Mit Flüchtlingen hat Andi Kunz aus dem zürcherischen Wiesendangen Erfahrung. Er ist Gründer eines Hilfswerks.
Nach dem Ausbruch des Kriegs gab er einer fünfköpfigen Familie aus der Ukraine in einer Einliegerwohnung eine Unterkunft. Zunächst ging alles gut, auch wenn der Mercedes-SUV in sechsstelliger Preisklasse den Vermieter etwas stutzig machte.
Auch die Gemeinde spielte mit. Sie zahlte Sozialleistungen aus, übernahm Miete und Krankenkasse, wie der Blick berichtet.
Irgendwann wurden Andi Kunz wie auch die Behörden misstrauisch. Zum Mercedes gesellte sich ein Range Rover, zum Geburtstag bekam die Frau von ihrem Mann eine Louis-Vuitton-Luxustasche und teuren Schmuck. «Sie lebten in Saus und Braus», sagt Kunz dem Blick.
Recherchen zeigten: Der Familienvater ist zu Hause in der Ukraine ein gemachter Mann. Er handelt mit Sushi, Lachs und Kaviar, besitzt eine Villa und eine Stadtwohnung in Kiew.
Weil die Gemeinde keine Finanzinformationen erhielt, fiel die Sozialhilfe schliesslich weg. Auch die Miete übernahm Wiesendangen nicht mehr.
Doch selbst zu bezahlen: Darauf hatten die Ukrainer keine Lust. Die Kaution ignorierten sie, der Mietzins kam nur spärlich. Ende April 2023 verschwand die Familie.
Zurück blieb ein «Saustall», wie Andi Kunz sagt. Alles verdreckt, kaputte Toiletten, Brandflecke im Teppich und so weiter. Er beziffert den Schaden auf 16.000 Franken.
Der Entwicklungshelfer fordert das Geld auf dem juristischen Weg. Stattdessen erschien die Familie eines Tages mitsamt Anwältin vor seiner Tür und forderte, wieder in die Wohnung einziehen zu können.
Seitdem lebe sie in Angst, sagt die Frau von Andi Kunz.
heidi m. sagt: Mag sein, dass das ein Einzelfall der Extreme ist. Ich kenne Ukrainerinnen die bereits Jahre in der Schweiz lebten, ohne Aufenthaltsbewilligung. Die entweder einen Typ hatten oder einen Job (schwarz). Der Krieg kam gelegen sich anzumelden und noch mehr geschenkt zu bekommen (sim-Karte, Vergünstigungen, gute Wohnungen, Kleider,Gutscheine..) plus Sozialgelder und wohnen beim Freund + Deutschkurse!!
Wer als CH’ler das Gesetz befolgt ist leider dumm. Gewünscht: Steuern zahlen und schweigen.
Jürg Walter Meyer sagt: Der “Entwicklungshelfer” ist selbst schuld: Die meisten Ukrainer in der Schweiz sind keine Kriegsflüchtlinge sondern Wirtschaftstouristen.
jens aus md sagt: Das ist bei mir im Ort auch ähnlich, fast alle Fahrzeuge mit ukrainischem Kennzeichen sind Luxusfahrzeuge, von Benz, BMW, Audi auch Lexus und Cadillac SUV stehen hoch im Kurs.
Ich arbeite im Handel, seit Monaten kleiden sich diese Leute hochpreisig ein. Fürs Geschäft ist das super, für den Kopf weniger wenn ich daran denke was die hier alles bekommen ohne zahlen zu müssen!
Recherche statt andere Sicht! sagt: Ukrainische Flüchtlinge kommen aus allen Bevölkerungsschichten.
Wie ja die evakuierte Bevölkerung von z.B Brienz auch aus armen und reichen besteht. Kapiert das der normale WW-Leser, der sich hier gern empört?
Dass die reichen Flüchtlinge arroganter auftreten, könnte normal sein ... gilt das nicht auch für Schweizer und andere Nationen?
Und ja, Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern sind schon fast vergessen? Im Gegensatz zu Ukrainern gibt es in Afrika nur Männer, den Frauen geht es dort gut.
singin sagt: Mein Mitleid mit diesem freundlichen Flüchtlingshelfer hält sich in Grenzen. Solche Erfahrungen sollten alle machen, die glauben, man müsse diesen armen Flüchtlingen doch helfen.
Nachdenken! Die Ukraine ist das grösste Land Europas. Der Krieg findet nur an der östlichen Grenze zu Russland statt. Warum also flüchten diese Leute nicht in den westlichen Teil des Landes? Es ist ja gross genug. Aber dort bekommt man eben kein Geld....
Recherche statt andere Sicht! sagt: Etwas gar einfach, nun anhand eines schlechten Beispiels auf alle zu schliessen.
Mal zum Vergleich: Ueli der Maurer hat während der Pandemie eine Milliarde an Kriminelle auszahlen lassen, grobfahrlässig!
Was ja nicht das Schlimmste ist, er wollte auch die eingelagerten Panzer verschrotten, abgesehn vorn der Misere mit der Flugzeugbeschaffung, und die Armee hat er auch fast halbiert.
elianeab sagt: ..... unglaublich aber Pur Wahrheit: Weil, für die Ukrainer, sind die Schweizer eine sehr leichte Beute ! In meiner Muttersprache sagen wir: "être une vache à lait".
Ukrainer nehmen & missbrauchen, ohne sich zu berauben. Könnte das überall zu Hause beobachten (Basel, Zurich, Bern, Genf, Lausanne, Siders VS, Graubunden, Tessin, usw ... bin immer unterwegs).
Kein Kanton wird von diesen Vampiren verschont.
