Tucker Carlson zweifelt, dass Trump im Falle einer Wiederwahl ein effektiver Präsident sein würde. Trumps erste Amtszeit habe bewiesen, dass es «ziemlich schwierig ist, eine Organisation mit Millionen von Menschen zu führen, von denen die meisten dafür bezahlt werden, sich gegen einen zu stellen, und das haben sie getan».
Demokraten, Behörden und das Gros der Medien setzten alles daran, dass es zu einer Rückkehr Trumps an die Macht gar nicht erst komme: «Sie versuchen, Trump für das ‹Verbrechen›, gegen Joe Biden anzutreten, ins Gefängnis zu stecken.»
Eine politische Partei «benutzt unser Rechtssystem dazu, den Hauptgegner des Präsidenten hinter Gitter zu stecken», sagt der erfolgreichste Nachrichten-Journalist der USA. Aus seiner Sicht gehe es bei der Präsidentenwahl 2024 um die Frage: «Lassen wir das zu oder nicht?»
Das ausführliche Gespräch lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
carstenmenger sagt: Es ist dieses ganze verdammte System aus US-Neocons, Oligarchen, militärisch-industriellem Komplex, WEF, Weltbank, IWF, Soros und Konsorten, die nun drauf und dran sind, alles kaputt zu machen, was auch nur ansatzweise mit Demokratie zu tun hat. Man will Untertanen, keine selbstständig denkenden Menschen. Wir können nur hoffen, dass am Ende die multipolare Welt die Oberhand gewinnen und behalten wird. Die Welt des WEF usw. ist der gruseligste Alptraum, den man sich vorstellen kann.
Lienhart Zürich sagt: Trump wird gewählt und ich hoffen gegen Spleep JO und sein sein Sohn wird ein Verfahren eingeleite. Und dann ist der Krieg innert ein paar Wochen Geschichte
hba sagt: Wir sollten uns da keinen Illusionen hingeben. Egal wer dort Präsident wird; es wird sich in der Amerikanischen Aussenpolitik wenig ändern. Die Amis schauen aussschliesslich auf ihren eigenen Vorteil. Und deren Vorteil, in ihrer desolaten finanziellen Situation, ist nunmal ein schwaches, besser kaputtes Europa.
Lienhart Zürich sagt: Trump wird gewählt und ich hoffen den Spleep JO und sein sein Sohn wird ein Verfajren eingeleite. Und dann ist der Krieg inner einpaar Wochen Geschichte
hba sagt: Wir sollten uns da keinen Illusionen hingeben. Egal wer dort Präsident wird; es wird sich in der Amerikanischen Aussenpolitik wenig ändern. Die Amis schauen aussschliesslich auf ihren eigenen Vorteil. Und deren Vorteil, in ihrer desolaten finanziellen Situation, ist nunmal ein schwaches, besser kaputtes Europa.
Fred sagt: wach, aber erinnert sich nicht mehr wie voellig implausibel eine trump praesidentialernennung sein koennte.
und jetzt gehen wir nochmals durch dasselbe sszenario.
solange die republikaner untereinander krach haben verlieren sie die wahl wie das letztemal: durch wahlbetrug dank der presse.
nur ein biss in die demokratenkehle wird genuegen.
presse und demokraten sind im bett zusammen und auf der letzen seite des volkes, systematisch insane, the people are sick and tired of it...
Martin Niederhauser sagt: Herr Trump versuchte Wahlfälschung,weil Verlieren in seinem Kosmos nicht vorkommt, !Er versuchte republikanische Gouverneure zum Wahlbetrug anzustiften,FOX News zahlte in einer aussergerichtlichen Einigung dem Wahlmaschinenhersteller Dominion 780 Millionen Dollar,weil sie behaupteten,die Maschinen seinen manipuliert,Diese Lüge verbreitete auch Carlson!Das war mit ein Grund,das FOX ihn feuerte!
django sagt: das erstaunliche daran ist, dass dieses spielchen so unverhohlen ausgetragen wird und sich dennoch keine macht findet, die in der lage wäre, die ordnung wiederherzustellen.
aschenbroedel sagt: ja Django - die Ordnung wiederherzustellen wird nicht einfach sein. Wir kehren zurück ins Mittelalter. So war es schon im alten Rom!! "Ein Tag im alten Rom" https://www.youtube.com/watch?v=QJYNfI5RCAA
gonzo sagt: Mit Trump ist der Ukraine-Krieg innert weniger Tage Geschichte; und der Weltfrieden gesichert… ungünstig für die selbsternannten Klimaverbesserer…
h_vischer sagt: @Gonzo. Gut gemeint Ihr Kommentar. Ich hoffe auch darauf. Sie glauben doch nicht das Putin in seiner jetzigen Position auf Trump hören wird? Putin ist Trump hoch überlegen! Trump verspricht den Wähler das nur, in der Hoffnung dass er wieder gewählt wird! Also warme Luft mehr nicht!
hba sagt: Wir sollten uns da keinen Illusionen hingeben. Egal wer dort Präsident wird; es wird sich in der Amerikanischen Aussenpolitik wenig ändern. Die Amis schauen aussschliesslich auf ihren eigenen Vorteil. Und deren Vorteil, in ihrer desolaten finanziellen Situation, ist nunmal ein schwaches, besser kaputtes Europa.
aliasmailster sagt: Da bin ich ganz auf Carlsons Seite. Trump mag ein Nerd sein, aber er ist momentan die einzige Garantie für eine Rückkehr zum Frieden seitens der USA.
Durch den Schauprozess gegen ihn versuchen rechtskonservative Kriminelle, eine erneute Amtszeit zu verhindern, um ihren Krieg und ihre Zerstörung Europas fortführen zu können.
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reiner balast
Tucker Carlson, einer der windigsten Journalsten in den USA. Der gute Carlson lügt und betrügt noch mehr als der miese Trump und wurde für Fox TV am Ende untragbar. Lustig, dass er nun bei der WW hofiert wird, denn in den USA ist sein Stern längst verglüht.
Es ist dieses ganze verdammte System aus US-Neocons, Oligarchen, militärisch-industriellem Komplex, WEF, Weltbank, IWF, Soros und Konsorten, die nun drauf und dran sind, alles kaputt zu machen, was auch nur ansatzweise mit Demokratie zu tun hat. Man will Untertanen, keine selbstständig denkenden Menschen. Wir können nur hoffen, dass am Ende die multipolare Welt die Oberhand gewinnen und behalten wird. Die Welt des WEF usw. ist der gruseligste Alptraum, den man sich vorstellen kann.
Trump wird gewählt und ich hoffen gegen Spleep JO und sein sein Sohn wird ein Verfahren eingeleite. Und dann ist der Krieg innert ein paar Wochen Geschichte