Der Bundesrat hat heute beschlossen, 100 Millionen Franken für Minenräumung in der Ukraine einzusetzen. Schon bis dato ist viel Steuergeld in das kriegsversehrte Land geflossen.
Allein der Bund gab bis zum 31. Juli 2,03 Milliarden aus. Davon flossen 1,68 Milliarden Franken für die Aufnahme und Unterstützung von Einwandern aus der Ukraine mit Schutzstatus S in der Schweiz. Weitere 295 Millionen kostet die internationale Zusammenarbeit.
Doch den Linken reichen diese Ausgaben nicht: Im Parlament forderten sie mehr Geld – viel mehr Geld.
Nur: Sie blitzten ab. Weshalb sie jetzt sauer sind.
SP-Aussenpolitiker Fabian Molina zum Beispiel: «Dass Mitte-rechts nicht einmal über die Aufstockung der humanitären Hilfe der Schweiz an die Ukraine diskutieren will, ist beschämend.»
Nein, beschämend ist das nicht. Wir reden von Geldern, die von den Menschen, die in diesem Land effektiv Steuern bezahlen, erwirtschaftet und verdient werden müssen.
Viele Schweizer müssen wegen der Inflation, höheren Abgaben und Gebühren sowie steigenden Preisen den Gürtel enger schnallen.
Mehr als zwei Milliarden Franken für die Ukraine erscheinen in diesem Licht alles andere als knausrig.
Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Freiheit (ZMF) sagt: Molina, der Moralist auf Knopfdruck, sollte mal lieber ALLE Auslands-Ukrainer auffordern, die man auch gerne irreführend "Flüchtlinge" nennt, mindestens 50% ihres Vermögens u. ihrer erschlichenen Sozialleistungen in den jeweiligen Aufnahmeländern abzugeben, bevor die hart arbeitenden Steuerzahler wieder ungerechtfertigt zur Kasse gebeten werden. Und der Staat muss zur Rechenschaft gezogen werden, was die massive Zweckentfremdung von Steuergeldern betrifft.
hl sagt: Itakar
Es ist eine Schande was sich da für ein Plauderi und Nichtskönner in der Schweizer Politik immer wieder hochspielt. Ich kann nur hoffen, dass ein Molina abgewählt wird. Er soll dann mit seiner ganzen Familie wieder zurück in sein Heimatland nach Chile gehen und dort für Ordnung sorgen und seine Weisheiten zum Besten geben.
neo von der matrix sagt: Die Schweizer & Europäer haben vergessen, welche Generation mit welcher Motivation den einstigen Wohlstand mit Vollbeschäftigung erarbeitet hat. Daran waren bürgerliche & linke Parteien gleichermassen beteiligt. Heute wohlstandsverwahrlost, kulturmüde, müde der alten Geselllschaftsform, bar jedlichem geopolitischen & weltwirtschaftl. Verständnisses treibt die CH orientierungslos als kleine Badeente im Ozean der gewollten geopolit. & wirtschaftl. Veränderungen & ergreift jeden Strohhalm.
siddhartha sagt: Will Molina den Bau v. Waffenfabriken v.Rheinmetall und anderen in der Ukraine unterstützen?
Präsident Wolodymyr Selenskyj dankte in seiner Rede für die Unterstützung: "Sie alle, die Sie bereit sind, das Arsenal d.freien Welt gemeinsam mit d.Ukraine u.in der Ukraine aufzubauen.
Ein modernes u.mächtiges Arsenal, das keinem Aggressor eine Chance lässt."
https://de.euronews.com/2023/09/30/rustungsforum-in-kiew-waffen-fur-die-ukraine-in-der-ukraine-produzieren
Ja, DAS BRAUCHT die UKR jetzt! 🔥⚡🔥
Marroni sagt: Jeder der möchte, kann für die Ukraine spenden, soviel er will und kann. Wenn er nicht will, dann will er nicht. Auch nicht mit Steuergeldern.
G. S. Heron sagt: Der Amerikanische Kongress hat es heute Nacht vorgezeigt: Keine finanzielle Hilfe mehr an die Ukraine. Dieses Fass ohne Boden sollte keine ausländische Unterstützung mehr erhalten, dann wäre dieser unnütze Krieg in einem halben Jahr beendet. Dies weil die Ukrainer ohne Unterstützung an einen Verhandlungstisch sitzen müssen.
RCM sagt: Beschämend ist es das Herrschaften wie Herr Molina eingebürgert und dann noch nach Bern gewählt werden. Von wem frage ich mich oft. Wir Eidgenossen sind ein lustiges Völkchen…
max.bernard sagt: Molina hat leicht reden! Muss er doch nicht für die von ihm geforderte Hilfe aufkommen, vielmehr bestreitet er seinen Lebensunterhalt aus derselben Quelle, die er für mehr Ukraine-Hilfe anzapfen will: Dem Geld der arbeitenden Steuerzahler.
o.T. sagt: Parasiten. Genausowenig wie Banken auf Ersparnisse der Leute angewiesen sind, genausowenig ist der Staat auf Steuereunnahmen angewiesen.
Unbezahlbare Schulden, ein teuflisches Konzept. Wie bei jungen Hunden, man muss ihnen da richtig die Nase reindrücken, lach... verdientermassen versklavt.
Wir müssen raus hier.
holsderkuckuk sagt: In der Gemeinde Magden Kt. AG müssen Stimmberechtigte über den Plan des Gemeinederates,
2 Liegenschaften zur Beherbergung von Asylanten für gesamt 2,4 Mio zu kaufen abstimmen.
2 Wohnungen sind schon angemietet, die Gemeinderegierung ist froh für 70 Asylanten Unterkunft zu schaffen. Die Basis, das sind die Stimm-und Wahlberechtigten müssen gegen diese "laissez fair" Asylpolitik des Bundes aufstehen. Die Behauptung diese vielen jungen Männer die wir im TV gesehen haben wären bedroht, ist falsch
deltacrasher sagt: Das einzige, was die Linken können, ist bekanntermassen, das Geld der anderen ausgeben, bis keines mehr da ist. Einfach widerwärtig.
freier buerger sagt: Das einzig Beschämende ist mit Sicherheit sein persönlicher Beitrag zum all diesen Geldern.
Er selber lebt von Stiftungen , die mit Steuergeld finanziert sind. Und dann kommt oben drauf auch sein Nationalsratseinkommen.
Kein Wunder kommt so einem Lappi die Spende mickrig vor. Viel Schweiss und Entbehrung wurde dieser Leuchte nicht abgerungen!
o.T. sagt: könnte mal jemand die neuesten Zahlen bekanntgeben: Um in dem jetzigen Schuldgeldsystem leistungslos Einkommen zu generieren braucht es genügend Kapital. Und dann ist man im Rentier Stratum. Grob gesagt ist die Rechnung welcher Prozentsatz der Steuereinnahmen geht zur Schuldenbedienung drauf und wieviele von diesen Staatstiteln muss halten um unterm Strich vom Staat bezahlt zu werden. Einfach irgendwo hinstreuen wo man drüberstolpert, danke.
Markus Raess sagt: Lieber O. T. ich habe nicht begriffen was Sie genau meinen. Vielleicht ist es dies!
Rot / grün wählen = DDR Nr. 2 wählen.
In der DDR war das Reisen (Fliegen) verboten, nur noch Bahn und Bus, das Auto gabs nur zu überhöhten Preisen wenn überhaupt. Energie und Essen war oft Mangel.