Unsere Politiker sind feige, nicht entschlossen zu reagieren.
john london sagt: Ich frage mich, ob unser Bundesrat, resp. das Parlament die Kompetenzen haben, Steuergelder und insbesondere Sozialversicherungsgelder im aktuellen Ausmass ihrem eigentlichen Zweck zu entziehen. Es wäre angebracht zu prüfen, ob hier allenfalls eine Veruntreuung‘ dieser Gelder in mehreren/vielen Fällen vorliegt. Insbesondere die Veruntreuung von Sozialversicherungsgeldern ist ein schwerer Straftatbestand!
gritos do hospicio sagt: "Flüchtlinge", Asylanten und Migranten kann man nie genug haben - meinen jedenfalls westeuropäische Politiker und veruntreuen dafür großzügig das Geld der einheimischen Steuerzahler. Uncle Sam hat stets verläßlich durch seine Intrigen und Kriege für ausreichend Nachschub gesorgt und für die angestrebte Entnationalisierung das Humankapital in Bewegung gesetzt. Jetzt gilt: Was man hat, hat man. Deshalb Turbointegration, wathever it takes !
sonja d. sagt: Sie vekommen sofort des S-Status, niemand prüft, ob sie aus einer vom Krieg betroffenen Region kommen. In ca. 80% der Ukraine gibt es keine Kriegshandlungen. In Kiew sind die Strände voll mit sich vergnügenden Fanilien, abends gehts in die Bar. Hier gibts Wohnung, Geld u. dort hat so mancher das auch. Auch die großen Luxusressorts sind offen ..herrlich Urlaub machen ist möglich in der Westukraine. Einfach mal googeln und, staunen, wo dort sogar Urlaub möglich ist. Es läuft richtig was schief.
Recherche statt andere Sicht! sagt: Was ist daran komisch? Der Krieg findet hauptsächlich im Osten statt. Und die Flüchtlinge kommen auch hauptsächlich von dort, Polen beherbergt ein paar Millionen.
Sind Sie geflüchtet, als der Berg in Brienz ind Rollengeriet, und haben Sie Auto und handy weggeworfen, um nicht als Nutzniesser dazustehen?
Sonja, Sie sind etwas blöd.
wolfhart froehlich sagt: Liebe Aufreger , wir betreiben eine kleine Pension und bis zu Jahreswechsel nur dankbare Gäste , von 10 möglichen Bewertungspunkten haben wir 8,5 und fühlen uns gut dabei . Zum Jahreswechsel. Ein Ukrainer - wir garantieren wegen der hohen Gaspreise 22 Grad in Wozi , 24 Grad im Bad , 18 Grad im Schlafzimmer. Es war ihm zu kalt , also um des Friedens Willen, alle Temperaturen um 2 Grad angehoben , es war ihm weiter zu kalt, und das wir einer Buchungsverlängerung nicht zustimmten. Nie wieder !
Recherche statt andere Sicht! sagt: Bei allem Respekt: von der 85000 Ukrainern lesen wir hier von 2 schlechten Beispielen.
Ist es nicht ein bisschen lächerlich?
gonzo der grosse sagt: Dieser sogenannte "Gutmensch" aus Wiesendangen hat die Ukrainer auch nicht mietfrei wohnen lassen, sondern sich ja die Miete von der Gemeinde bzw. de facto von den Wiesendanger Steuerzahlern bezahlen lassen. Ein etwas spezielle Art von Gutmenschentum und jetzt jammern. Jeder Vermieter hat bei Mietern ein Restrisiko, denn die einen wohnen und andere "hausen". Gibt es immer wieder auch unter Schweizern hat es Suniggel
hoenggi 55 sagt: Selber Schuld ! Er wollte sich sicher an dieser Familie Bereichern, aber Ohalätz jetzt ist der Schuss nach Hinten losgegangen, was ich ihm Gönnen mag !! Ich würde NIE einer Ukrainerfamilie auch nur eine Wohnung überlassen, man sieht ja was rauskommt ! Im Aargau mussten sie Ihre meist SUVs Verkaufen, sonst wurde die Sozialleistung ausgesetzt, was auch RICHTIG ist ! Für uns Schweizer sind die Aemter Geizig und Knauserig vor allem der ärmeren Leuten gegenüber !
Gschäbig und Traurig zugleich !!
de lombard sagt: Geschieht dem ganz recht.
Wo man geht und steht, sie sind da, mit ihren teuren Karren. Egal wo man ist - sie sind omnipräsent!!!
Bei uns im Dorf hat das Pfarrhaus die schönste Aussicht an unverbaubarer Lage. Frisch renoviert. Innen und aussen! Was steht da auf dem PP? Ein BMW SUV mit UA Nummer. Und zwar seit zwei Tagen nach Kriegsbeginn. Also seit 1.5 Jahren.
UAer sind genau so unangenehm und arrogant im Umgang und Verhalten wie die Russen.
Nesti sagt: 19. Juli, Fahrt Bern - Basel, überholt von einem nagelneuen, rot-metyllic-Jeep mit ukrainischem (UA) Kennzeichen, vollbeladen und mit lachenden Insassen. Soviel zu den Schein-Flüchtlingen, die nur zum Abzocken die Schweiz nutzen, ohne jeglichen Dank. Diesen gehören die fabrikneuen Autos beschlagnahmt zur Bezahlung all der von ihnen ausgenutzten Gastfreundschaft.
swe sagt: Ganz andere Sache: Mich wuerde mal interessieren, wie man an sein Geld kommt, wenn man einen Unfall mit einem ukrainischen SUV haben sollte. Sind die Halter dieser Fahrzeuge hier ausreichend versichert, so wie dies von uns allen verlangt wird? Wie erfolgt eigentlich die Halterermittlung oder haben die hier alle Narrenfreiheit, also quasi eine Art Diplomatenschutz?
hansj. sagt: Mir kam einmal in einer Kurve ein Ford Fiesta entgegen. Viel zu schnell, er die Beherrschung über sein Auto, schleuderte in meine Spur. Es kam zu einer Streifkollision, er demolierte meine ganze linke Seite von der Stossstange vorn bis nach hinten und beging Fahrerflucht. Der Schaden wurde bis auf 1000 Franken Selbstbehalt von einem Fond der Schweizer Versicherer übernommen, der genau für solche Fälle geschaffen wurde. Ich kann mir vorstellen, dass sowas auch in Ihrem Fall angewendet wird.
