An der letzten Sitzung im alten Jahr hat der Bundesrat ein Verhandlungsmandat mit Brüssel verabschiedet. Demnach soll die Schweiz weitgehend der Europäischen Union unterstellt werden. Würde die Schweiz dem zustimmen, würde die EU in Zukunft für die Schweiz einen Grossteil ihrer Gesetze erlassen, nicht mehr die Schweizerinnen und Schweizer.
Alles, was den Binnenmarkt betrifft, müsste die Schweiz übernehmen. So unter anderem das Ausländer-, das Völkerrecht, die Wirtschaftspolitik, das Wettbewerbsrecht, die Verkehrspolitik, die gültigen Normen und vieles mehr.
Und im Streitfall würde der EU-Gerichtshof endgültig entscheiden. Fremdes Recht und fremde Richter würden für die Schweizer verbindlich.
Der Bundesrat hatte leider nicht die Kraft, um gegenüber der EU klarzustellen, dass die Schweizer nicht bereit sind, ihre erfolgreiche Staatsform zu opfern. Leider liessen sich auch die Kantonsregierungen allesamt überfahren, wie die Konferenz der Kantonsregierungen bekanntgab. Der Sonderfall, dass in der Schweiz die Bürger und Bürgerinnen ihre Gesetze selber bestimmen, wäre beseitigt, die Bevölkerung ausgeschaltet.
Volksabstimmungen liebt die EU nicht, weil sie nicht bestimmen kann, wie sie will. So ist es auch für die schweizerischen Politiker, die sich ebenfalls nicht gerne vom Volk dreinreden lassen. Darum opfern sie die Volksrechte leichten Herzens.
Dieser Interessenkonflikt wird uns 2024 und in den folgenden Jahren beschäftigen. So wie damals 1992, als das Volk zum Glück den Kolonialvertrag des Beitritts zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) ablehnte.
Die Gewerkschaften scheinen zu realisieren, dass es die Löhne und die Sozialwerke negativ treffen wird.
Leider ist von der Classe politique wenig Widerstand zu erwarten. Darum müssen und können sich die Bürger wehren.
NEIN zur EU, Ja zur Neutralität. Switzerland first.
Danke, Christoph Blocher, für alles, was Sie für die Schweiz getan haben und immer noch tun. Jedoch wird mir angesichts unserer momentanen Führungstruppe Angst und Bange. Was in unserer Regierung in Sachen EU-Politik derzeit abgeht, grenzt schlicht an Landesverrat.
Wie schon gesagt sind wir nicht mehr das gleiche Volk wie damals. Die SVP hat nicht mehr die Politiker wie damals. Ein Politiker wie wie Herr Blocher der die Schweizer motivierte gegen den damaligen EWR- Vertrag zu stimmen existiert leider auch nicht mehr. Den Medien kann man auch nicht mehr vertrauen. Also ein gutes Gefühl für eine Abstimmung gibt das nicht.
Es gibt nur eine Frage! Wie hirnverbrannt leer muss man im Kopf sein, wenn man die direkte Demokratie einer totalitären Vereinigung unterwerfen will?
Dass die EU eine antidemokratische Mafia ist, sollte doch jedem klar sein!
Ruetlischwur:
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
-Schiller. "Wilhelm Tell"
"Eine Willensnation muss wollen." - Kaspar Villiger, A/Bundesrat
NACHTEILE: Verlust der direkten Demokratie, Freiheit. Viele EU-Verordnungen - wenig Freiheiten.
Schadet kleinen Unternehmen. Zahlungsverpflichtungen. Forcierung z.B. Klimawandel.
VORTEILE: EU schafft Frieden, Staerke, Wohlstand. Forschungsmoegichkeiten.
Die Schweiz soll sich enger an die USA, Indien, China und Afrika knüpfen, wirtschaftlich, wissenschaftlich, im Finanzwesen. Der Welt dienen, nicht nur der EU. Europa aber ehren, moralisch fuehren durch grosse Medien und Filmindustrie.
Danke Herr Blocher für ihr unermüdliches Einstehen für eine souveräne Schweiz. Ich sehe die Gefahr, trotzdem bin ich zuversichtlicher als bei der EWR Abstimmung, weil inzwischen viele SchweizerInnen gesehen hab, was für ein totalitärer Geldvernichtungsmoloch die EU ist. Man sieht, wie schlecht es vielen umliegenden Ländern dank der EU geht, man sieht, wie Widerständler wie Orban geknechtet werden sollen. Wir wollen solche Zustände nicht in unserem Land!
Ich habe ein ungutes Gefühl, dass sich die Schweizer mit Hilfe der Medien und mit Angstmacherei diesesmal übertölpeln lassen.
Keine Angst das werden wir tun, ich will doch kein totes Pferd finanzieren und völlig abstruse Verordnungen einhalten
Unsere Regierung inklusive das Parlament zeigen sich in einer ekelhaften Verfassung. Diese schweizverachtende Haltung darf nicht mit kCHF 500 entschädigt werden. Das gesamte Politpersonal hat nicht nur in der Schweiz die Bodenhaftung verloren. Es ist höchste Zeit, dass wir uns die Schweiz zurückholen und friedlichen, zivilen Ungehorsam leisten.
