Die Schweizer Nationalmannschaft verzichtet auf das politische «One Love»-Bändeli, wie Nau.ch berichtet.
Am Samstag beim Spiel gegen Belarus wird also das traditionelle Captain-Bändeli mit dem Schweizer Kreuz zum Einsatz kommen.
Grund: Die Spieler sollen sich voll auf den Sport, auf den Fussball konzentrieren können, wie der Nati-Sprecher mitteilt.
Es sei allerdings nicht ausgeschlossen, dass die Schweizer Nati später im Verlauf der Kampagne eine Captain-Binde mit einer gesellschaftlichen Wertebotschaft tragen werde.
lilith sagt: Politik hat im Sport nichts zu suchen! Haltung zeigen, Zeichen setzen haben die Dauerverlierer von "Die Mannschaft" ja bei der letzten WM vollführt & sind zurecht vollends mit diesen lächerlichen Aufführungen gescheitert. Ebenso die dazu gehörenden, s.g. Politiker. War sehr schön& angemessen, wie die Katarer auf die politisch vollführten Pirouetten der deutschen Rasenkomiker reagierten. Schaun mer ma, vor welchen politischen Karren sich diese Fußball Leutchen bei der kommenden EM spannen lassen.
igs.itec sagt: Richtig gedacht, dürftig argumentiert. Dieses Bändchen würde in Wahrheit die Konzentration der Spieler nicht beeinträchtigen können. Wieso nicht als Gegenpol zu den MSM die Dinge beim Namen nenne, z.B. Politik und Ideologien, sowie Religion gehört nicht in den Sport? Und gut ist, dasselbe ist gesagt, klare Haltung ist gezeigt, die eigen Meinung ist klar kommuniziert und es bleibt nur Raum für ideologische, also wegzuwischende oder sachliche, also fruchtbare Diskussionen.
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Weltwoche daily 
Wolf Scheit
müsst ihr uns Deutschen jeden blöden Mist nachmachen? :-)
Politik hat im Sport nichts zu suchen! Haltung zeigen, Zeichen setzen haben die Dauerverlierer von "Die Mannschaft" ja bei der letzten WM vollführt & sind zurecht vollends mit diesen lächerlichen Aufführungen gescheitert. Ebenso die dazu gehörenden, s.g. Politiker. War sehr schön& angemessen, wie die Katarer auf die politisch vollführten Pirouetten der deutschen Rasenkomiker reagierten. Schaun mer ma, vor welchen politischen Karren sich diese Fußball Leutchen bei der kommenden EM spannen lassen.
Richtig gedacht, dürftig argumentiert. Dieses Bändchen würde in Wahrheit die Konzentration der Spieler nicht beeinträchtigen können. Wieso nicht als Gegenpol zu den MSM die Dinge beim Namen nenne, z.B. Politik und Ideologien, sowie Religion gehört nicht in den Sport? Und gut ist, dasselbe ist gesagt, klare Haltung ist gezeigt, die eigen Meinung ist klar kommuniziert und es bleibt nur Raum für ideologische, also wegzuwischende oder sachliche, also fruchtbare Diskussionen.