swe sagt: Es geht aber um die Frage, ob diese Personen ueberhaupt versichert sein muessen, so wie wir alle. Und falls nein, weshalb nicht? Sie duerfen ihr Fahrzeug gar nicht zulassen, wenn sie keinen Versicherungsschutz nachweisen koennen. Gilt das fuer diese Personen auch? Und wie erfolgt die Halterermittlung bei Verkehrsverstoessen, wie zB Geschwindigkeitsueberschreitung? Was passiert bei Personenschaeden? Wer zahlt in diesem Fall die ganzen Kosten auch wenn sie unschuldig sind? Ich kann es mir denken.
bibobalula sagt: Genau diese Haftplfichtfrage habe ich schon einmal gestellt. Mir ist nicht klar, was diese sog. Bewilligung 'S' genau bedeutet? Werde diese UKRs nicht EU ler nicht asylrechtlich nach Dublin/Schengen erfasst? Eine techn. KFZ Überpüfung samt Haftpflicht in der CH wäre das mindeste, was zu verlangen ist. Wenn aber 'S' die kontrollfreie Einreise gestattet, kann man sich denken, was das bedeutet. Raus mit solchen Abzockern, aber subito.
Recherche statt andere Sicht! sagt: Haben Sie sich die Frage auch früher gestellt? Die Schweiz gilt ja als Feriendestination, und für alle Länder dieser Welt.
Für PW-Schäden haben Sie die richtige Antwort von hansj. gelesen, für die Haftpflicht für Personenschäden dürfen Sie sich gern selber informieren.
Buecherwurm sagt: Das funktioniert tatsächlich anders als Sie denken ! Tatsächlich versichert Jeder sein eigenes Auto bei der Haftpflichtversicherung, deshalb ist die Prämie bei einem Rolls-Royce auch teurer als bei einem Cinquecento, nicht weil das Risiko bei Rolls-Royce-Fahrern grösser ist. Wenn Sie schuldhaft einen anderen schädigen, holt sich Ihre Versicherung das Geld zur Regulierung des Schadens wieder bei der Versicherung des Geschädigten. Ist die Masse Mensch zu doof für, um das zu begreifen.
RMHollenweger sagt: Neben dem was da so alles geschrieben wurde: wie geht das, von der Sozialhilfe in Saus und Braus leben, wenn doch schon Geld im Überfluss vorhanden zu sein scheint?
In Saus und Braus hätte die Bedeutung inne, im schlechtesten Fall mit Champagner zu duschen - oder ähnlich?
Echt jetzt: Von der Sozialhilfe ist nicht an Saus und Braus zu denken. Wie soll denn das gehen. Oder ist der Flüchtling besser gestellt als der Obdachlose in der Schweiz?
Nesti sagt: Die Flüchtlinge sind tatsächlich besser gestellt als wir Einheimischen. Schweizer die Sozialhilfe bzw. finanzielle Unterstützung benötigen müssen sich bis aufs Hemd ausziehen. S-Status-Flüchtlinge und alle weiteren Schein-Flüchtlinge sind vom Tag des Grenzübertrittes an krankenversichert, wohnen gratis und werden vom Sozialamt, also von dem Amt das von den Steuerzahlenden gespiesen wird, vom ersten Tag an finanziell unterstützt, obschon diese noch keinen Cent einbezahlt haben.
overlord sagt: Na wieviele von denen wohnen denn bei ihnen? Sie scheinen sich ja sehr gut auszukennen und haben auch nur gute oder sogar beste Erfahrungen gemacht zu haben! Oder erzählen sie hier nur was vom Pferd, weil sie ein "Guter" sein wollen? Also ich kenne nur Menschen, die heute sagen: "Nie mehr! So was arrogantes, unverschämtes und forderndes haben wir noch nie erlebt! Und gekauft wird was das Zeug hält! Die haben ja auch ein Vorbild, was die guten Eigenschaften betrifft! Selenskij!
RMHollenweger sagt: Das Ukrainie-Desaster - auch dieses mit den angeblichen Flüchtlingen - lief bereits ab dem Putsch am Maidan (siehe öffentliche geständnsiartige Bemerkungen aus den US-Regierungskreisen dazu, bsp. Unterstaats-Sekretärin Viktoria Nuland, oder aus dem ECFR v. Soros). Die CH-Politik war bei allen Verstössen gegen das
Völkerrecht im Windschatten des verbrecherischen WerteWestens dabei. Ausnahme: direkte Waffenlieferungen. Ich meinte nur: Das wirkliche Problem sind die Mehrheiten im Schweizer Volk.
swisscall sagt: Jedesmal wenn ich über die Quiabrücke in Zürich fahre, bin irritiert und meine ich habe mich verfahren. Die einzige Fahne die weht, ist die der Ukraine. Vermutlich an unserem Nationalfeiertag auch noch.
swe sagt: Also bei uns in Deutschland wehen 2 Fahnen. Besagte Ukrainische und die Regenbogenflagge. Diese begegnen einem mittlerweile ueberall beim Gang durch die Stadt; Kirche, Polizeigebaeude, Gericht, Stadtverwaltung. Ja sogar vor dem Supermarkt weht einem der Regenbogen entgegen. Ist das nicht schoen? Wenn mir das vor 15 Jahren einer gesagt haette, den haette ich fuer bekloppt erklaert.
Jakob sagt: Die einzige Fahne die weht... Meine Meinung: Wohl ein Zeichen, wir Schweizer Bürger sind 2. Klasse!
elianeab sagt: Jakob. Danke. Es ist absolut klar ! Ich bedauere es so sehr, so viel gearbeitet zu haben (Überstunden, inkl. Feiertage usw). Und gleichzeitig erlauben sich unsere Behörden alle möglichen kleinen "Partys" von denen einige eindeutig illegal sind und .... völlig ungestraft bleiben. Unsere Behörden sind die schlimmsten Verbrecher & erlauben die Invasion durch neue Täter von Osten.
malsireven sagt: Ich habe Zweifel, ob man Gut- und Bessermenschen mit dem alten Sprichwort "Durch Schaden wird man klug" helfen kann. Klar ist jedenfalls, dass es gegen Verblödung immer noch keine Medikamente gibt. Und bei der Lektüre dieses Artikels ist mir nach längerem Kopfschütteln wieder in den Sinn gekommen, was DBDDHKPSAV bedeutet: Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen, selbst Aspirin versagt.
der maskulinist sagt: Ich war vor ein paar Jahren in Moskau in den Ferien. Ich war geschockt, ab so viel Belesenheit. Jedes Land in Europa habe ich besucht und so ziemlich jede grössere Stadt ebenfalls. In keinem anderen Land habe ich so viele Bibliotheken, Bücherstände und Leser gesehen wie da. In ZH muss man über 5 Bibliotheken abstimmen. In Moskau gibt es 5 in jeder Strasse.