Was passiert, wenn der BR an der Urne eine riesen Klatschte für diese 'Paketlösung' kassiert?
... Hoffentlich finden wir genau das heraus....
Vielen Dank an alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher. Herr Blocher ist ein Beispiel für unser Land, für unsere freie Heimat. Ich hoffe, dass viele Mitbürgerinnen und Mitbürger seine Mahnung ernst nehmen. Wir sind mit grossen Risiken konfrontiert (EU, Nato). Unser Bundesrat spielt mit dem Feuer! Wollen wir wirklich ins Mittelalter zurück kehren? Wollen wir fremde Richter? Wollen wir Untertanen werden? Wo sind unsere Kräfte, unser Unternehmergeist, unser Mut und unsere Innovationsstärke geblieben?
Die Prognosefähigkeiten von SVP-Politkern sind bekanntlich begrenzt.
Vor über dreissig Jahren bezeichnete Adolf Ogi den EWR als Trainingslager für die EU.
Norwegen, Island und Liechtenstein sind einem EU-Beitritt seitdem nicht einen Schritt nähergekommen.
Wenn die Schweiz sich in diesen Verhandlungen wieder nicht entscheiden kann, ob sie dem eigenen Verhandlungsmadat traut oder nicht, sollte die EU einfach alle bilateralen Abkommen aufkündigen und die Mannheimer Akte dazu.
@gerd mueller Die EU ist beim Mannheimer Abkommen nicht Vertragspartner sondern die einzelnen Staaten am Rhein. Und was wollen sie sonst noch androhen? Etwa mit der Bundeswehr in die Schweiz einzumarschieren? Oder in Lörrach herumzutäubelen. Machen sie sich doch nicht lächerlich. Eine prosperierende Schweiz bringt Kaufkraft in die EU. Davon hat es in der BRD, Frankreich, etc. nicht mehr gerade viel. Also langsam ausatmen und die dicken Backen wieder abflachen.
Diese Aufkündigung durch die EU wäre ein Segen für die Schweiz. Aber die EU wird sich hüten, denn sie ist die, welche am meisten von den Bilateralen profitiert.
Schweizer, hütet Euch vor der EU!!
Sie treiben überall Ihr Unwesen. Mischen Sie sich nicht in die schweizer Politik ein.
g. mueller. Wenn N, I, L der EU nicht näher kamen, hat das seine Gründe, aber die blenden Sie aus. Die 'Verhandlungen' mit der EU werden ins Leere laufen. Damit bleibt es beim Status Quo. Sollte die EU bestehende Abkommen mit der CH kündigen, werden wir sehen, was das evtl. für Auswirkungen hat. Inzw. sollten wir unsere Handelsbeziehungen weltweit vertiefen. Mit dieser EU ist keine Zukunft zu machen. BKM: Ohne EU kein Frieden? Heute sitzen die Kriegstreiber in Brüssel! Schwatzen Sie weiter. LOL
Nein so was geht ja schon gar nicht !!!!
Sich dieser maroden korrupten EU unterwerfen die nichts als die Bürger der EU bevormundet wie kleine Kinder und auf Ihre Kosten sehr gut lebt.
Wie weit ist es mit unserem Bundesrat und Parlament gekommen ?? in der Privat Wirtschaft würden die meisten die Kündigung bekommen
Ich liebe die Frauen – in der Politik allerdings mit Vorbehalt. Es gibt wenige, die über die nötige Klarsicht und vor allem Härte und Konsequenz verfügen.
Seit sie im BR sind, fällt dieser vor allem unüberlegte «Bauch-Entscheide», zu denen leider auch Männer bitragen. Leider! «Gschpürsch-mi – fühlsch-mi-Politik» führt ins Verderben!
Wir wollen niemandes «Lieblingskind» sein und uns dafür selbstverleugnen – mit Milliarden-Geschenken an die Welt!
Was ist die EU? Eine Vereinigung, an deren Spitze Schizophrene stehen. Was ist los mit der Produktion, was ist los mit Angriffen auf den Energiesektor, der Einführung wahnsinniger Steuern, warum wird Unternehmertum zerstört, warum weiss niemand, wo es in Europa Gas gibt? Die EU hat wirtschaftlich und militärisch versagt, und die „Elite“ steht unter der Lobotomie und der Hypnose des Ruins. Und die, gerade die, wollen über die Schweiz herrschen? hahahahahaha. Die Narren waren immer nur in Zirkus.
Da gibt es undankbare Leute, welche der Ukraine Korruption, undemokratische Willkür, weiss der Teufel was noch alles Schlechte vorwerfen, dabei sind die doch als Musterschüler in EU und USA ausgebildet, sogar Privatunterricht durch Frau Prof. hc. von der Leyen für Vladimir Selenskjy gegen ein paar Dutzend Milliarden Kursgeld. Und! Deutschland hat die beste Regierung welche die USA je hatte. Minarettverbot aufheben, Bananen-Kümmung endlich gemäss EU-Norm,
chaotische Mundart verbieten.... zzz!
Ich Banause habe die schlichte Frage: Kann dieser Vertrag mit der EU ohne die Zustimmung des Schweizer Volkes einfach geschehen? — wer kennt sich da aus?