Rot / grün = DDR heute in der Schweiz. Nicht mehr fliegen, nur Bahn und Bus, keine Autos, kein Fleisch, Energie-Mangel, Schulden wirtschaft.
Stimmen Sie richtig und gehen Sie abstimmen.
Markus Raess sagt: Lieber O. T. ich habe nicht begriffen was Sie genau meinen. Vielleicht ist es dies!
Rot / grün wählen = DDR Nr. 2 wählen.
In der DDR war das Reisen (Fliegen) verboten, nur noch Bahn und Bus, das Auto gabs nur zu überhöhten Preisen wenn überhaupt. Energie und Essen war oft Mangel.
Rot / grün = DDR heute in der Schweiz. Nicht mehr fliegen, nur Bahn und Bus, keine Autos, kein Fleisch, Energie-Mangel, Schulden wirtschaft.
Stimmen Sie richtig und gehen Sie auch abstimmen.
Mäse sagt: Herr Molina konnte von einem nachweislich völlig untauglichen (aber von ihm idealisierten) Allende-Staatskomplex in die Schweiz flüchten und danach zu seiner Lebensfinanzierung genug Träumerinnen finden, die ihn gerade wegen seiner lateinamerikanischen Sozialisten-Hirngespinste wählten. Mir ist keine unglaublichere Leistung bekannt. Er muss ein Genie sein.
Angy Scheiwiler sagt: Herr Molina, die Ukraine ist NICHT unser Krieg, basta!
2,03 Mia Bundesausgaben (Stichtag 31.07.23) - grösstenteils für satte 50 T Ukraine-Flüchtlinge plus aktuell 100 Mio für Minenräumung, das ist genug!
Kümmern Sie sich endlich um Ihre (SP-) Klientel in unserem Land, die mit der laufend steigenden Inflation finanziell kaum noch über die Runden kommt - das ist jetzt, non de bleu - angesagt, nichts sonst!
https://www.ref.ch/news/ueber-50000-ukraine-fluechtlinge-in-der-schweiz-registriert/
zuerihegel sagt: Herr Molina könnte doch mal einen Anfang machen und seine links-grünen Kollegen animieren, indem er mal für ein Jahr auf sein Einkommen als Parlamentarier aus sauer verdienten Steuergeldern von wirklich arbeitenden verzichtet sowie noch auf sein 1. Klasse GA, auch von uns bezahlt. Das wäre Grösse!
john london sagt: Herr Molina kann das Geld ja bei seinen Parteigenossen und bei den Grünen auftreiben … man darf auch privat helfen!
Geldpriester sagt: Im Gefolge der too big to fail Bankenkrise hat sich verständlicherweise eine moderne Geldtheorie etabliert, die da korrekterweise lautet: Geld wird einfach nur gedruckt und den Auserwählten leistungslos in den Allerwertesten geschoben.
Sollten Sie sich als Schuld- und Steuersklave wahrnehmen, so empfehlen wir sich an der eigenen Nase zu packen.
flower_kings sagt: Beschämend ist, dass diese SP Typen und Typinnen überhaupt in den Nationalrat gewählt wurden; das ging sicher nicht mit rechten Dingen zu…!
holsderkuckuk sagt: Das ging bestimmt mit rechten Dingen zu, SRF und der Schmierenpresse sei Dank. Die Schweizer sind politisch gesehen verblödet, sie unterstützen die SP obwohl die SP keine soziale Politik treibt. Der Gipfel der Frechheit von SP und den Grünen ist, wenn ihr wollt dass es euch gut geht wählt uns. Dei Grünen versprechen günstigen Strom, die Roten günstige Mietzinse und KK Prämien. Die gleichen Parteien die die Reduktion der Zuwanderung sabotiert haben versprechen das Blaue vom Himmel.
flower_kings sagt: Ich wittere schon lange Abstimmungs- und Wahlbetrug/Fälschung bei uns…
Schwerlich zu beweisen, aber Wittern kann man ja, das ist legitim !
carstenmenger sagt: Dieses ekelhafte Drama in der Ukraine findet nur deshalb statt, weil Washington dafür verantwortlich ist. Soll auch Washington ganz alleine diese Sauerei aufräumen und dann „verduften“. Ich wünsche Russland, dass dieses von Washington inszenierte Drama ganz im Sinne Russlands enden wird, mit dem Ende des nationalistischen Kiever Regimes und Europa sollte sich endlich von Washington emanzipieren.
Patrouilleur Suisse sagt: Fabian Molina verfügt weder über einen Berufsabschluss noch über ein abgeschlossenes Studium. Wozu auch? Als Nationalrat verdient er genug und dann kommt noch irgendeine Funktion in irgendeiner NGO dazu. Immerhin lässt er uns wissen, dass er sich das Amt eines Bundesrates durchaus zutrauen würde. Daran zweifelt wohl niemand, denn er verfügt auch über Null Führungserfahrung.
holsderkuckuk sagt: Die SP verfügt über die meisten Sozialschmarotzer in der Politik die noch nie einer produktiven Tätigkeit nachgegangen sind, sich aber am Geld der Steuerzahler sattfressen. Der tüchtige
C. Wermuth bereits seit 12 Jahren und immer noch nimmersatt. Die SP und die Grünen forcieren Anwärter auf leicht verdientes Geld, die noch nie in der freien Wirtschaft einen Lohn verdient haben den sie ihrem Arbeitgeber erwirtschaften mussten. Rote und Grüne sind die grössten Kostentreiber für die Bevölkerung.
putin the terrible sagt: Ökonom und Molina-Superfan Odermatt findet, dass "[m]ehr als zwei Milliarden Franken für die Ukraine ... in diesem Licht alles andere als knausrig" erscheinen, davon ist aber das allermeiste nicht in die Ukraine geflossen, sondern in Schweizer Taschen. Hat er sich auch ein schönes Stück von diesem Kuchen geschnappt?
Meier_19 sagt: Mal schauen ob er wirklich noch mit einer BR Kandidatur kommt. Zuzutrauen wäre ihm das schon in seinem Grössenwahn.
Würde er unwahrscheinlicherweise gewählt, dann hätte er ein genügend fettes Einkommen zum verteilen. Aber hoffen wir, dass das nie Realität wird, zumal er jetzt schon eine Berufspolitiker ist und auch gerne den Aussenminister spielt wie z.B. mit seiner Taiwannummer im NR.
Möge die CH von einem BR Molina verschont bleiben.
holsderkuckuk sagt: Und auch von allen anderen, die es als ihre Aufgabe betrachten das Geld, das andere mit Arbeit verdienen, sinnlos zu vernichten. Die Ukraine rund 11 mal grösser als die Schweiz aber nur 5 mal mehr Einwohner als wir, also erheblich weniger dicht besiedelt. Können die Ukrainer in den vom Krieg verschonten Gebieten nicht ein wenig zusammen rücken? Die Medien suchen begeistert nach Opfern um sie mit tränenerstickter Stimme zu präsentieren. Im Irak undd in Vietnam bei den Opfern der USA keine Lust.
bero sagt: Wenn man schon Geld in diese Region schicken will, dann doch bitte an Donetzk und Lugansk -- dort werden regelmässig Zivilisten und zivile Gebäude von NATO-Marionetten-Invasoren beschossen.
fmj sagt: Es ist absolut beschämend, dass sich dieser – zwar erwachsene – in seinem Denken jedoch unreif gebliebene Teenager immer wieder Gehör verschaffen kann.