Und die sicherste Stadt ever. Nachts um 2 sieht man Frauen mausbeinalleine durch die Strassen ziehen.
Recherche statt andere Sicht! sagt: Tja, bei 400'000 Sicherheitsleuten, die Putin um sich schart, darf man auch erwarten, dass eine Stadt sicher ist. Die Frage ist nur, ob Sie dort auch gern leben wollen.
Und die Frage ist, ob es auch Leute gibt, die ihre Meinung frei äussern können, oder doch nur Leser.
xyz 55 sagt: Ich muss ehrlich gestehen, dass ich sogar eine grosse Schadenfreude empfinde, denn diese Gutmenschen sind ein Teil des Problems. Solange der Schaden auf Kosten der Steuerzahler geht, ist deren ,,Hilfsbereitschaft" grenzenlos. Trifft der Schaden sie persönlich, kommt das Gejammere.
Selber schuld. Aber , aus Schaden wird man klug. Oder auch nicht.
reining sagt: Ich kann (und darf) nur eines sagen. Für einmal hat es den Richtigen getroffen... Das Mitleid mit dem "Entwicklungshelfer" kann man sich getrost ersparen.
Recherche statt andere Sicht! sagt: Wenn wir die Fälle der anderen 84999 ukrainischen Flüchtlinge kennen, relativiert sich das story schon etwas. Früher las man diese Geschichten nur im Blick.
Wenn ich mich erinnere, gibt es in unseren Städten (ich kenne dies aus Winterthur und Zürich) auch Hausbesetzer, die sich ähnlich aufführen, das sind alles Schweizer ....
oazu sagt: Titel zu diesem Bericht könnte auch heissen: das böse Erwachen eines Gutmenschen in der Realität und Zuständen in einer nicht so zurechtgelegter Welt, wie sie in Verwaltung und Behörden als, politisch korrekten, aber weitab von Tatsachen als Illusion vorgegaukelt wird, und zwar je weiter hinauf in Staatsapparat, desto schlimmer, würden sie ohne diese aufgebaute Illusion ob den wahren Zuständen was tun müssen. Lieber auf Weltbühne in Illusionen glänzen, so streift man bequem Verantwortung ab.
accountant sagt: Entwicklungshelfer sind der grösste Teil des Problems, denn sie kassieren Zwangsabgaben und leisten sich davon z.B. Immobilien, welche sie als Luxuswohnungen ans Sozialamt vermieten, oder sie kassieren monatlich Beträge ohne reale Gegenleistung - komplett selbstlos auf Kosten des Steuerzahlers.
accountant sagt: Die Entwicklungshelfer sind Teil des Problems, denn sie kassieren Zwangsabgaben und leisten sich davon z.B. Immobilien, welche sie als Luxuswohnungen ans Sozialamt vermieten, oder sie kassieren monatlich Beträge ohne reale Gegenleistung - komplett selbstlos auf Kosten des Steuerzahlers.
Nirvana sagt: Die Familie lebt jetzt wahrscheinlich in Deutschland und hat hier ein größere Haus bekommen. Früher nannte man so etwas Mietnomaden.
Mad Maxl sagt: Leider kein Einzelfall!
Gewisse Parteien / Politiker wollen das so etwas nicht bekannt wird und ein Großteil der Medien spielt dabei mit.
Dumm und naiv wird einfach bezahlt und nichts wird überprüft. Dabei genügt es schon wenn man sich die Fahrzeuge der "Hilfsbedürftigen" ansehen würde.
In Deutschland ist die kriminelle Abzocke noch viel schlimmer, aber wer sich darüber beschwert wird sofort als Unmensch, Ausländerfeindlich, Rechtsradikaler stigmatisiert.
Bürger wehrt euch gegen diese Politik
Käsesemmel sagt: Die hierher vor dem Krieg "geflohenen" Ukrainer machen sogar im an der russischen Grenze gelegenen Kharkov Urlaub und renovieren mit der im Westen erhaltenen Unterstützung ihre Sommerhäuschen. Zur Flucht aus den im Westen gelegenen Nationalistenhochburgen wie Lvov/Lemberg gab es sowieso immer nur finanzielle Gründe. Dort leben, per Linienbus nach Deutschland pendeln und die Unterstützung abgreifen. Man betrachte nur den immer ausgebuchten Fahrplan der Busreiseunternehmer wie dieses Land
Recherche statt andere Sicht! sagt: blöd ... der Krieg ist hauptsächlich im Osten ... und ja, auch ich bin nicht aus Frauenfeld geflohen, obwohl in Brienz ein Erdrutsch drohte ...
Bleib bei deiner Semmel! Übrigens, in Lwiv/Lemberg gab es auch Raketeneinschläge, und diese westlichen Städte sind auch voll mit Flüchtlingen.
Juli sagt: Ferienzeit im Tessin. Wer die Augen offen hat, sieht’s ohne sich dabei anzustrengen. Überall stehen und fahren die teuersten Karossen mit UA-Kennzeichen. Von Porsche, Mercedes, Audi, BMW usw. bis hin zum Tesla. Es stellt einem die Nackenhaare auf und omnipräsent ist die Frage, wie blöd sind wir eigentlich?
turi56 sagt: Das wäre alles OK, wenn sie auf eigene Kosten hierher kommen, leisten können sich viele das offenbar. Die Gemeinden sollten einfach genauer schauen, wem sie unsere Steuergelder verschenken.
Mal abgesehen davon, ich würde als reicher Ukrainer in der jetzigen Zeit auch lieber in der sicheren Schweiz leben, allerdings nicht auf deren Kosten.