Staatsverträge und Verfassungsänderungen müssen immer vors Volk (obligatorisches Referendum). Gegen jeden anderen Bundesbeschluss können 50'000 CH-Bürger eine Volksabstimmung erzwingen (fakultatives Referendum).
Und so etwas unterstützen unsere BR!Krieg in der Ukraine: Selenski strikt gegen Waffenstillstand!
Da kann man nur sagen: Cassis und Amherd an die Front!
EU WHO NATO Wir unterschreiben nicht, wir werden und haben bereits darüber abgestimmt. Der Vertragspartner ist zudem in einer desolaten Verfassung, in der Vertragstreue nicht gegeben ist. Auf beiden Seiten ist die Rechtsstaatlichkeit ebenfalls brüchig. Die Machtgierigen sollen den Druck auf die CH beenden, sie können die CH gerne verlassen, wir wollen Unabhängigkeit. Blicken wir auf D und wir sehen, wo wir in 10 Jahren stehen werden, nämlich am Abrund - D macht bereits den nächsten Schritt.
Liechtenstein hat 1992 eine Woche nach der CH für einen EWR Beitritt gestimmt und ist damit gut gefahren.
Die Sonderregelung bzgl. PFZ geht zurück auf ein Protokoll zum EWR-Abkommen, welches im Falle eines EWR-Beitritts der Schweiz auch für die Schweiz gegolten hätte. Das Protokoll ermöglichte es Liechtenstein, die Zuwanderung nach Liechtenstein WEITERHIN NACH EIGENEM ERMESSEN zu regeln.
Dr. Blocher hat uns diese Möglichkeit versaut und jetzt bewirtschaftet die SVP die PFZ-Zuwanderung! Pfui!
Die CH hatte auch eine Sonderregelung, falls die Zuwanderung höher wäre als erwartet. Aber als das eintrat, war sie plötzlich ungültig. So schlecht ist die CH meiner Meinung nach nicht gefahren, sie hat sich besser entwickelt als die Nachbarländer in der EU.
Mal nachschauen was sich geändert hat seit 1992, dann H… einschalten und nicht labern und schimpfen. Wenn es in der EU so gut wäre, warum geht es dann so vielen menschen schlecht? Aber eben, H… nicht aktiv.
Ich bin pessimistischer als 1992. In der Zwischenzeit haben sehr viele Stimmbürger mehrere Pässe und stimmen im Sinne ihrer Heimatländer ab. Notabene ohne wirtschaftliche Notwendigkeit, entgegen der Expertenprognosen hat die EU ihre Mitglieder nicht reich gemacht (oder nur sehr wenige davon).
Keine Sorge, es gibt auch Eingebürgerte wie mich, die viel mehr auf Souveränität achten.
Gerade viele Deutsche wissen, warum sie Deutschland verlassen haben und wollen diese Verhältnisse nicht hier haben!
Und ich - und viele die ich kenne.
Dieser Rahmenvertrag oder Paketvertrag ist ein eigentlicher Arbeitsvertrag, den die EU mit ihrem neuen Mitarbeiter Herr Schweizer abschliessen will. Darin werden seine Pflichten und Zuständigkeiten vorgegeben. Wie bei jedem Arbeitsverhältnis bestimmt der Vorgesetzte, also die EU, was der Mitarbeiter, heute und in Zukunft zu tun hat. Zu all dem kommt hinzu, dass in diesem Arbeitsvertrag auch geregelt ist, wieviel der Arbeitnehmer nicht als Lohn bekommt, sondern jährlich zu zahlen hat...
JA über den "Mantelvertrag" Abstimmung, Ende Sept. 23. Nur Bundesbern sagt in Zukunft über Bestimmungen, Windräder, grosse Überland Eletrizitätsleitugen zwischen Kantonen, usw. Das Referendum wurde ergriffen von der Fondation Franz Weber. Aber die Weihnachtszeit & Ferien sind nicht günstig. Dringend mehr Stimmen notwendig. Vielleicht könnten die SVP Mitglieder per Mail kontaktiert werden ??
https://www.ffw.ch/de/news/medienmitteilung-referendum-gegen-den-mantelerlass-jede-unterschrift-zaehlt/
Nur ein Abkommen ohne automatische Rechtsübernahme und ohne Unterstellung unter den EuGH, wäre für die Schweiz ein wirklich gutes Abkommen.Ausserdem muss die volle Personenfreizügigkeit beendet werden,sonst wird die Schweiz auch in Zukunft eine zu hohe Zahl an Zuwanderer bekommen.
Die Schweizer Bevölkerung wächst nicht mehr, da die Zahl der Geburten abnimmt. Hingegen Migranten Einwanderung und Geburten nimmt laufend zu.
MassenEinwanderung Initiative angenommen, Verfassung Art. 121a/1 Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländer eigenständig. 4) Es dürfen keine völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden, die gegen diesen Artikel verstossen. In Kraft getreten am 09.02.2014.
Es passiert aber nichts, Übergangsbestimmungen Verfassung: 11.148 immer noch unbearbeitet.
@2heinrich:Man könnte auch einführen,dass in der Schweiz geborene Kinder von Ausländern die dauerhaft in der Schweiz leben,mit der Geburt automatisch Anspruch auf das Schweizer Bürgerrecht erhalten.Zudem sollte man einheimische und ausländische Familien der Mittel- und Unterschicht steuerlich entlasten,damit Kinder kein Armutsrisiko darstellen.