Seine Wortmeldungen zeigen stets, dass es sich bei ihm nur, ausschliesslich und allein um versuchte und nicht fruchtende Optimierung seines Egos handelt.
Solche Kerle – und es gibt deren zu viele – eignen sich nicht für die Politik, seien sie links oder rechts «gewickelt»: Das Land ist ihnen unwichtig!
Karl sagt: Es geht nicht um humanitäre Hilfe!
Panzer liefern ist kein humanitärer Akt. Genauso wenig Enteignungen oder Aufgabe der Neutralität.
Tatsächlich geht es darum Geld ins Land zu pumpen, das dann in der Korruption zwangsläufig versickert. Ob US Oligarchen oder direkt ukrainische Oligarchen. Gibt genug Profiteure.
Humanitär wäre zu verhandeln. Dazu gehört auch ein Gespräch über Northstream. Stattdessen soll die Ukraine in die EU, womit sogar Griechenland zum Geberland würde. Das war es dann.
Heidi V. sagt: Beschämend ist, dass er mit derAntifa liebäugelt und zusammenspannt an Demos. Das ist ein „No go“ und er soll seinen Platz in der Politik verlassen!
keks sagt: Grübel… Was haben Sie gegen Antifaschisten? Ich will nicht glauben, dass Sie Faschisten gut heissen oder gar unterstützen.
hansj. sagt: Ignazio Silone, Schriftsteller und Gegner Mussolinis sagte am Tag, als er von seinem Asyl in Genf nach Italien zurückkehrte: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.» Viele Jahre später, als «Antifaschismus» in der Tat instrumentalisiert wurde und zu einem Slogan herunterkam, verstand ich, daß dieses kaustische Aperçu prophetisch war. (François Bondy)
holsderkuckuk sagt: Die Aufforderung er soll, ist absolut unwirksam. Es wäre und ist die Pflicht der Wahlberechtigten sich über die Kandidaten die ins Parlament wollen zu informieren und selbstständig denken, warum soll ich Personen die noch nie als Angestellte einer Privatfirma einen Monatslohn für den Arbeitgeber erarbeitet haben ins Parlament wählen. Berufliche-und Lebenserfahrung sollten einen Kandidaten auszeichnen. Die Wähler sollten Parteien die Molina, Wermuth, Kälin, Marti und ähnliche portieren auslassen.
hl sagt: Itakar
Ich rufe alle Leser auf, wählt keine Plaudertasche Molina und keine SP. Es ist nur zum Vorteil von uns allen.
Ludwig Detusch sagt: Glauben sie allen Ernstes, dass es hier jemanden gibt, der Molina oder die SP wählt und der sich durch einen solchen "Aufruf" auch noch in der gewünschten Weise beeinflussen liesse? Wenn Sie schon Zeit für solche Aurufe haben, dann bitte in Blick und Tagesanlüger oder mitten in Basel, Zürich, Bern.
gilberth sagt: MEP schiesst gegen von der Leyen: Milliarden für die Ukraine, Austerität für Europa, was exakt beweist, dass Ex-JUSO-NR-Molina & Konsorten von den wirtschaftspolitischen Zusammenhängen in der Schweiz, in Europa, erst recht global überhaupt nichts verstehen, noch viel schlimmer, sie argumentieren und alimentieren unbewusst ihre Gegenseite:
Alle abwählen
sandor sz sagt: Hat noch kein einzigen Rappen an Mehrwert für sein Land und deren Mitmenschen geleistet, aber dümmliche, unqualifizierte Sprüche loslassen...NIETE...
Ingrid Höhn sagt: Molina wurde 1990 in der Schweiz geboren. Sein Vater war Unterstützer Salvador Allendes gewesen und war deswegen 13 Mal im Gefängnis.
Ich finde den Hinweis auf Augusto Pinochet (unter dem Molina wieder "normal" würde) ziemlich unter der Gürtellinie. Immerhin hat Augusto Pinochet während seines brutalen (von den USA-CIA installierten) Regimes etliche tausende von Menschen foltern, ermorden und "verschwinden" lassen. Dass Fabian Molina unter solch einem Regime "normal" würde, bezweifle ich.
Nein sagt: Haben Sie Eigentum? - selbst erwirtschaftet (oder nur geerbt / erheiratet)?
Wie würden Sie reagieren, konfrontiert mit einer Meute radikaler Kommunisten die jeden Eigentümer von Land und Immobilien, im Falle der geglückten Machtergreifung, enteignen, ggf. auch liquidieren würden? Augusto Pinochet und Salvador Allende waren befreundet, Allende wollte hinschmeisen weil er von den Ultralinken permanent desauiert wurde. Die Freisinnigen kündigten die Cooperation auf. Auf welcher Seite wären sie?
Ingrid Höhn sagt: Danke für Ihre Fragen, welche ich NICHT beantworten werde.
Danke auch für die Geschichtslektion. Keine meiner Quellen erwähnt indes ein einziges Wort über Freundschaft zwischen Allende und Pinochet oder dass Allende "hinschmeissen" wollte. Die Quellen sind nicht Spiegel, FAZ oder NZZ, sondern die Nationale Bibliothek in Chile, die Uni von Santiago u.a. Sie scheinen andere Quellen zu haben. Okay. Ich bleibe dabei: Molina wäre unter Pinochet nicht "normal" geworden, sondern ev. hingerichtet.
holsderkuckuk sagt: Werte Ingrid, die Mehrheit der schweizer Politiker fühlt sich von der segens-friedensreichen Arbeit der USA in aller Welt beglückt und ist entzückt den Abfall den diese Arbeit erzeugt bei uns zu haben. Es ist nur eine Frage, es gilt die Unschuldsvermutung. In der Aera Pinochet flüchtete ein Chilene, der in Chile einen Polizisten ermordet hatte, in die Schweiz und liess es sich gut ergehen. Wie hiess dieser Mann und wurde er vielleicht auf Grund seiner Leistung Ehrenbürger?
Nein sagt: Die Schweizer wissen so gut wie nichts über die Zustände in Südamerika und über die Umstände die zum militärischen Eingreifen führten. Nicht alles war sauber, dass ist, wo immer die CIA mitmischt gar nicht möglich. Die Frage ist nur, hat die Armee das Recht, resp. die Pflicht ein Land das durch subversive Organisationen zerstört wird, resp. vor einem Bürgerkrieg steht einzugreifen? Die Wohlstandsgesellschaft hat wirklich keine Ahnung, und die Linken nutzen dies aus.
Ingrid Höhn sagt: Ich konstatiere: Sie Herr "Nein" (oder sind Sie gar kein Herr? - in dem Fall exgüsée!) sind hier wohl der/die einzig/e Kompetente, der/die irgendeine Ahnung hat zum Thema "Lateinamerika". Bravo - gut für Sie! Die Schweizer wissen nichts über die Zustände in Lateinamerika? Sie sind zu dumm oder zu ignorant, um irgendwas verstehen zu können?
Nun gut. Sie mögen teilweise recht haben. Aber eben nur teilweise. Es gibt viele Latinos in der Schweiz. Und ihre Frauen. Und ihre Kinder. Alle ignorant?
