Tragische Nachricht von der Tour de Suisse: Der Schweizer Radprofi Gino Mäder erliegt im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Der 26-Jährige verunfallte schwer an der gestrigen Königsetappe.
An dieser Stelle stürzte der Schweizer:
Quelle: Youtube.
Liszt sagt: Radsport ist einfach sehr gefährlich. Ich erinnere auch an den fürchterlichen Sturz von Evenepool an der Lombardeirundfaht 2020 (?), als dieser über eine Brückenmauer stürze und zehn Meter weiter unten in einem Tobel liegen blieb. Ein Wunder, dass dass er überlebte und ein noch grösseres Wunder, dass er heute der vielleicht beste Rennfahrer der Gegenwart ist. Früher fuhren die Fahrer im Feld lose mit, heute fahren sie wie in einem Mückenschwarm.Kaum ein Fahrer, der nicht schon schwer gestürzt w
hanno sagt: Ich bin unendlich traurig über dieses schreckliche Unglück, diese unbeschreibliche Tragödie. Ich spreche der Familie und allen die diesem jungen Mann nah sein durften mein herzlich empfundenes Beileid aus. Mögen Ihnen Kraft gegeben sein diesen Schicksalsschlag auszuhalten.
Gott stehe Ihnen bei 🙏
r13florian sagt: Etappenankünfte gehören auf die Passhöhe und nicht an das Ende einer gefährlichen Abfahrt. Aber was macht man nicht alles für die Werbung.
mapman sagt: lieber r13florian. du bist jetzt wieder einer der ganz schlauen… es gibt kein null risiko in schnellen sportarten. sei es motorrennsport, radsport, skirennsport oder auch im alpinen bereich. letztendlich betätigt jeder der sportler seine bremsen oder sein speedlimit selber. auch in der abfahrt von
albulapass, der von der tour de suisse zum 7. mal befahren wurde, notabene ohne schwere unfälle. so tragisch der tod von gino mäder ist, mit klugscheisserei lässt sich das nie verhindern.
PRE sagt: So tragisch dieser Unfall auch ist. Wer aber Rennfahrer mit 100 Km/h bergab fahren lässt, handelt einfach grob fahrlässig. Da sind schlimme Unfälle vorprogrammiert.
Auf der anderen Seite ist man bei den Profiradrundfahrten wieder in den Corona Wahnsinn zurück gekehrt, und man führt alle wieder von den nachweislich unwirksamen Massnahmen ein. Das soll einmal jemand verstehen.
Harry Callahan sagt: Die Ringier-Presse muss das furchtbare Unglück natürlich sofort politisch instrumentalisieren. Der Sport hätte einen Menschen verloren, "der viel mehr war als bloss ein professioneller «Gümmeler» . Gino Mäder hätte sich gerne mit Themen auseinandersetzte, die vielen anderen zu komplex erscheinen. Eines davon war der Klimawandel." Sprich, er war, wie die Blick-Journalisten, einer der Guten und das macht den schrecklichen Unfall besonders traurig. Wie tief kann man nur sinken.
mose sagt: Tragisch. Die Stelle sieht ziemlich harmlos aus. Ich würde abklären oben ein Herzversagen zum Sturz geführt hat.
MacGyver sagt: Sehe ich genau so, ich würde wissen wollen, ob es das Schicksal oder die Folgen einer Therapie waren. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich auf diese, eine „Impfung“ aus gutem Grund verzichtet habe 🤔 Kenne im näheren Umfeld mindestens 4 solche Fälle, der letzte ein 37-jähriger Familienvater mit Herzversagen ohne Vorwarnung 😳 DAS IST NICHT NORMAL!
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Ich bin unendlich traurig über dieses schreckliche Unglück, diese unbeschreibliche Tragödie. Ich spreche der Familie und allen die diesem jungen Mann nah sein durften mein herzlich empfundenes Beileid aus. Mögen Ihnen Kraft gegeben sein diesen Schicksalsschlag auszuhalten. Gott stehe Ihnen bei 🙏
bucheli vom srf gibt dazu auch noch ihren unqualifizierten senf ab