Genau, die Kinder sollten nicht leiden. Wenn aber die Hälfte und mehr in der Schule nicht mehr ihre Sprache spricht und sonst eine andere Kultur aufweisen, dann ist das "Leiden" leider für CH-Kinder mitimportiert. Es wäre vernünftig all diese Migranten in ihren Ländern finanziell zu unterstützen. Auch deren Regierungen sollten für ihre Mitbürger verantwortlich sein.
Wir haben keinen Platz mehr und haben einen der grössten Entgegenkommen getätigt. Jetzt ist aber dringend Schluss.
Herrn Blocher ist es zu "verdanken", dass wir jahraus jahrein diese Diskussionen führen müssen. Hätten wir den EWR angenommen, wie die vernünftigen Norweger und Liechtensteiner, hätten wir diese endlosen Scherereien nicht.
Und wer weiss, vielleicht gäbe es die Swissair noch.
@Manchu Sie haben offensichtlich von gar nichts eine Ahnung. Machen Sie sich doch wenigsten über die Geschichte der Swissair schlau, wenn sie davon reden wollen.
Wie wär's, wenn Sie Ihren eigenen Rat befolgen würden?
"In der Volksabstimmung 1992 lehnte die Schweiz den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR ab. Damit entstanden der Swissair Nachteile gegenüber Konkurrenten aus EWR-Ländern, da keine Direktverbindungen zwischen EWR-Ländern angeboten und bei Zwischenlandungen im EWR-Raum keine Passagiere aufgenommen werden durften."
@Dr. Fu Manchu Der EWR war ja nur als "Trainingslager" gedacht. Die Schweiz wäre Mitte der 1990-er mit den Österreichern, etc. der EU bzw. EG beigetreten und hätte heute den Euro und wäre in voll drin. Die Swissair gibt es nicht mehr weil das Management unfähig war. Wenn ich mich an all das Gejammer in den 1990-ern erinnere, dann kommt mir das ganze heutige Getue derart bekannt vor, dass immer klarer wird, dass die Schweizer Regierung und auch die div. "Wirtschafts"verbände nichts gelernt haben.
Hätte wäre wenn. Wenn man bedenkt, wie knapp die EWR-Abstimmung war, halte ich es für ausgeschlossen, dass wenige Jahre später der viel weitreichendere EU bzw. EG-Beitritt angenommen worden wäre.
Hätte, hätte, Fahrradkette (SPD Steinbrück). Auf diesen Niveau ist die EU heute, mit Deutschland in Richtung unterirdischem Weg. EU, nein danke, so nicht. Erledigt sich in Kürze selbst. Dr. Fluffy darf dann nach lovely Brüssel auswandern. Viel Freude.
Vor allem könnten wir wie Liechtenstein gemäss derem Zusatzprotokoll, welches auch für die CH gegolten hätte, die Zuwanderung noch selber steuern. Das ultimative Kernaliegen der SVP und Dr. Blocher hat das sträflich versemmelt, denn in den Bilateralen war das dann eben nicht mehr drin.
Aber das schweigt Herrliberg natürlich gerne weg.
Ohne all die Restriktionen im Flugverkehr mit der EU schon ab 1.1.1993 gäbe es die Swissair vielleicht wirklich noch. Darum musste sie fatalerweise expandieren.
DR Fu Manchu - Die Swissair ist ein sehr gutes Beispiel dafür wie man es vernünftigerweise nicht machen sollte. Das Swissair-Management hat 49% der Sabena erworben und sich dazu verpflichtet diese ohne wenn und aber zu finanzieren. Hinzu kam noch ein Strukturfehler (eine Dachgesellschaft sollte nie operativ sein).
Betreffend EUR - wie viel von seinem Wert hat der EUR gegenüber dem CHF bereits verloren? Noch nicht ganz die Hälfte und das obwohl es auch in der Schweiz fleissig staatliche Inflation (indirekte Staatsquote/Steuern/neue Verordnungen und unnötige Gängelungen) gibt.
Was hat das mit dem EWR zu tun? Die EWR-Staaten haben nicht den Euro.
England bzw. UK hatte auch nie den Euro ...
" Die Schweizer und die Deutsche Regierung, die beste Regierung die wir und sie jemals hatten" ???!!!
Wenn die Regierung der Schweiz so weiter herum eiert und sich anbiedert an NATO und EU wird es nicht lange dauern bis Schweizer Soldaten an kriegen sich beteiligen müssen die sie nicht verursacht haben! Das ist das ursächliche Ziel der Gutmenschen Internationalisten!
Liebe Schweizer, macht das nicht, ihr könnt sonst nicht mehr frei atmen. Unser BM Herrn Lindner, hat ja anläßlich einer Rede an der Uni Luzern vor einigen Monaten folgendes gesagt: Er freue sich, in der „freisinnigen Schweiz“ zu sein, ............ und freute sich auch, „die Luft der Freiheit zu atmen“.
Unser BR hat leider nicht das Rückgrat unser CH Neutralität zu schützen.
Vielmehr träumen sie von einem lukrativen Jöbli in der EU und meinen auch noch ein Mitspracherecht zu haben.
Ausser bezahlen und Schnauze halten liegt nicht mehr drin......
aber Gottseidank steuern noch die Gewerkschften dagegen.