Jeder tut gut daran sich einem dreckigen, inszenierten Krieg zu entziehen.
vfb1893 sagt: "Die Ukrainer" fallen anscheinend überall und fast flächendeckend unangenehm auf. Auch in Stuttgart. Man könnte bereits jetzt Romane darüber schreiben.
Conundrum sagt: Gutmensch Kunz spielt natürlich nur mit, solange die Gemeinde (= Steuerzahler) die Miete, Sozialleistungen und Krankenkasse bezahlt und er sich als Helfer auf die eigene Schulter klopfen kann.
Woher kann er sich die Immobilie leisten als selbstloser Samaritter? … aha, sorry, steht ja geschrieben: Gründer eines Hilfswerks.
jelsi61 sagt: So toll die Ukraine, soo liebe Menschen, soo ein toller präsident, soo böse die Russen, soo schlimm der Präsident, alles soo schön schwarz-weiss...
erstaunte sagt: Dazu fällt mir Trump‘s vergleichende 🐍 Geschichte ein (Originaltext des Gedichtes ganz unten auf der Website):
https://literaturkritik.de/trump-rezitiert-lyrik,24278.html
Eliza Chr. sagt: So kann es mit der Asylindustrie nicht weitergehen. a) Samt Anwältin zum Teufel schicken, b) nächstes Mal Türe nicht öffnen, c) direkt an JPD gelangen. Wir haben KEIN Gesetz, wonach wir Migranten aufnehmen müssen. Zuerst wären die Politiker selbst an der Reihe. Die Ukrainer sind die widerlichsten 'Flüchtlinge', wie ihr Präsident, korrupt und nur fordernd. Die linke Asylindustrie MUSS ausgemistet werden,denn DORT stinkt es gewaltig vom Kopf her. Jedes Begehren wird abgenickt, zahlen müssen WIR!
Eliza Chr. sagt: Dazu möchte ich erwähnen, dass meine Eltern damals Ungaren aufgenommen haben, privat alles bezahlt, obwohl unsere Familie nicht reich war und kein Haus,sondern eine 4Zi-Wohnung hatte mit Mansarde. Die Ungaren waren Kriegflüchtlinge und für die Mansarde und Essen mehr als dankbar. Mein Vater hat dem Mann geholfen, eine Stelle zu finden. Meine Eltern hatten lange noch Verbindung zu jenem Paar, das sich später beruflich sogar selbständig machen konnte.OHNE Asylindustrie hat es funktioniert!
Chrüütlibuur sagt: 😘😘😘 Man hat es Ihnen gesagt. Aber sie wollten einfach nicht höhren.🤣🤣🤣 So viel zu den fachlichen Erfahrung von Entwicklungshelfer.🤣🤣🤣 Nun bleibt nur noch Tränen und Aschesack von Entwicklungs- Experten.😘😘😘
Ex Tessiner Mittelständler sagt: Entwicklungshelfer, ich verstehe... Er ist selber Schuld, aber den Schaden zahlt sowieso der Staat auf Befehl von KKS.
741 sagt: Diese Entwicklung hat der Mann vermutlich nicht gemeint. Das Wohltuende bei der Entwicklungshilfe fehlt komplett, für ihn, für unser eigenes Land, komplett. Dafür verdienen andere wieder, die Wohnung zu reparieren. Sind das vielleicht die Goldstücke, die gemeint wurden....bezahlt vom Staat, den Bürgern die bürgen?! Wir sollten nicht mehr helfen, wenn es uns zum Schaden ist. So sagt auch Russland. Am Schluss braucht man selber Hilfe, doch wer hilft uns im eigenen Land? Eben...💫
jordihartmann sagt: Ich zähle mich zu den Putinverstehern. Trotzdem bedaure ich die ukrainische Bevölkerung, welche zum Opfer der Auseinandersetzung USA - Russland geworden ist. Wie überall gibt es auch in der Ukraine sehr tüchtige Menschen, wenn es darum geht, persönlich zu profitieren. Aus den Kommentaren lese ich ein erschreckendes Mass an Rassismus und Fremdenhass.
Anna Meier sagt: @jordihartmann
Ja, Realität und Wahrheit sind purer Rassismus und Fremdenhass. Diese Leier höre ich seit 40 Jahren.
Ich hoffe doch, Sie teilen Ihr Haus und Ihr Vermögen mit den armen Flüchtlingen.
jordihartmann sagt: Frau Anna Meier, das werde ich bestimmt nicht tun. Ich wehre mich bloss dagegen, dass man Ukrainer, Russen, Juden, Palästinenser, Immigranten usw. pauschal negativ bewertet. Wenn wir in unserem Land ausgenützt werden, sind dafür in erster Linie unsere Behörden verantwortlich.
Juli sagt: Man muss endlich den Mut haben, den Tatsachen ins Auge zu schauen, die Wahrheit aussprechen zu dürfen, die Realität zu benennen und das hat nichts mit Fremdenhass und/oder Rassismus zu tun, sondern nur noch mit Eigenschutz, damit man nicht irgendwann oder demnächst Fremde im eigenen Land sind. Kapiert?
Recherche statt andere Sicht! sagt: Die Ukrainer wurden Opfer von Putin, der an Wahnsinn und Schizophrenie leidet.
Es gibt keine Auseinandersetzung zwischen den USA und Putin, sondern es gibt einen Krieg, den Putin ohne Not vom Zaun gerissen hat.
Der Rassismus und Hass gegen die Ukrainer, den man hier liest, kann man wirklich nicht verstehen.
Und Sie können Putin gar nicht verstehen, ausser Sei sind auch machtgeil und schizophren. Einen Kriegsverbrecher verstehen? Wie geht das?
schokokatze sagt: Schlimm, schlimm. Nur was mich nachdenklich stimmt, ist der Schluss, wie die ukrainische Familie mit Anwältin wieder ankommt. Hier in Deutschland ist es zumindest so, dass nicht Anwälte, sondern Gerichte entscheiden. Keine Miete, keine Wohnung. Allerdings werden die Mieten und seien sie noch so hoch, aus Steuergeldern bezahlt. Würde anderen Nationalitäten die Klage empfehlen, weil die müssen in minderen Unterkünften leben. Mal sehen, was dann passiert.
alex lo sagt: Mir hat jemand erzählt, der öfters (vor dem Krieg) in der Ukraine und in Russland geschäftlich unterwegs war, dass RU ein zivilisiertes Land sei, die Ukraine das Gegenteil - seinen Erfahrungen nach. ZB wurden nachts Straßensperren errichtet, damit die Transit-LKWs dagegen prallen. Die Ladung wurde geraubt, der verletze Fahrer liegen gelassen.
