Nun wird Sanija Ameti, einst gefeierte Chefin der EU-nahen Operation Libero, sogar «zum Problem für die Euroturbos». Zu diesem Fazit kommt Reza Rafi, Chefredaktor des Sonntagsblicks. In seinem Editorial schreibt er von «maximalem Schaden».
Die Euroturbos, eine EU-freundliche Bewegung in der Schweiz, hätten immer auf die Unterstützung der GLP und der Operation Libero zählen können. Mit Ametis Skandal seien diese beiden Organisationen aber, so Rafi, vorerst aus dem Rennen genommen, um ihre Wunden zu lecken und sich neu zu positionieren.
Wer vertritt aber nun die Sache der Euroturbos? Sowohl vonseiten Gerhard Pfisters und der Mitte als auch von Thierry Burkart mit der FDP gebe es wenig Engagement für die Europa-Befürworter. Auch von der Linken werde keine Rückendeckung erwartet. Diese sei ja bekanntlich durch ihren Gewerkschaftsflügel «in Schach gehalten».
Nun stünden die Euroturbos allein da, so Rafis Fazit – und dies aufgrund von «Ametis Ballerei». Durch sie könnten «sämtliche EU-Bemühungen des Bundes zum Einsturz» kommen.
thatcher sagt: Dieses dauernde Lesen im Kaffeesatz durch Journalisten und das Lustige, sie sehen eigentlich sowieso immer nur das, was eh gerade allen auf der Nase tanzt und weiter dann auch nicht. Genauso wie die Politiker und die Bevölkerung , die auf einer Hellseh-Skala von A bis Z etwa bei O anzusiedeln sind. Es ist eigentlich reine Zeitverschwendung, diesem stetig rieselnden Lauf an Journi-Meinungen irgendwelche Beachtung zu schenken. Gratulation an den Mossad an dieser Stelle. Grossartig gemacht!
gerd mueller sagt: Am meisten dürfte man sich über Ametis Schüsse in Brüssel gefreut haben. Wenn die jetzigen Verhandlungen in welchem Stadium auch immer wieder an der Schweiz scheitern, dann kann die EU die Bilateralen I wertlos werden lassen und nur noch die Optionen WTO, Zollfreiheit, EWR und EU anbieten. Da die Schweiz mittlerweile abhängiger vom EU-Binnenmarkt als Deutschland ist (Exportquoten 24,8% zu 24,4%), hätte Kröten Schlucken gute Aussichten, zum schweizerischen Nationalsport zu werden.
freelancer sagt: Ich denke, die demokratiefeindliche und bankrotte EU hat ganz andere, existenzielle Probleme.
gerd mueller sagt: Sefcovic bleibt in der EU-Kommission für die Verhandlungen mit der Schweiz zuständig. Angesichts seiner Härte gegenüber Grossbritannien ist das eher ein Problem für die Schweiz.
bibobalula sagt: Die EU macht gerade mit Start in NL selbst 'dicht'. Grund: Migrationsnotfall. Weitere Staaten folgen kaskadenartig. EU Verhandlungen aussetzen, bis klar ist, was mit Dublin / Schengen geschieht. Eigene Grenzkontrollen einführen. Die GBs sind aufgrund eigener Entscheidung gegangen. Hr. Sefcovic interessierte damals wie heute niemanden.
holsderkuckuk sagt: Närrisches Zeug geschrieben von einem ...... der die Realität mit seinem Wunschtraum nicht in Übereinstimmung bringt. Die Schweiz hat jedes Jahr ein grosses Handelsbilanzdefizit mit der EU das sie mit Exporten in den kleineren Teil der Welt, die EU ist der grössere in den trüben Augen der EU Freunde, auszugleichen versucht. Die PFZ von rot-grün-gut gewollt, drückt die Löhne für die Einwohner und die rund 300'000 Pendler verstärken den Druck. Die Grenzregionen leiden unter der Verkehrslawine.
