Die Schweizer Regierung hat beschlossen, den Export von Rüstungsgütern an einen polnischen Lieferanten einzustellen. Grund dafür ist, dass die Munition aus Schweizer Produktion unerlaubt in die Ukraine gelangt ist.
Laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) handelt es sich um rund 645.000 Gewehrpatronen, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet. Diese sollen über das polnische Unternehmen UMO nach Kiew weitergeleitet worden sein. Dies stelle ein Verstoss gegen das Schweizer Recht dar, das Exporte in Konfliktgebiete untersagt.
Hintergrund ist ein Vertrag zwischen dem Schweizer Hersteller SwissP Defence und UMO, der den Weiterverkauf der Munition ausschliesslich innerhalb Polens erlaubte. Eine Untersuchung des Seco ergab, dass die Vereinbarung nicht eingehalten wurde.
SwissP Defence erklärte, man halte sich stets an die gesetzlichen Bestimmungen – gab jedoch keine Details zu seinen Geschäftsbeziehungen preis. UMO lehnte bislang eine Stellungnahme ab.
Wie viele junge, vielversprechende, unschuldige, weisse Männer sind wohl mit dieser Munition erschossen worden? Europa ist verrückt geworden sich die kaum noch verjüngende Bevölkerung wegzuknallen. An Selbsthass kaum noch überbietbar. Europa wird noch viele eigene junge Männer brauchen, wenn man mit Verstand in die Zukunft schaut.
Endlich einmal eine richtige Entscheidung. Jetzt muss UMO auf Schadensersatz und Vertragsstrafe in Milliardenhöhe verklagt werden.
Wen wundert das. Z. Brzezinski, Pole, Russlandhasser und Sicherheitsberater in den USA hat im Buch 1997 the Chessboard klar und deutlich die Absicht beschrieben: Russland sei Verfügungsmasse und müsse zertückelt werden. wer Zugang zum Herzland (Russland) hat besitzt die Welt. Die Neos arbeiten schon etliche Jahre daran und DE darf nicht mit RUS befreundet sein. Die Poln. Eliten sehen Grosspolen von einst. Heisst die halbe Ukraine. Aus Hass, dienen sie gerne den Kriegsherren aus Übersee.