Wenn man einen UA-Mercedes beim Fahren zu nahe kommen, kann es passieren, dass der Fahrer mit einem Brecheisen aussteigt.
Idealist sagt: Die Schweiz, unser Land: Naiv, Naiv, Naiv und lässt sich von den "Asylanten" und anderen "Gästen" durch den Kakao ziehen.
Bei den Wahlen nächsten's achten, damit die "A-Sozialen" Sozialen und "Grünen" Zuwanderungsfreunde in die Schranken gewiesen werden.
Unsere einmalige, wunderbare, soziale Heimat kann nur durch die Schweizer geschützt werden.
Tatonka sagt: Und solche Fälle gibt es jene. Aber letztlich muss das Gutmenschentum bestraft werden. Nur die Realität öffnet die Augen. Was haben wir denn mit den Ukrainern gemeinsam?
Andreas M sagt: Ich habe schon mehrfach aus (gutbetuchtem) Bekanntenkreis herausgehört, das da in dieser Gesellschaftsklasse eine Art Zwang-Gruppendruck besteht, UA bei sich aufzunehmen, bei sich wohnen zu lassen.. aber es seinen dann eben nicht die Dankbaren-Ärmsten sonder die mit Luxusschlitten-Edelklamotten.. oft sehr fordernd-arrogant-unfreundlich .. und wahrscheinlich auch sehr unverschämt: Unterhalt und Botox vom Sozialamt, die eigene Wohnung in Kiew teuer untervermieten, kurz mal in Luxus-Urlaub ..
Edmo sagt: So direkt hat der geschäftstüchtige Entwicklungshelfer die Früchte seiner Gutmenschlichkeit noch nie zuvor ernten können. Dass die Gemeinde ihre Zahlungen einstellen würde, bloss weil keine Finanzinformationen rüber kamen, hat er nicht erwartet. Doch im Übrigen scheint das Geschäft noch immer gut zu laufen, denn es wird nirgends berichtet, dass der Entwicklungshelfer sein lukratives Business wegen neuer, praktischer Erkenntnisse aufgeben würde.
Killy sagt: Leider kein Einzelfall.
Gut hat es einmal eine Person aus dem Umkreis der Sozialindustrie erwischt. Vielleicht sind sie in Zukunft weniger naiv.
gruenis12 sagt: Schon vor dem Krieg war der Ukrainischer Staat von der EU als meist korrupte Land in Europa bezeichnet worden. Übrigens das Oligarch Selenski Millionen von Dollar ins Ausland scheffelt, will auch niemand wahrhaben.
telegram@newsofehrmedia sagt: Wissen wir, ob Andi über das Ganze gerechnet finanziell wirklich geschädigt wurde? Es wird ja berichtet, dass i.d.R. mit der Migration und den Migranten recht gut zu verdienen ist - der Steuerzahler übernimmt in der Regel alle Kosten. Verschieden Beiträge des Bundes (18'000/Jahr und Person für Schutzstatus-S, plus 3'000 einmalig für 'Integration' pro Person). Die Buchhaltung für solche Schutzstatus-S Fälle kennt man die?
lotharwendt54 sagt: Alle Förderer von Migranten egal woher, sollten welche aufnehmen müssen und für Integration sorgen. Dann lösen sich einige Probleme von selbst. Politiker müssten dann zwei Familien aufnehmen. Schon wäre Ordnung.
Wobei ich nicht alle in einen Topf werfe, es gibt auch viele die sich integrieren und für die Familie sorgen,
Benno43 sagt: Die Politik von Frau BR Keller-Sutter und Baume Schneider. Und im ersten Halbjahr 14000 Wirtschaftsflüchtlinge aus moslemischen Länder. Junge Männer ohne Ausbildung erhöhen die Kriminalrate von 90 Prozent der Ausländer, belästigen Frauen, Vergewaltigung und Mord und werden Nichteinhaltung ausgeschifft. Politik von Frauen gegen Frauen! Wenn das so weiter geht mit kriminellen Moslems aus Nordafrika, aus dem Nahen und Mittleren Osten wird in einem viertel Jahrhundert die Scharia eingeführt.
weltwoche13 sagt: Wieso ist der Familienvater überhaupt in der Schweiz? Es hiess doch, dass Männer nicht ausreisen dürfen, sondern in der Armee kämpfen müssen.
Wieso gibt es in der Schweiz so viele ukrainische Männer?
😢◕‿◕😢 sagt: Jetzt ist dem Mann hoffentlich klar warum Russland, in der Ukraine, für Ordnung sorgen muss!
m.v. sagt: ich habs soo satt mit diesen ukrainern.die sollen in den westen des landes gehen,möglichst alle.es ist doch wie ein chlapf für uns schweizer wenn die mit ihren dicken autos,designerklamotten,privatschulen etc etc in unserem land leben und alle privilegien haben,wir finanzieren denen viel,aber selber können wir uns auch sehr vieles nicht leisten
oazu sagt: So weltfremd und vor Gefallsüchtigkeit zu "Oberen" im EU-Kommissariat gutgläubig können nur von ihrer Aufgabe völlig überforderte BRte wie Keller-Sutter und Cassis von FDP sein, nicht sehen zu wollen, dass dieser pauschale S-Sonderstatus über ganz Ukraine nicht massiv ausgenutzt wird, aus einem Land in tiefstem Korruptionssumpf, dem Inbegriff von Schummlen, Täuschen und Betrügen. Diese BRte muss das ja nicht kümmern, sie selber bekammen ja nichts davon zu spüren.
karablabla sagt: Dieser Bericht ist traurig, jedoch kenne auch ich eine andere Geschichte wo eine dankbare UKR-Familie mit 2 kleinen Kindern etwa 3 Monate auf die defekte Küche wartete da der Vermieter es nicht nötige empfand diese auszutauschen da die Häuser irgendwann abgerissen werden.