Querdenker sagt: Diese Frau ist nicht nur für die Euroturbos ein Problem. Sie ist wirklich für alle normaldenkenden Personen in der CH ein Problem. Somit wäre es wirklich an der Zeit dass man sie aus den Alltagsaktivitäten streicht. Niemand will sie jeden Tag erneut ansehen müssen!!!
Res Zaugg sagt: Nehmt diese ..... endlich aus dem Sucher und den Kommentarspalten! Oder habt ihr einen Fan in der Redaktion?
xavi sagt: Dieses Thema ist langsam ausgeleiert. Der schiesswütige Anfall auf Maria mit Jesuskind - es könnte auch irgendeine Frau/Mutter mit einem Baby in den Armen sein - zeigt einen krankhaften Zustand von Frau Ameti. Sie soll sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen, ihre Ämter abgeben und sich mit ärztlicher Hilfe voll auf die Genesung konzentrieren.
drfh sagt: ...und unser tägliches Ameti gib uns heute (ich wiederhole mich) Und wenn ihr schon die Sache nicht gut sein lassen könnt, dann gopferdelli nicht zum wiederholten Mal dieses stereotype Archivbild dieser Dame, in das sich wohl irgendein Bild-Redaktor-Azubi verliebt hat. Wenn schon unbedingt ein Bild sein muss, dann etwas mit Zusatz-Information und keine Fan-Boy-Artikel bitte. DANKE VIELMAL (Ich hab grad die unzähligen Artikel gechecked, IMMER das gleiche Bild!!!)
kobelschweiz sagt: Richtig: Es reicht. Mein Schlusswort: Ametis Tat ist auch eine Form des Jihdas. Kampf gegen Ungläubige. Mit allen Mitteln. Sie wird wohl unter ihresgleichen, wenn auch nicht öffentlichkeitswirksam, gefeiert. Damit wäre dann wieder einmal klar: Moslems integrieren sich nie in die ungläubige Gesellschaft. Dürfen sie ja gar nicht. Nur ausnützen, das ist Ihnen geboten. Siehe dazu die zutreffenden Suren im Koran. Diese werden in der Moschee verkündet. Einige Moslems lesen diese Suren auch selber.
hickory sagt: Ich frage mich wie viele Artikel die WW noch an diese EU-Turbo Frau noch verschwenden will, dass sie ihren Job verloren ist nur positiv, sie wird damit aber nicht besser als der Rest der Laienspieltruppe der Politiker-Darsteller.
holsderkuckuk sagt: Sehr guter Vorschlag, aber über die Partei die solche Subjekte sogar in politische Ämter bugsiert darf man weiterhin spekulieren wie weit die politische Schweiz im geistigen Morast versinkt. Die Stelle verloren, das haben die WeWo Kommentatoren aus der so korrekten BRD brühwarm erfahren. In der BRD kann jemand auf Grund einer vollständig erlogenen Berichterstattung von einer staatlich finanzierten Organisation, seine Stelle verlieren. Die Adresse von Gegnern zu publizieren hat links eingeführt.
verita sagt: im Journalismus ist die Story hinter der Story interessant: deshalb nochmals die Bitte zur Recherche:
Wer hat Frau Ameti in der unsäglichen Schiesspose und in der unwürdigen Kullisse in einem städtischen Mietgebäude fotografiert?
Wurde sie von den Beteiligten von dieser Aktion abgehalten oder sogar dazu motiviert?
Das wäre doch von Interesse!
sunnyfly56 sagt: Sie soll sich in ihrem subventionierten Schiesskeller verstecken und sich nie mehr in der Öffentlichkeit zeigen. Schiessen auf ein Bildnis von Mutter und Kind. Was für eine erbärmliche, verabscheuungswürdige, primitive Schandtat!
doc7 sagt: Der Rahmenvertrag mit der EU hätte auch ohne diese Ameti-Geschichte keine Chance vor dem Volk. Aber so gibt es vielleicht ein paar NEIN-Stimmen mehr. Wer sich allen Ernstes in der aktuellen Lage noch an diese EU anbinden will, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Bleiben wir möglichst felxibel als Schweiz. Die Musik spielt künftig in Asien, nicht in Europa.