Bei all dem Gezerre in Richtung EU verspüre ich tief im Magen ein äusserst ungutes Gefühl, was die Schweizer Zukunft anbelangt.
Dieses Thema werde ich wohl sogar an der Uni thematisieren. Unerhört diese Politiker!
Dieser Vertrag ist die dümmste Form des EU-Beitritts.
- nichts zu sagen
- nichts zu entscheiden
- ausschliesslich zu spuren und zu kuschen
- dafür auch noch richtig viel Geld abliefern
- Gegenwert:Keinen
Ich fürchte mich vor dem Szenario, dass Schlangenölverkäufer, EU-Turbos und Andere der Bevölkerung ausreichend Sand in die Augen zu streuen und der Mist noch an der Urne durchkommt.
Hoffen wir auf das Beste und den Selbsterhaltungstrieb.
Lieber Herr Blocher, meinen Dank an Sie und den Jahrzehnte langen Einsatz für die Schweiz. So wie heute unsere Bevölkerung durchmischt ist, mit ungezählten Doppelbürgern und so vielen Kommunisten, Sozialisten, und irgendwelchen esoterischen Geister-Anbeter befürchte ich einen Kopflosen Lemminge Selbstmordes in den Abgrund des EU
Mistlochs. Leider hat der Wohlstand die Bewohner dieses Landes mit Blindheit beschlagen. Es tut mir leid für dieses tolle Land. Ich verweigere die EU-Fahne
Liebe Co-Patrioten, dieses Jahr geht es einmal mehr um die Wurst, die Unabhängigkeit der Schweiz. Es braucht alle, um das zu verhindern.
Es gibt nur eines zu beachten: Wenn ein Ertrinkender schliesslich im Wasser ertrinkt, ergreift er alles andere mit seinen Händen und reisst alle ausgestreckten Arme mit sich in die Tiefe. Das wird auch unserem Land widerfahren, und wird in einem Sumpf versinken, den es nicht geschaffen hat. Die SNB hat Euro/USD angehäuft, die bald wertlos sein werden wie Toilettenpapier. Unser Land sinkt, wir schlafen und Bern ist voll Rückgratlosen, Menschen die nicht kapieren, was sie eigentlich machen.
„ Leider ist von der Classe politique wenig Widerstand zu erwarten. Darum müssen und können sich die Bürger wehren.“ 🤔 Wäre es zu viel verlangt, wenn die SVP den Anfang machen würde, und öffentliche Veranstaltungen organisiert? Das Volk würde mitziehen und Aufmerksamkeit wäre garantiert 😉 Oder für was gibt es eine SVP?
Ist leider auch zu einer Windfahnenpartei geworden.
Der damalige EWR-Beitritt wurde an der damaligen Volksabstimmung mit einem Beitritt in die heutige so genannte EU gleichgesetzt - was "Faktisch" bis heute als Vergleich nicht stimmt!
C. Blocher und Konsorten spielten dabei ein zwielichtige und doppeldeutige Rolle.
Der angedachte EU-Beitritt lehne auch ich ab, da wir in der Schweiz damit alle "Alleinstellungsmerkmale" zu gunsten Dritter aufgeben und ein grossartiges Land mit einem genialen System aufgeben würden.
Dies notabene ohne Not...
die eu ist der wichtigste wirtschaftspartner der ch und der mit abstand grösste absatzmarkt für die exportorientierte schweizer sndustrie. von entsprechend grundlegender bedeutung ist deshalb die wirtschaftliche und monetäre stabilität der eu für den wirtschafts-, forschung und finanzstandort schweiz. hinterwäldnerstaat ist keine option!
Ja, und?? Das kann die EU ja meinetwegen sein. Aber sicher OHNE Rahmen(Knebel)vertrag mit der 🇨🇭
reining was ihr hinterwäldler nicht versteht, wenn der grösste handelspartner, auf den wir nun mal angewiesen sind (ich weiss, hier habt das gefühl wir können mit rosinenbomber unsere wirtschaft auch mit russland am laufen halten), gewisse regeln aufstellt, dann müssen wir diese regeln halt schlichtweg beachten oder schauen halt in die röhre. hat nichts mit knebelvertrag oder erpressung zu tun.
Verlasse doch mal deine betreutdenkende rot-grüne Blase Meister.
Sehen Sie sich die EU ohne rosarote Brille und Gier nach noch mehr Absatz an ‼️ Stabilität, Sicherheit und Selbstbestimmung dürfen auf keinen Fall geopfert werden aus Geldgier 🤔 Die EU ist ein unbedeutender Furz gegen den Rest der Welt, Finger rausnehmen und Märkte erobern anstatt auf ein totes Pferd zu setzen 🙄
Für jeden Vernünftigen ist das doch selbstverständlich…es geht vielen dickköpfigen Nationalschweizern noch viel zu gut in ihrer Alpenfestung…die grossen Industrienationen nehmen aber keine Rücksicht mehr im internationalen Wettbewerb auf „kleine Krauter“…nur die EU kann noch ein Gegengewicht im Konzert der Grossen bilden…die Zeit des Rosinenpickens und der Trittbrettfahrerei geht zu Ende und zum Verbarrikadieren - u.a. der Migrantenzulauf - reichen auch die hohen Berge nicht mehr.