Der gleiche Vermieter stellte zuvor die CH auf die Strasse um vermutlich mehr SFR zu kassieren und asozial zu den neuen Mieter zu sein. Es war dann auch das AOZ welche dann eine kleine kompakte Küche organisiert hat.
Saoirse sagt: Wenn Häuser abgerissen werden, so ist es Brauch, dass die (egal welche Nationalität) Mieter zuvor die Gebäude verlassen müssen. Mir kam noch nie etwas Anderes zu Ohren. Ein Rechaud zum Kochen ist erschwinglich und schnell gekauft, da die Ukrainer „auf die defekte Küche warten mussten“. Ich kann Ihnen nicht folgen, Karablabla. Hier beim Ehepaar Kunz hatten sie Luxus pur inklusive Küche und alles versaut. Vertrauen ist gut aber Kontrolle besser. Ist ein MUSS, leider auch bei Ihrem Kommentar.
karablabla sagt: Wie oben geschrieben stehen die Häuser noch und es benötigt keine beschönigende Worte ihrerseits, denn das sind Fakten.
Mit einem Rechaud eine Familie bekochen ? Na Sie haben vermutlich noch nie für sich geschweige für eine Familie gekocht noch waren sie im CH-Militär, sonst wären Sie noch auf die glorreiche Idee von einem Notkocher gekommen !
Ein bisschen Empathie für Kriegs- und nicht Wirtschafts-Flüchtlinge wäre wünschenswert ohne gerade in menschenverrachtende Stimmung zu geraten ;-
Silver Shadow sagt: Hatte vor rund 10 Jahren mit einigen sehr, sehr reichen Ukrainern geschäftlich zu tun. Meine Erfahrung mit diesen Leuten war nicht die Beste. Impertinent, komplett egoistisch, können nicht reflektieren, geben einem immer das Gefühl, dass man sich um sie kümmern muss, überheblich, arrogant, lassen sich absolut nichts sagen, leben in einer eigenen Welt, die null Empathie oder Verständnis für Andere zeigt. War froh, als der Auftrag zu ende war und ich die Leute nicht mehr sehen musste.
Andreas sagt: Ich hatte dagegen geschäftlich mit Russen zu tun. Nach anfänglichem "Beschnuppern" kompetente Techniker, sehr zuverlässig und in der Freizeit auch sehr gastfreundlich. Gerne wieder.
elianeab sagt: @Silver Shadow: Hervorragenden Überblick. Vielen Dank !
Meine armen Landsleute (= CH) haben nichts von diser "Kunst" der Manipulation verstanden (schon von der Wiege).
Von Anfang an sagte ich: Vorsicht + Misstrauen ! Diese Leute sind die schlimmsten Profiteuren auf unserem Planeten.
Diejenigen, die mich kritisiert haben, haben ihre Meinung völlig geändert.
Oscher Öppel sagt: Nix die Bohne. Beim Coop in meiner Nähe fährt ein Ukrainer im wehrfähigen Alter jeweils im Rolls Royce Cullinan vor…
turi56 sagt: Sind wir doch mal ehrlich, hat er die Kohle für's leben in der Schweiz und entzieht sich einem sinnlosen Krieg, hat er recht, würde ich auch.
Solange er nicht unserem Staat resp. uns auf der Tasche liegt und seine Kohle hier ausgibt ist doch alles iO.
Wäre es anders, müsste man die Verantwortlichen der Gemeinde belangen.
beatz sagt: Erhellend und mutig von der WW dass sie nicht abschwächt, explizit hier auf einen „Einzelfall“ hinweist. Hier an der Goldküste kann jeder zB die dicken Schlitten die von jungen Männern in Luxusmarken Kleidern gesteuert werden täglich sehen; Status S!
Nicht gratis und keine Einzelfälle……
Matte99 sagt: Zu verdanken haben wir das allerdings Russland. Ohne diesen Krieg hätten wir keine ukrainische Flüchtlinge. Die Kriegsgründe von Russland sind nebulös und vermutlich verstehen sie die meisten Russen auch nicht bzw. sie verhalten sich möglichst passiv.
Saoirse sagt: Was kann Russland dafür, dass ein Charakter (sehr gut beschrieben von Silver Shadow) vorherrscht?
Käsesemmel sagt: Der Grund und Auslöser für diesen schrecklichen Krieg ist die aggressive Osterweiterung der NATO. Auch bei Umsetzung der Abkommen Minsk I und II und zuletzt noch bei Verhandlung über die von Vladimir Putin im Dezember 2021 gemachten Vorschläge hätte man ihn noch bei ein klein wenig gutem Willen vermeiden können.
turi56 sagt: Die Kriegsgründe sind nicht nebulös, nur für die, die sich nicht damit auseinandersetzen.
Dazu die ständige Nato Osterweiterung die nach Freigabe der DDR, dem Russen versprochen wurde, nicht zu geschehen , die Nato, ein Angriffsbündnis unter Federführung der USA, etc.
Da ist gar nichts nebulös, ausser man will es nicht sehen.
john london sagt: Ja, da weiss man wenigstens, dass die Steuergelder gut investiert sind … immerhin wird die Luxusgüter-Industrie angekurbelt. Und seit Beginn der Sommerferien treffe ich sehr wenige UkrainerInnen und Ukrainer in unserer Region an. Haben sie sich freiwillig bei den ukrainischen Streitkräften gemeldet?!?
heidipeter4145 sagt: Das ist sicherlich kein Einzelfall, wir werden ausgenützt, belogen und betrogen. Sozialdetektive müssen eingesetzt werden um die korrupten Scheinflüchtlinge unter Kontrolle zu bringen.
