Was waren das noch herrliche Zeiten, als man zusammen mit der ganzen Familie ein Freibad besuchen konnte, ohne befürchten zu müssen, in eine Massenschlägerei zu geraten. Leider sind diese Zeiten in immer mehr Regionen Deutschlands vorbei.
Gleich drei Meldungen machten die letzten Tage die Runde: In Kaufbeuren in Bayern werden drei Mädchen im Alter von 12 Jahren von einer sechsköpfigen Gruppe sexuell belästigt. Im Strandbad Bosen am Bostalsee im beschaulichen Saarland liefern sich am vergangenen Sonntag zwei Familien eine wilde Auseinandersetzung um einen Grillplatz.
Und in Berlin-Steglitz gehen gleich einhundert junge Männer nach einer Wasserpistolen-Schlacht aufeinander los.
Das Täterprofil ist in allen Fällen dasselbe: junge muslimische Männer – beziehungsweise Familien mit Migrations-Hintergrund – mit einem derart fragilen Ehrgefühl, dass dies schon durch ein paar Wasserspritzer ins Wanken gerät.
Wer als Deutscher Geld und Platz hat, baut sich deshalb immer öfter einen Pool in den Garten, was wohl auch erklärt, weshalb sich unsere Politiker bisher nicht sonderlich für den Tatort Freibad interessiert haben.
Wer abgeschottet vom «Pöbel» zu Hause planscht, muss sich um Mitbürger mit kulturell bedingter geringer Frustrations-Toleranz nicht kümmern.
Wie auch in anderen Bereichen werden die Konsequenzen der Migration nur dem einfachen Bürger zugemutet.
Das ist asozial. Aber in einem Land, in dem die Innenministerin angesichts solcher Bilder immer noch von gelungener Integration spricht, auch nicht verwunderlich.
Freibäder sind ein Stück deutscher Badekultur. Dass unsere Gäste und zukünftigen Mitbürger (nach erleichteter Einbürgerung) sich dieser gegenüber öffnen beweist den Erfolg der Integrationsanstrengungen unserer Politiker. Unsere zukünftigen Mitbürger dürfen deshalb auch berechtigterweise erwarten, dass sich deutsche Badegäste ihnen gegenüber ebenfalls eine gewisse Offenheit zeigen. Zugegeben, dieser Kommentar ist eine Zumutung. Aber lange nicht so schlimm wie die reale Migrationspolitik.
Das Unangenehmste in einem Freibad früher, waren entweder der Kassierer oder der Eisverkäufer. Laufen am und springen vom Beckenrand waren verboten und wurden strengstens durch den Bademeister geahndet. Der war damals noch eine Respektperson. Heute tummeln sich Heerscharen von sog. Security Leuten im Bad, um den Proleten Einhalt zu gebieten. Erholen können sich die blöden Malocher nicht mehr. Aber sie dürfen dafür zahlen. Auch für die Security, die sie wegen Wegbleibens nicht mehr benötigen.
Einer Innenministerin welche die innere Sicherheit sonst wo vorbei geht, deren Kernkompetenz die Zweckentfremdung ihres Amtes und Dienste zur kritischen Gesinnungsrepression ist, die tendenziell zur Heiligsprechung von Linksterroristen neigt, die unschuldigen Nachfolgegenerationen aufgezwungene Nie-wieder-Erbsünde hat bei dieser Politikergeneration offensichtlich nicht gewirkt!