Rechnungen, deren Inhalt sich niemand erklären kann, potenzielle Interessenkonflikte: Das Bundesamt für Gesundheit ist in den Radar der Eidgenössischen Finanzkontrolle geraten.
Es geht um die Beschaffung der Software für die Covid-19-Impfkampagne.
Die Recherche von Philipp Gut in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche zeigt: Auf dem Buckel der Steuerzahler verrechneten externe Dienstleister Millionen von Franken, bei denen unklar ist, was dafür überhaupt geleistet wurde.
Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gibt es zudem enge Verbindungen. Die Vergabe der Bundesgelder lag bei einem Mann, der diese an Firmen ausschüttete, zu denen er früher enge Verbindungen hatte.
Wie das Bundesamt für Gesundheit zum Selbstbedienungsladen wurde, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.