Nein sagt: Nur sehr wenige Schweizer lebten über mehrere Jahre in einem Südamerikanischen Land. - ich lebte und arbeitete dort, hatte Arbeitskollegen und Freunde aus mehreren S.A. Staaten. Molinas & Consorte gehörten zu denen die damals Hals über Kopf ab mussten, glauben Sie, diese oder "SRF" würden Ihnen alles objektiv erzählen? Das Elend ist gross, Ilusionen, fehlende Bildung noch schlimmer. Das Schlimmste aber sind politische Hassadeure. Kein Handwerkliche Ausbildung, nur Theorie aber riesige Klappe!
Nein sagt: ja, ich habe mehrere Jahre in Südamerika gelebt und gearbeitet (Also kein JetsetSozi der an der CopaCabana seine Caipirinha schlürfte). Die Komplexität, Armut, fehlende Bildung, Ilusionen gepart mit politischen Scharlatanen ohne Lebenserfahrung ohne praktische Bildung in einem Handwerk sind grotesk. Die, die auf- und davon mussten, werden zwar voller Empörung ihr Leid klagen, aber um die Realität zu kennen, müssten Sie erst vor Ort mal leben. NEIN, die SRG Tagesschau können Sie vergessen!
Meier_19 sagt: Schon vergessen? Gerade wegen Pinochet haben WIR Molina jetzt am Hals. Sonst sässe er jetzt vielleicht im chilenischen Parlament beim jugendlich linken Präsidenten Boric (geboren 11.2.1986) , der übrigens fast der Zwillingsbruder vom nur 8 Tage jüngeren Cédric Wermuth (19.2.1986) sein könnte.
https://es.wikipedia.org/wiki/Gabriel_Boric
Ingrid Höhn sagt: Ja genau, unter Pinochet sind so viele Chilenos geflüchtet - unter anderem auch in die Schweiz.
Ob die Aufnahme dieser politisch verfolgten Chilenos damals gerechtfertigt war, da bin ich mir heute nicht mehr so sicher wie ich es damals war.
Ich bin keine Unterstützerin von Fabian Molina. Aber ich finde, wir sollten in unseren Kommentaren im WW-Forum ein Niveau halten, das einen Austausch und ein Interesse statt eines Schlagabtausches und Ausdruck gegenseitiger Aggression ermöglicht.
Pantom sagt: Dieser Grünling scheint gerne mit sauer verdienten Steuergelder herum zu klotzen. Und das gerade noch für einen der sinnlosesten Kriege unserer Zeit. Ich habe nichts dagegen, wenn er sein Gehalt, welches ja auch von den Steuergelder bezahlt wird, den armen Ukrainern überlassen will. Ich hingegen habe weder das S-Asyl noch diesen Ukraine-Krieg gewollt. So wie auch alle vorangegangenen Kriege nicht, die durch Ressetiments und Hegemonialansprüche der USA, England und Frankreich entbrannt sind. No🖐
holsderkuckuk sagt: Sehr selten, dass jemand die Urheber der Probleme Europas (des Kontinents nicht der EU, in der Vergangenheit und Gegenwart so klar benennt. Bravo, unsere Geschichtsklitterer, auch Historiker genannt, werden sich grämen über solchen "Unverstand". Die USA, GB, F und am Ende auch noch Italien haben den Nahen Osten mit Libyen auf unbestimmte Zeit destabilisiert und die Folgen müssen die wehrlosen Einwohner unserer Länder tragen.
gilberth sagt: SP-NR-Molina ist doch nur einer von noch viel zu vielen Ex-JUSO-Nationalräten/Innen, die als reine Maulhelden/Innen im Natianalrat in Bern ein völlig unproduktives, vom arbeitenden Bürger mit Steuergeldern alimentiertes Schmarotzer Leben frönen.
Lieber Roger Köppel bitte nicht so viel ungewollte Wahlhilfe in der WW, einfach ignorieren und
alle abwählen am 22.10.2023, und Ruhe ist, die Schweiz gerettet.
Friedenstifter sagt: Herr Molina warum hat man kein Geld z. B die Kitas zu unterstützen, aber Milliarden den Ukrainer zu schicken. Die freuen sich. Und das Geld kommt nie dort an wo es benötigt wird. Spenden sie doch ihr Lohn und Vermögen. Das wäre mal sollidarisch.
kopp sagt: Sein Chilenischer Vater, ein eifriger Salvador Allende Anhänger. Als Pinochet Allende gestürzt hat, musste sich dieser einige Monate verstecken. Die ach so liebe Schweiz hat ihm dann sein Asyl-Gesuch gutgeheissen. Als grosses Dankeschön darf sein Sohn, der Doppelbürger Fabian nun seine Revolution in voller Narrenfreiheit geniessen.
Nein sagt: Tja, aber gewählt wird er nun mal von den Schweizern, ich behaupte 90% weiblichen Geschlechts!
Nicht ER ist die Krankheit, sondern diejenigen die solche pubertierende Jungs in die Politik wählen. Welche Leistungen / Verdienste kann er und seinesgleichen den vorweisen?
Die von Kommunisten unterwanderten Sozialdemokraten Chiles,hatten das Land total abgewirtschaftet. Als die Freisinnigen die Kooperation kündigten, wollte S. Allende hinschmeissen. Man sollte die ganze Geschichte kennen!
Mad Maxl sagt: Ohne Wähler ist der Narr nichts !
Jeder Bürger sollte darüber nachdenken.
Schickt ihn und seine Partei in die Wüste das wird der Schweiz sicherlich gut tun.
Marwin Darx sagt: Kulturelle Gegenidee: Die WW organisiert ein Winterpäckliversand an die russischen Frontsoldaten. Socken, Gebäck, Konserven, praktisches für den Schützengraben. Wäre schön wenn viele Schweizer auch offen Solidarität mit unseren russischen Helden hätten.
keks sagt: Super Idee! Ich fange sofort an mit Socken stricken. Keine Ahnung, wie das geht, aber für die gute Sache werde ich es lernen.
Ratio sagt: Es sollten eigentlich nur diejenigen, die ihr Leben mit Geld bestreiten, das nicht andere schon durch Arbeit erworben und versteuert haben, ein aktives sowie passives Wahlrecht haben. Also nur die, die es auch wirklich verdient haben, sollen über Art und Zweck der Ausgaben entscheiden können.
Nein sagt: Das war früher sogar mal so! Stimmberechtigt war nur wer Einkommen hatte 🙂
Aber gewisse Politiker sahen im grossen Heer Nicht-Stimmberechtigter, denen man ein X als U verkaufen konnte, grosses Wahlpotential und so ist es bis heute geblieben.
Wenn aber Menschen ohne Führungserfahrung und ohne Leistungs- und Risikobereitschaft, nur getrieben von Gier (Karriere, Ansehen und Zaster) ein Land anführen, dann dürfen wir uns Südamerika anschliessen. Zwischendurch kracht es dann halt mal, warum wohl?
holsderkuckuk sagt: Vor ungefähr 40 bis 50 Jahren waren oft Gewerbetreibende in der Gemeindepolitik aktiv. In dieser Zeit führte die SP und Progressive eine politische Kampagne gegen die Gewerbetreibenden in der Lokalpolitik. Die Vorwürfe Kumpanei, Vetternwirtschaft und ähnliches, unterdessen sind viele Gewerbler politisch nicht mehr aktiv was ein grosser Verlust ist. Diese Gruppe wusste und weiss wie Geld erarbeitet wird. Nun hat es fast keine Geschäftsleute mehr im Parlament, dafür öffentlich Angestellte.
Nein sagt: ... das ist nicht nur ein grosser Verlust, es ist eine Katastrophe!