holsderkuckuk sagt: doc7, ihre Annahme basiert auf einem Schneebrett. Die Fähigkeit der Schweiz Zertreter aus einer V eine X haben sie nicht bedacht. Die SP mit der FDP können locker eine angenommene Initiative, MEI, ins leere laufen lassen. Unsere Bundespolitiker verplempern Jahre, damit jeder no body im Parlament einen sinn-nutzlosen Vorstoss machen kann, einzig beim erheben von neuen Abgaben und Steuererhöhungen sind sie blitzschnell bei der Umsetzung. 50 Jahre Leerlauf und Nachteile für die Bevölkerung aus Bern
hansj. sagt: Oh, da mache ich mir keine Hoffnungen. Der Mainstream arbeitet gerade daran Ameti zur Märtyrerin zu machen. Nach erfolgter Täter/Opfer-Umkehr steigt sie als Phönix aus der Asche, wird als geläutert gefeiert und noch zu Lebzeiten zur Heiligen erklärt. Das alles erfolgt zwar nicht in Wochenfrist, wer aber unsere Verwaltung kennt weiss, dass es noch 2 Jahre geht bis zu einer Abstimmung.
maxmoritz sagt: Geschätzter Hansj.
Trübe Aussichten, die Sie da prognostizieren. Es ist nur zu hoffen, dass es in diesem Fall nicht nach dem „bewährten“ Muster abläuft! Aber schon mal wichtig, diesem Muster bewusst zu sein, damit man Gegensteuer geben kann. Es liegt also auch an UNS!
holsderkuckuk sagt: Endlich jemand der die Manpulationen der Schmutzmedien und der Parteien von rot-grün-gut erkennt. Mit der Endlosspule über das unverdiente schreckliche Schicksal derLeuchte der politischen Schweiz, wollen die Medien von den illegalen Einwandereren, die bei uns hängen bleiben und sofort ins Asylverfahren aufgenommen werden, auch von der rastlose Arbeit unseres Justizministers, der pausenlos darauf verzichtet etwas anderes zu unternehmen als ihm das Parteiprogramm der SP vorschreibt, ablenken.
(nichts)Thun sagt: Wenn die bescheuerte Aktion von Ameti wirklich dazu führt, dass die Unterwerfung der Schweiz scheitert, sollte man ihr einen Orden verleihen.
bueezer sagt: Von einem Hornberger Schiessen (eine Angelegenheit wird mit grossem Getöse angekündigt und nichts kommt raus) kann nicht die Rede sein. Im Gegenteil: Mit ihrer unterirdisch dummen Schiesserei hat Ameti sich und der Operation Libero den Todesstoss versetzt. Ganz still und leise hat Karma die Quittung auf die Reise geschickt. Darüber sollten wir uns nicht beklagen.
holsderkuckuk sagt: Die Dreckmedien und rot-grün-gut sind immer noch virulent, im besonderen die FDP die die Schweiz eher früher als später in ihr "Heilsgebilde" verschachern will. Die Intellektuellen, die geistig hochstehenden fallen immmer als zuerst auf politische Trugbilder herein und Doppelbürger sollten in der EU besonders gute Chancen für einen Schmarotzerposten haben, weil se schon vorher diese Tätigkeit ausgeübt haben. Mit der EU brauchen wir die Bundespolitk nicht mehr, die EU gebietet und verbietet.
traugi70 sagt: Was soll diese Ballerei mit dem Beitritt zur EU zu tun haben? Kein Mensch wird dadurch seine Meinung Pro oder Contra ändern.
Liebe WW es ist nun genug Ameti!
Dann hat Frau Ametis Dummaktion doch noch etwas Gutes bewirkt. Auch wenn sie sich damit selber demontiert hat.
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Also, wenn diese Bemühungen zum Einsturz gebracht werden, wäre das eine sehr gute Sache. Da könnte man Frau Ameti für ihre Ballerei, fast merci sagen.
Endlich lese ich etwas positives von Frau Amati!