Ich bin kein Wirtschafts-Experte, aber vielleicht können Sie mir da weiterhelfen, lieber Dave:
Wenn die „kleinen Krauter“ (sic) unter die Räder kommen, und nur die große, starke EU ein Gegengewicht bilden kann, warum geht es uns “dickköpfigen Nationalschweizern immer noch viel zu gut“? (Ihre Worte!)
Warum geht es uns Kleinen eindeutig besser,als der großen EU?Warum finden Abertausende EU-Bürger bei uns abgehängten Hinterwäldlern Arbeit, aber nicht in ihrer Heimat?Müsste das nicht umgekehrt sein?
@don't look up In der EU besteht eine hohe Nachfrage nach qualitativ hochstehenden Produkten, die das Schweizer Sortiment ausmachen. Darum exportiert CH-Wirtschaft derart viel in die EU. Die monetäre Stabilität der EU wird nicht durch die Schweiz, sondern durch Schuldenpolitik der EU-Staaten bedroht. Die einzige Top-Ten Uni auf dem europ. Kontinent ist die ETH Zürich. In der BRD ist nur die Uni München ernst zu nehmen. Die Asiaten werden immer stärker.
Wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger müssen nun definitiv Druck machen auf die von uns gewählten Politikerinnen und Politiker.
Diese Leute müssen jetzt für die Schweiz einstehen. Punkt.
Auf keinen Fall dürfen wir der EU beitreten!!!! Nur beschleicht mich leider in der Magengegend genau dieses ungute Gefühl, dass mit der aktuellen Regierung exakt das passieren wird. Ich hoffe dennoch aber immer noch auf ein Wunder…🙏🏼
Ja, so ist es.
Die Schweiz ist neutral und nicht in der EU, was ist daran falsch?
Liebe Mitbürger hebt der Schweiz Sorge für uns und unsere Nachkommen.
darum brauchen wir mit unserem grössten handelpartner nun mal verträge. und neutral sein, ist halt oft nur mit feigheit gleichzusetzen. übrigens die schweiz war noch nie neutral wenn es ums geld gieng.
Ja, Verträge die die Neutralität erhalten und nicht EU recht in der Schweiz installieren.
Ach die üblichen herabsetzenden Argumente gegen die Neutralität…es gibt auch andere Neutrale Staaten sind die auch geldgetrieben?
"es gibt auch andere Neutrale Staaten sind die auch geldgetrieben?" es gibt auch ladendiebe, werden sie aus dem grund auch einer?
Es gibt Formularstempelkabüffler. Deshalb wird kaum jemand diesen unnötigen Job suchen bzw. anstreben. Soviel zum 'Ladendiebvergleich'! Dachstromabzocker zu Lasten Anderer sind viel schlimmer und da haben Sie ja Spannungserfahrung. Zu Ihren EU Armenhausbetrachtungen: lesen Sie mal nach, WAS Sie da gefaselt haben. Nur noch zum Lachen. WOW
Muss ein afrik.Staat oder irgendein anderer Staat ausserhalb der EU dieser beitreten, um handeln oder andere interessante Projekte verwirklichen zu können? Es genügen doch einfache einzelne zielorientierteVerträge, oder?
@a.meister Neutralität ist also feige. Dann sind sie momentan kämpfend an der ukr. Front. Nicht? Dann doch nur ein Maulheld? Egal. Und im 2. Weltkrieg hätten sie natürlich sofort dem Dritten Reich den Krieg erklärt und wären schon mal nach Süddeutschland losgestürmt. Nicht? Schon wieder nur ein Maulheld. Stichwort Geld: Wieviel haben sie schon für die Ukraine gespendet? Nichts? Klar doch, sollen doch die armen Leute in der Ukraine krepieren, die Reichen sind ja schon hier. Passt schon...
und sie und ihresgleichen würden sofort die seiten wechseln und sich anbiedern, schon klar.
die tapferen ukrainer verteidigen ihr land, aber wenn ich lese, dass sie gleich aufgeben würden, kommt mir das....
Hop hop.... Ab an die Front. Die Ukraine braucht einen Meister
ja ich würde an der front für die schweiz kämpfen. du bestimmt nicht, und nein meine aufgabe ist es nicht an der front in der ukraine zu kämpfen. Ich unterstütze aber die tapferen kämpfer.
a. meister: zitat: 'sie und ihresgleichen würden sofort die seiten wechseln' Ende Zitat. Das ist mehr als Unterstellung und gleitet in Hassrede ab. Ich schlage der Moderation vor, diesen Beitrag von a. meister vom 11.11.24, 18.28 Uhr ersatzlos zu löschen!
Dass die EU eine antidemokratische Mafia ist, sollte doch jedem klar sein!
Zu hoch für Meisterbetreutdenker.
Die Berufspolitiker in Bern wollen mehr macht und dafür verscherbeln sie die CH an die EU. Den mündigen CH-Bürger mit vorausschauendem Weitblick gibt es seid der Jahrtausendwende nicht mehr, es hat die Obrigkeitsgläubigkeit und in weiterer Folge der line Wokeismus Einzug gehalten, bei welchem Personen mit anderer Meinung diffamiert und mundtot gemacht werden.