Auch in ein Parlament dürften nur Mitglieder aufgenommen werden, welche zumindest eine abgeschlossene Ausbildung und mehrere Jahre Praxis in der Privatwirtschaft haben, Unternehmer von KMU's+ und ggf. identifizierte Interessen-Vertreter von Industrie, Gewerkschaft. Das mag wohl dem Ständestaat entlehnt sein, hat aber seine Berechtigung um Fachwissen-Träger von inkompetenten Plaudertanten zu trennen.
Ray sagt: Wieviel hat den Molina schon gespendet? Wahrscheinlich nichts. Mal die letzten Steuer Unterlagen anschauen!!
FCS sagt: Es darf keine Waffenlieferungen an die Ukraine geben. In Deutschland werden die CSU, die FDP und die Linke bald aus dem Bundestag fliegen. Dann kann eine sozial-konservative Querfront (Wagenknecht/Weidel) gebildet werden. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
xyz 55 sagt: Erinnert an Kevin Kühnert. Molina, ein Sozi mit dem üblichen Rot/Grünem Lebenslauf. Dauerstudent der Philosophie mit einer ,,Berufserfahrung" die aus drei Jahren Call-Center-Job und anschliessender Mitarbeit bei NGO's, besteht. Aber wie schon F.J.Strauss sagte:,, die Sozen von heute haben aus der Vergangenheit nichts gelernt, sie haben keine Dummheit vergessen und keine Weisheit gelernt".
Magra56 sagt: Er sollte beschämend finden dass sich heute Rentner die Krankenkasse nicht mehr leisten können und das in so einem reichen Land
Kammerjäger sagt: Molina versteht die Schweiz als Geldautomat für jedermann:
Er selbst, Ewig-Student ohne Abschluss, bezieht allein für sein NR-Mandat (ca. 1/3 Pensum) ungefähr CHF 130'000, was einem Jahreslohn von fast CHF 400'000 entspricht.
Damit muss er das Gefühl bekommen, die Geldquellen der Schweiz seien unerschöpflich.
RobertM sagt: Auch beim Parlament eine Initiate starten(wie beim SRF): 50% Prozent Lohn sind genug für Politiker lafaeris!! Bei den grünLinken sogar auf 30% runter mit dem Lohn! Bei soviel unsinnige Bevormundung der Bürger sollte endlich mal bei denen gestrichen werden. Wer nicht für die Bürger politisieren, nur für fremde Kriege und Länder und für die eigene Taschen …. Verdient es nicht gepampert zu werden.
anyone sagt: Hoffentlich wird der nicht auch noch Bundesrat den dann hätten wir eine zweite Kinderregierung nach den Deutschen, es gibt auch hier in der Schweiz Armut weshalb soll man immer dem Ausland helfen wenn es die Regierungen nicht hinbekommen sich selber zu helfen oder gar destruktives verhalten wie Korruption und allgemeine Bereicherung und Aggression gegen die eigene Bevölkerung (Ukrainischer Bürgerkrieg) an den Tag legen.
Thor der massive sagt: Ja ja, der Cüplisozialist soll es doch einmal mit einer richtigen Arbeit versuchen. Dann versteht er auch, dass die Steuererträge durch die Bürger erwirtschaftet werden müssen, bevor er daraus seinen Lohn erhält! Die Linken können nur Geld aus dem Fenster werfen, welches durch andere vorher erwirtschaftet wurde! Daher haben sie auch keinen Bezug zu finanziellen Themen!
marlisa.s sagt: Ein linker Moralist,der noch nie eine nutzbringende Arbeit geleistet,sondern sich als Berufspolitiker in der staatlichen Hängematte u von den Steuerzahlern alimentiert gut gehen lässt. Diesem üblen Landesverräter müsste der CH Pass entzogen,eine Anzeige erstattet werden wegen Rufschädigung des Landes u wegen Aufhetzung gegen das eigene Volk.Ausserdem ist er ein Mitläufer der linken Chaoten..S'längt jetzt! Dieser Typ gehört abgewählt und mit einem Oneway-Ticket in sein Herkunftsland ausgestattet.
keks sagt: Grossherzigkeit ist eine vornehme Schweizer Tradition. Ich erinnere an die Bourbaki-Armee: 1871 gewährte die Schweiz 87‘000 französischen Soldaten militärisches Asyl und bewahrte sie so vor dem sicheren Tod. Bei einer Bevölkerung von damals ca. 2,6 Mio. Das wäre so, wie wenn heute über Nacht 290‘000 Flüchtlinge aufgenommen wurden. Die Schweiz war damals ein bettelarmes Land. Die Solidarität und die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung war riesig.
Ingrid Höhn sagt: Ich bin mit Ihnen einig: Grossherzigkeit und Grosszügigkeit sind Eigenschaften, welche die Schweiz immer wieder unter Beweis gestellt hat. Nur: Der Vergleich von 1871 mit dem heutigen Geschehen in der Ukraine hinkt auf beiden Beinen. Nachzulesen unter: http://www.bourbakipanorama.ch/vermittlung/bourbaki-blog/artikel/die-internierung-der-bourbaki-armee-1871/
"(...) Nachdem Frankreich die Kosten bezahlt hat, erstattet die Schweiz die Waffen zurück."
SRK schreibt im Übrigen dasselbe darüber.
gandor sagt: KEKS richtig erkannt. An der schweizer Humanität hat nichts geändert. Die heute wirklich an Leib und Seele gefährdeten Flūchtlinge (wie 1871) bekommen auch heute noch Asyl. Leider jedoch auch noch zusätzlich sonstige Schmarotzer und Wirtschaftsflūchtlinge die unser Sozialwerk und weiter Infrastrukturen ausbeuten.
keks sagt: 2,1 Milliarden, inklusive Unterstützung der Ukrainischen Flüchtlinge in der Schweiz, das ergibt pro Nase Fr. 240.— seit Kriegsbeginn. Das kann man durchaus als knausrig bezeichnen. Zumal wir keine militärische Hilfe leisten. Das ebenfalls neutrale Österreich lässt sich seine humanitäre Hilfe viel mehr kosten. Und kompensiert so ein Stück weit sein militärisches Abseitsstehen. Ne, etwas mehr Grosszügigkeit würde uns als einem der reichsten Länder der Welt nicht übel anstehen.
ursulina sagt: Sie dürfen gerne alles, was Sie besitzen, spenden. Aber nötigen Sie bitte alle anderen arbeitenden und steuerzahlenden Bürger nicht.
studivonzug sagt: Für eine 5-köpfige Familie dann 1‘200.- … schon klar, welche der Realität völlig entrückten, linksversifften Schwurbler hier von „knausrig“ sprechen. Mit den steigenden Miet-, Strom und Krankenkassenkosten zusammen wird das zu einer gigantischen Belastung für den Staat. Das zu Tode gesparte Gesundheitssystem steht auch vor dem Kollaps. Weniger Spitäler, weniger Personal, explodierende Kosten. Wo ist all das Geld hin? Das ist nicht Putins Schuld, sondern die unserer inkompetenten Regierung.
keks sagt: Für die 5-köpfige Familie macht das pro Kopf und Kriegsmonat Fr. 63.15. Die 5-köpfige Familie erhält umgekehrt die Prämienverbilligung und bezahlt kaum Steuern, wenn die Eltern nicht ziemlich gut verdienen. Je nach Kanton kriegt sie Mietzinsbeiträge. Die 5-köpfige Familie bis weit in den Mittelstand kriegt deutlich mehr, als sie bezahlt. Die Entlastung von Familien und bezahlbare Wohnkosten sind klassische SP-Anliegen, wissen Sie das eigentlich? Dabei bin ich noch nicht einmal SP-Fan.
studivonzug sagt: Und wieder kann das Guetsli nicht rechnen; pro Kopf macht in der 5-köpfigen Familie insgesamt 315 Franken, pro Monat.
