im nachhinein fast immer rausstellt, dass sie falsch lag. Ist fast schon wie ein verlässlicher Kompass, man muss einfach nur vom Gegenteil ausgehen und dann liegt man fast immer richtig.
Aber jetzt hab ich doch gemeint, der russischen Wirtschaft gehe es ach wie toll. Dass sie so richtig geschmiert laufe, während der Westen vor die Hund geht - und jetzt das. Verbreitet die Weltwoche jetzt Fake News oder was?
Der russischen Wirtschaft geht es wesentlich besser als der alte Westen uns glauben machen will und die russische Inflation ist auf niedrige 2.5% gesunken. Im Westen werden einfach Fake News am Laufmeter in Umlauf gesetzt um das eigene Unvermögen zu überdecken.
Sie fallen scheinbar auch auf jeden ökonomischen Trugschluss rein. Im April/Mai 2022 hatte Russland sein Inflationsmaximum von 17.8% resp 17.1%, da ist es sehr oft so, dass dann die Inflation im Jahresvergleich ein Jahr später tief erscheint, aber das wird nicht so bleiben. Reuters geht von 5.4% für 2023 aus, das Inflationsziel der CBR ist mit 4% auch höher als die 2.5%.
https://www.reuters.com/markets/rates-bonds/russia-hold-rates-next-week-2023-gdp-growth-seen-improving-2023-06-01/
Tip! Einfach nicht alles glauben, was in westlichen Medien verbreitet wird. Sie fallen jedenfalls offensichtlich auf solche Meldungen rein. Der Westen hat jedenfalls keinen wirklichen Überblick mehr über die russischen Kapitalströme und den russischen Staatshaushalt.
Reuters? Ich schmeiss mich weg...😂😂😂
@Amboss81. Sie kennen scheinbar die Russen nicht! Die Russen sind sehr widerstandsfähig und haben einen grossen Stolz, Russe zu sein. Sie können in Krisen Gras fressen und überleben das alles! Wir um Westen sind verwöhnte Heuchler und Weicheier! Wir können alle einpacken wenn es ums überleben geht! Wenn man Ihnen das Handy wegnimmt gehen Sie Morgen zum Psychiater und jammern. In Russland sagt man einfach, wie haben halt keins, ok.
Genau, wir/ich kenne die Russen nicht, die Russen sind sehr widerstandsfähig und haben einen grossen Stolz, Russe zu sein. Darum sind seit Anfang dieses Angriffkriegs 1,3 Millionen Russen ins Ausland geflohen.
Im übrigen tschüss Vischer, Moskau einfach !!!
@Eddy. Es waren nicht die Russen, sondern der Kreml, welcher einen Angriffskrieg startete! Die russische Bevölkerung war am Anfang total dagegen!
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Die russische Wirtschaft wird noch China und die USA überholen. Russland hat alles im eigenen Land, das sie brauchen: know-how, technologie, ressourcen, fleissige Menschen, Kreativität und Innovation, Loyalität und Pflichtbewusstsein.
Hier noch ein Tip: https://www.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-gabor-steingart-russland-ist-nicht-so-verletzbar-wie-der-westen-geglaubt-hat_id_196458517.html.
Die transatlantischen Kriegstreiber, kleben sich an ihren eigenen Lügen fest. Das Gelabbere ist an lächerlichkeit nicht zu ueberbieten.