Hilfe ist in Einzelfällen nötig und muss auch geleistet werden, aber jeder der kommt und ein Märchen erzählt muss nicht auf unsere Kosten ein Luxusleben führen.
burg sagt: Entwicklungshelfer sollten genau hinsehen, wem sie helfen, sonst bekommen sie teure Nachhilfestunden ganz anderer Art. Die Leute in der Ostukraine, denen es wirklich schlecht geht, fahren nicht im SUV bis in die Schweiz. Wer den Menschen helfen will, der setzt sich für den Frieden ein.
roro1 sagt: Wie bei den Covid-19-Krediten sieht man auch hier: immer dann, wenn die Politik glaubt, rasch handeln zu müssen, kommt teurer Schrott heraus.
Icecafé sagt: Gerade in sozialen Berufen und Hilfswerken wimmelt es von Leuten, die es gut meinen aber eben nicht gut machen. Naivität gepaart mit einem Retterkomplex, der eigentlich nur dem eigenen Ego dient. Geprellt ist nicht dieses Paar, geprellt ist der Steuerzahler der Gemeinde Wiesendangen. Es wird sich nicht um einen Einzelfall handeln.
gonzo der grosse sagt: Was mich noch mehr ärgert ist die Tatsache, dass Ukrainern ab 59 eine AHV Rente gewährt wird und die Gemeinden dafür 5 Jahre die Beiträge aus unseren Steuergeldern einzahlen. Und der Clou am Ganzen ist, dass die AHV aufgrund Status S später auch in die Ukraine bezahlt wird. Toll, bei einem durchschnittlichen Einkommen von 600 Euro versus Minimalrente in CHF ein willkommenes Geschenk. Und für die Schweizer Rentner sind die Töpfe leer das kann niemand mehr verstehen.
Ba We sagt: Aktueller Fall in unserer Familie .... Schwiegermutter, 92 Jahre, hat schon dreimal EL beantragt und wurde dreimal abgelehnt. Sie hat einfach ein paar wenige Franken zuviel. Wenn wir Kinder nicht mit monatlichen Zustüpfen helfen würden, wäre am Monatsende das grosse Minus. Einfach nur noch zK!!!
Saoirse sagt: BA WE: Und wenn sich die Schwiegermutter von den „paar Franken Zuviel“ „Vermögen“ wahrscheinlich einen Diamantring oder so kauft? Also einfach weg mit dem Ersparten? Egal wie. Vererben geht nicht, das ist klar. Ein guter Beistand müsste Bescheid wissen. So einer sagte mir, da musst du kämpfen wie blöd, stur. Tia: Und die Ukrainer bekommen das Geld nachgeworfen. 😡
gonzo der grosse sagt: Achtung Saorise aufpassen. Wenn Du einen Diamantring kaufst und dein Vermögen von einen auf das nächste Jahr auf einmal markant abgenommen hat, kommt das Steueramt und fragt, nach warum und was Du mit dem Geld gemacht hast. Ist mir auch passiert als ich meiner Frau zum runden Geburtstag eine teure Uhr gekauft habe.
karablabla sagt: Mit Verlaub hier kann es sich nicht um nur ein paar wenige Franken handeln denn das Schweizer Gesetz besagt ;
Alleinstehender unter 100'000.-,bei Ehepaaren beträgt diese Vermögensschwelle 200'000.-
Bei jedem weiteren Kind 50‘000.-.
Aber ob es sich nur um ein paar Fränkli oder um doch etwas mehr, liegt im Aufe des Betrachters ;-).
oazu sagt: Lässt man Ukraine's Noblesse aus dem tiefsten Korruptionssumpf zu sich kommen und gewährt diesen in EU-Gefallsüchtigkeit einer BRin Keller-Sutter gar S- für Sonderbehandlung zukommen, so bekommt man Zustände wie in hoch-korruptem Oligarchensumpf der Ukraine bei sich zu Hause. Gewisser "Kollateralschaden" kommt halt mit, Hauptsache für BRte wie KKS ist das Anschmiegen bei den "Grossen" wie EU-Brussels Kommissaren und ihren Ebenbildern in US-Washington und UNO-NewYork.
pruefer sagt: Das sind Barbaren, die können sich noch so in schmucke Designerkleider. Ein Blick auf Aktenzeichen XY zeigt jeweils woher die brutalste Klientel kommt. AUSCHLIESSLICH aus Ost und Südosteuropa!
Geronimo sagt: sie schauen zu viel propaganda tv. denn die grössten verbrecher sitzen direkt in den regierungen
Lubi sagt: Im ukrainischen Duden ist DANKBARKEIT bestimmt anders formuliert und hat eine etwas andere Bedeutung.
gonzo der grosse sagt: Wenn Sie von slawisch stämmigen Völkern Dankbarkeit erwarten, dann glauben Sie echt noch an den Storch. Bestes Beispiel sind unsere Zuzüger seit 1990 aus dem Balkan. Die Schweiz ist einzig und alleine wirtschaftlich interessant in beider Hinsicht auch in krimineller bzw. was ich nicht bekomme nehm ich mir. Mich wundert das was in Wiesendangen passiert ist überhaupt nicht. Die Politik schaut einfach weg.
Lubi sagt: Für mich persönlich spielt es keine Rolle, welcher Abstammung oder Herkunft jemand ist, wenn sich die Personen nicht integrieren können und ein erfülltes Leben in Frieden und Dankbarkeit vorstellen können, sollen sie freiwillig in die Heimat zurückkehren.
gonzo der grosse sagt: Eben doch hat es mit Abstammung zu tun. Ungaren, Tibeter, Vietnamesen usw. waren immer dankbar
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Mag sein, dass das ein Einzelfall der Extreme ist. Ich kenne Ukrainerinnen die bereits Jahre in der Schweiz lebten, ohne Aufenthaltsbewilligung. Die entweder einen Typ hatten oder einen Job (schwarz). Der Krieg kam gelegen sich anzumelden und noch mehr geschenkt zu bekommen (sim-Karte, Vergünstigungen, gute Wohnungen, Kleider,Gutscheine..) plus Sozialgelder und wohnen beim Freund + Deutschkurse!! Wer als CH’ler das Gesetz befolgt ist leider dumm. Gewünscht: Steuern zahlen und schweigen.
Das ist nur die Spitze des "Eisberges"!
Der “Entwicklungshelfer” ist selbst schuld: Die meisten Ukrainer in der Schweiz sind keine Kriegsflüchtlinge sondern Wirtschaftstouristen.