Und ja, du Cüpli-Sozialist, für den grössten Teil der Schweizer Familien ist das enorm viel Geld, vor allem, weil es verschwendet ist. Und welche 16,8% der Stimmbevölkerung wählen eigentlich SP? Vermute mal! Ganz sicher nicht der „einfache Mann“. Seit Berset (SP) im Amt ist, sind die Gesundheitskosten explodiert, obwohl Spitäler samt Personal verschwand. Denk mal nach!! 🤮
studivonzug sagt: diese Antwort müsste man ausdrucken und einrahmen. Dummheit und Ignoranz in Reinstform. Wer kaum Steuern zahlt, der verdient zu wenig, um noch etwas abzugeben. Wer Prämienverbilligung erhält, zahlt weniger Krankenkasse, weil er es sich sonst nicht leisten könnte. Wer Mietzinsbeiträge erhält, wäre sonst obdachlos. Und diese Menschen sollen knausrig sein, weil sie monatlich keine 63.- Franken pro Kopf aus dem Fenster werfen wollen? DAS sind die Linken! Wissen nicht, was arm sein bedeutet!!
Edmo sagt: Sie wissen aber schon, das die Nasen rein gar nichts bezahlt haben. Bezahlt haben nur jene, die Geld verdienen und dem Staat Steuern bezahlen. Jetzt kommen Sie bitte mal rüber mit dem Betrag pro Steuerzahler. Lassen Sie einfach die Babys, die Schüler, die Studenten, die Asylanten und alle sonstigen Nichtstuer aus.
Ingrid Höhn sagt: 9'006'664 Menschen leben derzeit (zweites Quartal 2023) in der Schweiz. Ich hab den Taschenrechner hervorgenommen: Macht pro Einwohner CHF 233.-. Pro hier ansässigem Einwohner - nicht pro steuernzahlendem Einwohner! Will heissen: Vom Neugeborenen über den Sozialhilfeempfänger bis zum 98jährigen EL-Bezüger bezahlt jedermann CHF 233.-.
Ihre Rechnung geht erstens nicht auf und zweitens ist in meinen Augen die Unterstützung der Ukraine (mit was auch immer) ein absolutes No-Go - Kriegsverlängerung!
keks sagt: Beziehen Sie bitte noch die Unternehmenssteuern und die Mehrwertsteuer, die wir alle bezahlen, mit ein. Und ne:: Die Unterstützung der Ukraine verlängert nicht den Krieg, sondern dient unserer eigenen Sicherheit. Wenn wir nicht davon träumen, uns Putin zu unterwerfen.
studivonzug sagt: Die Schweiz wird jetzt im Donbas verteidigt. Jawoll. 🤦♂️ Weil unsere schizophrenen Mainstreammedien unseren Dumpfbacken eingeredet haben, „der Russe“ wolle die Weltherrschaft anstreben. 🤣 Das dürfen natürlich nur die USA, die auf der ganzen Welt verteilt hunderte Militärbasen errichtet haben.☝️ Nur zum Spass, mit militärischer Machtausübung hat das Verhalten der USA nichts zu tun. 🤜 Nöö, sicher nicht. Das ist traditioneller US-amerikanischer Humanismus aus dem Kanonenrohr! 🤮
janaeliska sagt: Die Ukraine ist das korrupteste faschistische Land Europas. Kanada Blamage!
Jeder habe Hunkas Vergangenheit gekannt. Dies gelte für die Regierung Kanadas, die Selenskijs Besuch organisierte, das kanadische Parlament, aber auch für die Behörden in Kiew. Eine größere Respektlosigkeit gegenüber dem Andenken an die Opfer des Holocaust kann es nicht geben.
accountant sagt: Korrekt aber die CHF 240 beziehen sich auf Nasen + nicht auf diejenigen welche die Wertschöpfung generieren, welche sie hier verteilen. Wie viel Steuerzahler gibt es in der Schweiz den noch, welche ihr Einkommen nicht aus Zwangsabgaben beziehen + somit Schlüssel für ihre angeblich CHF 240 sind. Kurz 1/4 der Bevölkerung ist wohl unter 20 ein weiterer über 65, d.h. die CHF 240 sind garantiert CHF 4800++ und das für einen Sozi-Krieg aus den wir neutralen Schweizer uns dringend raushalten sollten
keks sagt: Ok, andere Rechnung: Die rund 2,1 Milliarden entsprechen rund 0,28 % unseres Bruttosozialprodukts. Finden Sie das super beeindruckend? Wir reden von rein humanitärer Hilfe. Neutralitätspolitisch zu 100 % unverdächtig.
studivonzug sagt: Unser Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps. Spitäler werden absichtlich geschlossen, die Bettenzahlen absichtlich gesenkt, das Personal konsequent abgebaut. Trotz steigender Bevölkerungszahlen. Das Bildungssystem wird seit Jahrzehnten böswillig kaputt gespart (Molina und die junge SP sind das Resultat). Humanitäre Entwicklungshilfe in der Schweiz wäre in diesen Bereichen dringend nötig.
Eliza Chr. sagt: Hier ein Toprede eines Mitglieds der europäischen Kommission an v.d.Leyen i.S. Zahlungen an die Ukraine , welche ich so noch nie gehört habe. Der Mann hat Rückgrat, denn was er sagt, stimmt, auch bei uns! Bravo! https://odysee.com/@RTDE:e/MEP-schie%C3%9Ft-gegen-von-der-Leyen-Milliarden-f%C3%BCr-die-Ukraine-Austerit%C3%A4t-f%C3%BCr-Europa:c?src=embed
corse36 sagt: Ich finde es beschämend, dass wir für einen Unrechtsstaat (Korruption und Menschenrschtsverletzungen) soviel Geld ausgeben, während in der CH viele nicht Wissen, wie sie z.B. die Krankenkassa bezahlen sollen.
Molina darf ja gerne seinen NR-Gehalt spenden, aber mehr als "Grossse Klappe" kommt von dem Cüplisozi nicht.
turicum04 sagt: Selensky ist für mich der grösste Gauner! Er lässt durch Russland die marode Ukraine zerstören, um sie dann vom Westen finanziell und physisch modernst aufzubauen. Das werden nicht die jungen geflüchteten Ukrainer machen wollen, die sind bekanntlich in den Westen geflüchtet und kommen - wenn überhaupt - nur nach getaner Westarbeit wieder zurück (glaube allerdings nicht daran).
Edmo sagt: Molina und die SP werben im Wahlkampf damit, die Kaufkraft stärken zu wollen. Jetzt verstehe ich das Anliegen. Es geht um die Kaufkraft der Ukrainer. Unsere Kaufkraft schwächt die SP seit Jahrzehnten wo immer sich eine Gelegenheit bietet. Hohe Steuern, immer mehr Abgaben, Umverteilung bis zur totalen Verblödung, Ausweitung des Molochs Staat mit einer absurd ausufernden Bürokratie. Alles was uns arm macht, wird von der SP bejubelt. Und jetzt sollen noch weitere Milliarden ins Ausland abfliessen.