Das mag für viele zu treffen, aber lange nicht für alle, und für mich gar NIE!
Kein aufrechter Schweizer Fahnenschwinger würde je eine EU-Flagge in die Hand nehmen, sicher nicht zusammen mit dem Schweizerkreuz. Nicht nur symbolisiert die Flagge der EU-Brusseler nichts als modernes Gesslertum, mit ihrer Rechteckform lässt sich die auch nicht werfen, die kann nicht fliegen wie das Schweizer Quadrat, sie würde sich falten und plump zu Boden fallen, symbolisch passte dies wenigstens zum genauso plumpen EU-Fehlkonstrukt.
Schlaf tief und fest in deiner rot-grünen Blase Meister
Sein letztes Wort ist immer sein best mögliches Argument. Mehr geht nicht, gell?
Es gibt nur eine Frage!
Wie hirnverbrannt leer muss man im Kopf sein, wenn man die direkte Demokratie einer totalitären Vereinigung unterwerfen will?
Antwort ist klar: nur die Narren, Rückgratlosen korrupte Beamten, dritte Kolonne eines Landes, dass immer Souveränität hatte und liebte genau wie seine Freiheit. Unsere Elite in Bern wurde durch WEF hypnotisiert und sie müssen dringen ins Spital sich behandeln lassen. So etwas hat unsere Land nicht verdient, und bis jetzt nie erlebt. Eine Reihe Hochstapler versinken eine stolze Nation.
... "der BR hatte nicht die Kraft..." . Der BR wollte nicht die Kraft, das Rückgrat zeigen, da er eine gekaufte Marionette (Brüssel, USA, Schwab, Soros etc.) ist. Die Schweiz soll "verrecken". Es kommt über Jahre hinweg ein Puzzleteil am anderen zum grossen ganzen Puzzle der Agenda 2030 zusammen.
Beim heutigen BR-Personal von SP über Mitte zu FDP ist Rückgrat völlig übertriebene Erwartung, ganz besonders denjenigen, deren "Markenzeichen" die Anpassung ist, bei Mitte die völlige Prinzipienlosigkeit aus sich an Position klammern, bei FDP ist's Gefallsucht nach oben, Nasenrümpfen bis treten nach unten und aus Überforderung Phobie zu jedem Konflikt. Die beiden Linken sind in ihren linksgrünen Ideologien verfangen, da ist eigenständigest Rückgrat eh Fremdwort.
Im Gegensatz zu den dahergelaufenen Arabern und Afrikanern, den angehenden Neu-Schweizern, die in unseren Strassen, fürstlich alimentiert durch unsere Sozialkassen, gegen ihre Despoten in ihren Heimatländern demonstrieren, sind wir Eidgenossen da komplett anders. Wir bleiben, wir verteidigen unserer Heimat, unser Vaterland.
Wer noch einen Funken Stolz und Selbstwertgefühl besitzt, wird sich seine persönliche Freiheit, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit nicht nehmen lassen - auch nicht für alles Geld der Welt und für alle Versprechungen, die, wie wir täglich erleben, weder das Papier wert sind, noch eine zuverlässige Bank sind. Wir tauschen unser "Gold" gegen Spiegel und Glasperlen, weil uns dieser Anblick im Augenblick berauscht- nur um in 20 Jahren festzustellen, dass wir um das Wertvollste betrogen wurden.
Man stelle sich vor, da behaupten sowohl EU als auch die Schweiz, sie seien Demokratien, wollen sich aber 'vom Volk nicht dreinreden lassen', sondern erwarten von diesem, dass es die von den Regierungen von oben herab oktroyierten Lösungen jeweils vorbehaltlos unterstütze.
Und der Schweizer findet, er sei souverän, wenn er 'autonom nachvollzieht' oder 'dynamische Rechtsübernahme' praktiziert.
Wer bildungsnah ist und einen Universitätsabschluss hat, der sieht hier natürlich auch kein Problem.
Und werden sich wehren. Sowas möchte ich mir nicht gefallen lassen
Danke, Christoph Blocher, für alles, was Sie für die Schweiz getan haben und immer noch tun. Jedoch wird mir angesichts unserer momentanen Führungstruppe Angst und Bange. Was in unserer Regierung in Sachen EU-Politik derzeit abgeht, grenzt schlicht an Landesverrat.
Unsere 7 BR sind Landesverräter. Anders kann man die nicht mehr betiteln. Man muss sich mit solch einer Regierung im nicht EU Ausland schämen!
Die 7 gehören vor Gericht gestellt und verurteilt.
Da solches niemals geschehen wird, braucht man es auch nicht zu sagen. Wass kann man wirklich tun, das ist die Frage.
Wie schon gesagt sind wir nicht mehr das gleiche Volk wie damals. Die SVP hat nicht mehr die Politiker wie damals. Ein Politiker wie wie Herr Blocher der die Schweizer motivierte gegen den damaligen EWR- Vertrag zu stimmen existiert leider auch nicht mehr. Den Medien kann man auch nicht mehr vertrauen. Also ein gutes Gefühl für eine Abstimmung gibt das nicht.
