Über die Rede des ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selenskyj berichtet die Ukrajinska Prawda über den klaren Kurs, den er der Schweiz in Bezug auf Waffenlieferungen vorgegeben hat. Sie solle sich den europäischen Partnern anschliessen, so das Blatt.
Die Plattform Gordon hebt die Danksagung für die Unterstützung bei den EU-Sanktionen hervor. Und dass russische Vermögenswerte blockiert worden seien.
Die Online-Zeitung Korrespondent.net berichtet, der ukrainische Präsident habe die Schweiz aufgefordert, sich an den Vorbereitungen für den globalen «Peace Summit» zu beteiligen.
Die nationale Nachrichtenagentur der Ukraine, Ukrinform, bittet um Waffen, um «unser Territorium» nach den völkerrechtlichen Vorgaben wieder zu einem Ort des Friedens zu machen.
gandor sagt: Etlichen Politikern mūsste man immer noch mit dem Holzmammer winken, bis sie Selenskyi als Komödianten Schauspieler und heitiger integranter Bittsteller wahrnehmen müssten. War ja auch einst sein Bildungsweg. dieser Rollen. Weiter Anmerkunge mit der Realitäten liegen leider in der Netiquette-Schublade.
Conundrum sagt: Fairerweise müssten jetzt unsere Politiker-Darsteller folgendes Video als Hausaufgabe anschauen und einen Aufsatz darüber schreiben:
„Ukrainian SS In Britain - Postwar SS-Galizien Division Refugees“
mmhofer sagt: Während der (noch) Wohlstands-Westen Frauendemos feiert, ungeschlechtliche Toiletten diskutiert, der oder die mit Sternchen usw. gendert ..
bringen sich in der Ukraine hunderttaussende junger Männer gegenseitig brutal um.
Und wir? Wir feiern, diskutieren, gendern in der Wohlstandsstube, fernab vom morden, unbedarft bis egozentrisch weiter.
Hans Peter sagt: Nicht nur das. Hiess es nicht unlängst aus den gleichen Mündern: "Jeder Tote ist ein Toter zuviel"?
Ist es nicht diese perverse Verlogenheit, die das Gesellschaftseben im "Wertewesten" zunehmend unerträglich macht.
Die aus allen Nähten platzende Psychiatrie spricht dazu eine deutliche Sprache.
Birkenstock sagt: Viele heutige Wohlstandsleute sind mit den Jahrzehnten so zartbesaitet „gemacht worden“, die können ihren Alltag nur noch mit Ablenkung durch Feste feiern und anderen freizeitlichen (Sport-) Vergnügungen ertragen um ja der Realität zu entfliehen. Viele sind gefrustet wegen den andauernden Psychospielchen. Nicht jede(r) kann sowas nüchtern ertragen, irgendwie auch verständlich. Natürlich unterstützt dies der „Teufel“ als Ablenkung gerne. Aber leider TIEF im eigenen Innern kann keiner entkommen!
jodelschnepfe sagt: Ich bin gerade in Hurghada (Ägypten). Hier wimmelt es von männlichen Ukrainern. Gestern kam ein junges Pärchen in den Laden, an dessen Kasse ich gerade stand und riefen mit erhobener Faust "Slava Ukraini". Alle fingen an zu schimpfen wegen dem unverschämten Verhalten der Ukrainer. Hier ist die Stimmung pro Russland!
oazu sagt: Was soll dieses Fake-Artikelbild mit leeren Rängen im NR-Saal, mit Wolodymyr auf Grossbildschrimen. Voll waren die Reihen (ausser SVP) mit den begeisterten NR, die ihm an Lippen hingen und sogar zu stehenden Applausorigien sich hinreissen liessen, wenn Faschisten ihre Reden hielten, wie es sie vor 90-80 Jahren nördlich des Rheins in Scharen gab. Diese NR im Bild zu sehen wäre dringend notwendige Information, wer nächsten Herbst bei Wahlen sicher gestrichen werden muss.
ernstlagler sagt: Der Kerl hat nichts zu melden. Die meisten Menschen verurteilen diesen Krieg. Diejenigen, die ihn befürworten, allen voran Politiker, ab an die Front, aber plötzlich. Viele Menschen sind mit dem was läuft, speziell in den letzten paar Jahren, nicht einverstanden. Viele Politiker stellen irrsinnige Forderungen, nehmen sich selbst aber hinaus, sie überdrehen vollkommen, sie fliegen auf. Bald wird niemand mehr Steuern bezahlen, Steuern für Krieg, für Klimaagenda, Giftspritzen, Unterdrückung, Politi
helli24 sagt: Er hätte ja schon mit den Ostukrainern Frieden schließen können und uns allen wäre das Ganze erspart geblieben.
oazu sagt: Hätte er nur versuchen können, wenn ihn seine Marionttenfädenzieher wie Nuland oder Sullivan in Schaltzentrale des WhiteHouse allein bei Absicht nicht schon Fäden gekappt, sprich "um die Ecke" gebracht, hätten. Maidan-Putsch, Minsker-Abkommen zum Aufrüsten missbrauchen, jahrelanges Zusammenbomben der Ostukraine, und nun provozierte Eskalation in offenen Krieg mit Russland, wer solche Strategie angezettelt seit und von Obama in Washington fährt, lässt sich doch diese nicht von Komiker verderben.
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Etlichen Politikern mūsste man immer noch mit dem Holzmammer winken, bis sie Selenskyi als Komödianten Schauspieler und heitiger integranter Bittsteller wahrnehmen müssten. War ja auch einst sein Bildungsweg. dieser Rollen. Weiter Anmerkunge mit der Realitäten liegen leider in der Netiquette-Schublade.
Wer die Amerikaner als Alliierte hat, braucht keine Feinde mehr.
Das Vorbild der Neutralität „Die Schweiz“ und ihr tiefer Fall!