Nesti sagt: Ich finde es beschämend, wie dieser Halb-Chilene und Anhänger/Mitläufer des Schwarzen Blocks, der sich zeit seines Lebens nur auf unsere Kosten der Steuerzahler als ewiger Student labt, sich die Frechheit herausnimmt, seinem "Gastland" Befehle zu erteilen. Wenn er einen Funken Anstand und Respekt hätte, würde er sich für die Bürger seines Gastlandes und nicht für den Halunken Selenskyj einsetzen. Hoffe, Molina und alle linken Mit-Nestbeschmutzer werden am 22. Okt. aus dem Bundeshaus entfernt.
Eliza Chr. sagt: Irrtum: Beschämend ist, dass ein eingebürgerter Chilene, ohne Berufsabschluss, der FÜR sein Gastland bis heute nichts erwirtschaftet hat, mit UNSEREM Geld ein korruptes Land, das nicht unsere Werte vertritt, die CH nie interessierte, mehr unterstützen will, als die eigenen Bürger! WANN bekommen Rentner und überhaupt CHer etwas davon zurück, was sie andern geben MÜSSEN??? Ich kann Antifa-Molina, der das Vorbild der gestern gezeigten NR-Juso-Anwärter ist, nicht mehr sehen.
sogn pieder sagt: herr molina ich hätte für sie eine arbeit bei einen bergbauer. für ca 14 tage arbeiten damit der bergbauer und seine schwerste für ca 14 tage in den ferien gehen könnten ,( das wäre das erste mal das diese in den ferien gehen könnten) lohn natürlich keine aber harte haut an den händen.
hallerhans sagt: Ich glaube wir haben je länger mehr ein Problem mit diesen Leuten. Irgendwie sind die halt doch nicht in der Schweiz angekommen, obwohl sie hier sind.
Gary sagt: Oh ja, ein Inserat des Oberhäuchlers, des Politikers, der sich gar nicht wirklich für die Schweiz interessiert, sondern sich lieber mit den internationalen Sozialisten gleichschaltet. Ich bin darüber enttäuscht, kritisiere ihn aber nicht, sondern jene, die ihn wählen oder gar nicht an die Urne gehen.
gandor sagt: KEKS richtig erkannt. An der schweizer Humanität hat nichts geändert. Die heute wirklich an Leib und Seele gefährdeten Flūchtlinge (wie 1871) bekommen auch heute noch Asyl. Leider jedoch auch noch zusätzlich sonstige Schmarotzer und Wirtschaftsflūchtlinge die unser Sozialwerk und weiter Infrastrukturen ausbeuten.
janaeliska sagt: https://civilek.info/de/2023/08/10/der-handel-mit-organen-funktioniert-als-gro%C3%9Fhandelsmarkt/
puzzle sagt: Herr NR Molina ist ein Schwafler. Auch er hat wie offenbar auch all die anderen SP KollegInnen im NR / SR keinen einzigen Ukraine Flüchtlinge bei Sich zu Hause aufgenommen - was noch immer dem ultimativen Lackmustest für die eigene Hilfsbereitschaft in dieser Angelegenheit darstellt. Stattdessen fordert Er - wie bei praktisch all seinen politischen Anliegen - lieber weitere Mia vom Staat, welche letztendlich die Arbeitnehmer wie auch Pensionäre als Steuerzahler berappen müssen.
reto ursch sagt: Das sind sie schnell, die links-grünen Gutmenschen mit dem Ausgeben von Geld der anderen. Vorschlag: Fahren wir die Auslandshilfe hoch, dann fahren wir halt die soziale Umverteilung in der Schweiz runter.
RobertM sagt: Lieber mal die schamlose entlöhnung dieser Tagediebe runterfahren. 30% sind noch viel zu gut für einen Job, der nicht an Leistung gebunden ist. Und Haftbarkeit machen für Entscheidungen. SP bleibt unwählbar. Nur schon wenn ich diesen laffergrind sehe, den feisen Wermut oder die olle Badran!!!! Das ist purer HORROR diese freakshow. Und das verdient unser Geld, und will noch mehr davon in den Rachen der Ukros schmeißen??? Schamlosigkeit auf neuem Level!!!
accountant sagt: Wir müssen die Staatsquote runterfahren! Dann kann jeder selbst den Gegenwert seiner Leistungen verteilen. Das hat den gewaltigen Vorteil, das wohl jeder Mensch mit seinem eigenen Geld sehr viel besser wirtschaftet als mit fremden. Das würde vermeiden, dass Personen durch Subventionen motiviert, etwas tun, dass sie aus rein vernünftigen Gründen nicht tun würden. Nicht auszuschliessen, dass damit in der modernen Zeit kaum Kriege zu führen wären.
Astrid v. O sagt: Nur Halunken schaffen Gelder ins Ausland und vergessen woher dieses Geld kommt, wem es gehört und vor allem, sie vergessen, dass die eigene Bevölkerung es dringender braucht. So vielen Menschen in der Schweiz geht es finanziell nicht gut und gleichzeitig erhalten sie keine Unterstützung und werden durch Behörden auch noch schikaniert. Es ist heute einfacher als zb Ukrainischer Flüchtling über die Grenze zu kommen; so hat man gleich Zugang zu Status & Geld!
Pointer sagt: Fabian Molina hat grosse Ansprüche für jemand, der in seinem Leben noch nie etwas geleistet hat. Auch er lebt wie alle seine linken und grünen Vorbilder ideologisch korrekt nach dem Kochbuch auf Seite 1. Da steht „Man nehme ….. (am Besten von anderen, wenn man zu faul ist um einkaufen zu gehen) …
Linke und Grüne fühlen sich am Wohlsten in einer Sängte, die von anderen getragen wird.
Linke und Grüne sind im Herbst aus diesem Grund nicht wählbar.
veronesi54 sagt: Beschämend der Schmarotzer. Wenn man auf Kosten Anderer lebt ist es einfach das Einkommen dieser Anderen zu verprassen. Und irgendwann kommt die Wahrheit des UA-Konflikts zu Tage. Dann könnte der Helfer zum Komplizen werden.
freelancer sagt: Was hält Molina eigentlich davon ab, sein eigenes Vermögen der Ukraine zu spenden? Oder gleich dahin zu dislozieren, die ukrainische Staatbürgerschaft zu beantragen und den Schweizerpass zu deponieren?
der nachdenkliche sagt: @Rudi Mentär Der Herr Molina wird sich hüten einen ukrainischen Pass zu beantragen, sonst müsste er in die ukrainische Armee, der die Soldaten ausgehen, während in Westeuropa 650'000 Ukrainer und -innen im wehrfähigen Alter auf Kosten der Steuerzahler halligalli machen. Molina und all die Kriegsgurgeln im Parlament sind typische Maulhelden, die meistens feige sind. Weitere Kandidaten für eine Parlamentarier-Kampfgruppe wären die Herren Wermut, Burkart, Pfister und auch Frau Ameti.
Rudi Mentär sagt: Sinnlos verschwendetes Geld, welches man für die eigenen Leute in der Schweiz verwenden könnte. Molina sollte sich freiwillig in der Ukraine melden. Für solche mutige Salonbolchewisten hat die dortige Militärführung eine kurze Ausbildung und eine noch kürzere Verwendung an der Front parat.
Limette sagt: 1. Weg mit dem am 22. Okt. Der hat gar nichts zu fordern.