Ja, man müsste alle eingebürgerten EU-Einwanderer, bes. die arroganten Deutschen, die ihre 'Kultur' hier einführen wollen, von der Abstimmung ausschliessen. Das gäbe ein besseres Ergebnis. Man muss nur die eingebürgtern EU-Politiker ansehen, was bei ihnen läuft, sei es Nussbaumer, Wermuth, Arslan, Attici usw.. Sie 'flüchteten' mit einer Lüge aus der EU und wollen nun genau diese EU hier einführen. Verlogener geht nicht.
das demokratieverständnis des rechten abgrunds, wird eindrücklich von eliza aufgezeigt. aus gutem grund handelt es sich es um eine 28% minderheit. die wahren aufrechten schweizer kennen die werte einer offenen und toleranten schweiz. die schweizer, die auch in zukunft eine schweiz wünschen, welche diese werte hochhalten, öffnen ihren geist und machen den schritt in eine moderne welt, und halten mit ihrer teilnahme an der demokratie die minderheit in der minderheit.
Stempelkabuffgeschwätz nach Bowiler Art, sonst nichts. Völlig verengt!
Man kann den Geist öffnen, ohne den Ungeist der EU anzunehmen. Die moderne Welt findet ohnehin ohne die EU statt.
yvonne52. Der jetzigen EU läuft die Zeit, die Finanzen und der EURO davon. Die Wahlen 2024 werden ein übriges tun. Die EU ist durch die Truppe um vdL gelähmt. a. meister hat insofern recht, als in der EU 'der level' NICHT mehr stimmt. Er selbst hat das nur noch nicht begriffen, wegen eigenem 'Level'? LOL
Meine Erfahrung mit DE, welche sich in den vergangenen 25 Jahren hier niederliessen und das CH Bürgerrecht erlangten, steht diametral zu ihrer Aussage: All diese "Papiirlischwiitzer" sind nicht nur wehement gegen einen EU Beitritt sondern auch gegen ein RA, welches unsere Volksrechte einschränkt. Wieso werden dazu eigentlich keine Umfragen gemacht ? vielleicht weil das Resultat dieser Papiirlischwiitzer die Eidgenossen sogar noch dazu ermutigen könnten, auf keinen Fall ein RA abzuschliessen ?
@puzzle: Vor 10 Jahren bin ich als politischer Flüchtling aus Deutschland in die Schweiz gekommen! Die vom korrupten EU-Moloch geförderte zunehmende Überwachung, Gängelung und Haltungs-Moralisierung bis ins Private waren schon damals nicht mehr erträglich. Da entspricht das Schweizer Demokratieverständnis und der Respekt am ehesten meinen Idealen.
Sollte sich die Schweiz jetzt weiter Richtung EU bewegen, dann werde ich meinen laufenden Einbürgerungsantrag sofort zurückziehen!
Genau so verhält es sich sehr geschätzte Eliza Chr., Merci.
Bei Ihnen merkt jeder Mensch sofort, dass Sie mit beiden Beinen
auf dem Boden, im realen Leben stehen,
nicht so weltfremd wie die Mehrzahl unserer Landesparlamentarier/Innen.
Erwachsen ist ein Mensch erst,
wenn er für seinen L-Unterhalt selber aufzukommen vermag,
denn jeder Mensch hat vom Schöpfer mehrere Talente mitbekommen auf seinen Lebensweg,
zum freudvollen tätig sein, zum Wohle aller,
und auch kein Vogel benötigt noch Flugstunden.
Es geht vielen gut, so ist es ihnen absolut egal, mir aber nicht- ich bin Schweizerin und möchte es bleiben!
NEIN zur EU, Ja zur Neutralität. Switzerland first.
Nein zu einem Institutionellen Abkommen mir der EU. Ja zur Neutralität. Ja zu floriendem Handel mit der EU unter dem Regelwerk der WTO, genauso wie das schon Heute nicht nur für >90% unseres Handels mit der EU gilt, sondern auch zu 100% für die grössten Handelpartner der EU - die USA, China, Japan, Kanada. All diese Staaten benötigen dazu kein solches politisches Abkommen.
mir wirds schlecht.
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Ruetlischwur: Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen. -Schiller. "Wilhelm Tell" "Eine Willensnation muss wollen." - Kaspar Villiger, A/Bundesrat
NACHTEILE: Verlust der direkten Demokratie, Freiheit. Viele EU-Verordnungen - wenig Freiheiten. Schadet kleinen Unternehmen. Zahlungsverpflichtungen. Forcierung z.B. Klimawandel. VORTEILE: EU schafft Frieden, Staerke, Wohlstand. Forschungsmoegichkeiten. Die Schweiz soll sich enger an die USA, Indien, China und Afrika knüpfen, wirtschaftlich, wissenschaftlich, im Finanzwesen. Der Welt dienen, nicht nur der EU. Europa aber ehren, moralisch fuehren durch grosse Medien und Filmindustrie.
Danke Herr Blocher für ihr unermüdliches Einstehen für eine souveräne Schweiz. Ich sehe die Gefahr, trotzdem bin ich zuversichtlicher als bei der EWR Abstimmung, weil inzwischen viele SchweizerInnen gesehen hab, was für ein totalitärer Geldvernichtungsmoloch die EU ist. Man sieht, wie schlecht es vielen umliegenden Ländern dank der EU geht, man sieht, wie Widerständler wie Orban geknechtet werden sollen. Wir wollen solche Zustände nicht in unserem Land!