2. Die EU und die USA sollen die "Sauerei" die sie in der UA angerichtet haben- und immer noch anrichten, gefälligst selber mit ihren eigenen Finanzen aufräumen.
3. Diese ganze Verschenkerei des Volksvermögens der Schweiz in die ganze Welt, muss sofort aufhören.
ursus sagt: Molina, der Führer seiner brutalen Antifa will zusätzliche milliardenschwere « humanitäre » Hilfe für die korrupte ukrainische nazinahe Regierung. Am besten fängt er mit seinem eigenen Portemonnaie an.
Jakob sagt: Gratis Tipp Herr Molina, Pass abgeben und auswandern dann machen sie sich und uns Allen die grösste Freude!
studivonzug sagt: Man kann den CH-Pass gar nicht abgeben. Selbst wenn man Doppelbürger ist, muss man die Schweiz dauerhaft verlassen und dann noch „triftige Gründe“ angeben.
Wer „nur“ die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzt, „gehört“ dem linken Staat. Brav Steuern zahlen, damit deine Arbeitsleistung für linke Ausgaben verschwendet werden können. Falls am Schluss etwas übrig bleibt, gibts eine mickrige Rente.
😢◕‿◕😢 sagt: Wer sein Geld in die Ukraine transferiert kann es gleich auf die Konten von Selenskyj und Co. einzahlen.
bodo sagt: Ich bin mit ihm einverstanden, wenn er seinen letzten Cent den er besitzt selbst dorthin geschickt hat. Dann wäre er ein Vorbild, aber sein Geld ist ihm näher als das Geld der Steuerzahler
hoshi sagt: Herr Molina gehen Sie endlich mal arbeiten, dann wissen Sie vielleicht woher das Geld kommt!!!
heidipeter4145 sagt: Unverschämt ist seine Forderung noch mehr Geld an diese korrupte Ukraine zu zahlen, das ist Steuergeld wovon er noch nie etwas dazu beigetragen hat. Im Gegenteil er hat bisher nur gekostet und mit seinen linken Fantasien unsinnige Geldverschwendung betrieben. Wer wählt solche Schmarotzer ?
Limette sagt: 1. Weg mit dem am 22. Okt. Der hat gar nichts zu fordern.
2. Die EU und die USA sollen die "Sauerei" die sie in der UA angerichtet haben- und immer noch anrichten, gefälligst selber mit ihren eigenen Finanzen aufräumen.
3. Diese ganze Verschenkerei des Volksvermögens der Schweiz in die ganze Welt, muss sofort aufhören.
Fritze sagt: Wir können nur hoffen, dass dieser Dampfplauderi nicht mehr gewählt wird!
Und überhaupt, was geht uns dieser Nato Krieg an? Die USA als Hauptinitiator soll später Aufbauhilfe leisten!
Meinrad Odermatt sagt: Ich kann mir nicht vorstellen dass dort auf der Landkarte steht "USA". Wäre auch gar nicht sinnvoll. Aber wirklich gar nicht. Russland soll das übernehmen und selber aufbauen. Dann hat die EU, das WEF und BlackRock ein "Problem" weniger. Die "Judasse" in der Ukraine haben ihre Chance aus Dummheit verspielt. Wer auf die falschen Freunde - selbst in der Regierung! - hereinfällt... Das haben WIR gerade auch gelernt.
Nein sagt: Ups, da sind Sie mit "Judasse" den woke-gefälligen Gutmenschtanten auf den Schlipps getreten.
Verwenden Sie einfach zukünftig das Wort "Verräter". Das Selenski selbst Jude ist hat nun mit seiner Rolle und seinem Charakter nichts zu tun, sonst müsste mindestens 1/3 unserer Parlamente derselben Religion angehören.
Aber keine Sorgen, Menschen mit normalem Verstand und ungeimpft, haben Ihre Aussage schon richtig verstanden, ohne ihre jüdischen Mitbürger irgendwie diskreditieren zu wollen 🙂 .
janaeliska sagt: Kanada zusammen mit den Ländern der EU, den USA und der Ukraine im vergangenen Jahr gegen die UN-Resolution zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation moderner Formen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit verbundener Intoleranz beitragen, gestimmt hatten. Ich muss leben zwischen Faschisten!
Vielen Dank an Roger Köppel und Global Bridge Christian Müller für die Ehrlichkeit!
sofi sagt: Herr Molina soll sein Jahres Salär spenden, und auf seinen Luxus verzichten. Von ihm hört man nur blabla .
Rüeblistecker sagt: Wenn man seinen Werdegang ansieht, so hat er nie wirklich gearbeitet. Darum ist ihm, wie so vielen der Wassermelonenregierung nicht klar, dass Geld zuerst erarbeitet werden muss. Trotz Studium ist er nicht fähig zu merken, dass er zuerst für seinen Arbeitgeber schauen muss. Daher empfehle ich ihm, wie auch allen anderen Nestbeschmutzern seiner Sorte, am 22. Oktober zu kündigen.
mac donald sagt: Bei ihm wundert mich gar nichts mehr. Das was er jetzt macht, scheint für ihn wohl schon etwas viel Arbeit zu sein 🥳. Eine Abwahl würde ihm recht gut stehen. 🚧 Dann hörts auf mit Geld ausgeben, welches dem Volk gehört. Berset hat ja schon Milliarden versenkt. Beides Personen mit wenig 🇨🇭 Interesse.
tillas sagt: Der Molina verschenkt halt gerne Geld, das ihm nicht gehört.
Zudem hat das Chilenen Jungelchen keine Ahnung woher es kommt, und selbst erarbeitetes Geld findet man in seiner ganzen Laufbahn nirgends.
Der total korrupten UA Geld schmieren bis sich die Balken biegen,
um sich dann mit ihrem dämlichen Grinsen als Gutmenschen ablichten lassen.... Pfui Teufel...
Und das eigene Land zahlt sich krumm und dumm, und wissen bald nicht mehr wie die hausgemachte Teuerung zu stemmen ist.
hansj. sagt: Bevor solche Typen der SP nicht mehr gewählt werden, müsste der Wähleranteil der Roten gegen Null gehen, stehen die grössten Versager doch immer zuoberst auf der Liste. Auf die Idee, dass man Namen auch streichen kann, tja soweit reicht es dann mental nicht. Da ist es doch einfacher, die Liste unverändert in die Urne zu werfen.
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gelegentlicher kommentar 
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RobertM, das finde ich sehr gut. Dazu muss das Ruhegehalt auch gestrichen werden. Es ist ungerecht. Wir sollen etwas anfangen und überlegen, was wir machen können.
Molina, der Moralist auf Knopfdruck, sollte mal lieber ALLE Auslands-Ukrainer auffordern, die man auch gerne irreführend "Flüchtlinge" nennt, mindestens 50% ihres Vermögens u. ihrer erschlichenen Sozialleistungen in den jeweiligen Aufnahmeländern abzugeben, bevor die hart arbeitenden Steuerzahler wieder ungerechtfertigt zur Kasse gebeten werden. Und der Staat muss zur Rechenschaft gezogen werden, was die massive Zweckentfremdung von Steuergeldern betrifft.
Itakar Es ist eine Schande was sich da für ein Plauderi und Nichtskönner in der Schweizer Politik immer wieder hochspielt. Ich kann nur hoffen, dass ein Molina abgewählt wird. Er soll dann mit seiner ganzen Familie wieder zurück in sein Heimatland nach Chile gehen und dort für Ordnung sorgen und seine Weisheiten zum Besten geben.