Am 1. Juni können sich SRF-Mitarbeiter in einem Onlineseminar schulen lassen, wie man politisch korrekt berichtet.
Dieser Schritt habe nichts zu tun mit den diversen Rügen der SRG-Ombudsstelle, in denen SRF-Beiträge kritisiert worden seien. Es sei auch kein Eingeständnis von SRF, einseitig zu berichten. Das schreibt dessen Chefredaktor Tristan Brenn auf Twitter.
Die Diskussion um das Webinar von @marko_kovic bei #SRF ist von Missverständnissen geprägt. Die Idee für die Ausbildung erfolgte nicht nach «Rügen der Ombudsstelle» und nicht, weil sich SRF selber eingesteht, einseitig zu berichten. 1/4
— Tristan Brenn (@brenntr) May 23, 2023
Auch die Kritik an einem der Referenten weist Brenn zurück. Marko Kovic trete «als unabhängiger Sprachwissenschaftler» auf. Das Engagement von Kovic war in die Schlagzeilen geraten, weil dieser in den sozialen Medien regelmässig gegen Politiker und Medien rechts der Mitte austeilt.
«Reflexion über Bias und Einseitigkeit im Journalismus sollte Pflicht für alle Journalisten sein», so Tristan Brenn weiter. Das Webinar vom 1. Juni sei für alle Medienschaffenden offen.
Karl Warth sagt: Webinar mit Marko Kovic und ein Riesenwirbel drum. Leute, wir reden von SRF! Wenn da einer noch Hoffnung hatte, arme Siech, aber bitte: marginalisieren, nicht mehr relevant.
Nein, nein, SRF war doch gar nicht einseitig oder gebrainwashed bis in jede Unterhaltungssendung und jeden Fussballkommentar. Es ist ganz normal, wirre Marko Kovics als Coaches zu engagieren, der sich (völlig irre) offen zum Sozialismus bekennt. Macht jede Firma… Webinar mit Marko Kovic. Ganz normal.
Nesti sagt: Wer diesem Tristan Brenn auch nur ein Wort glaubt, werde selig. Kovic unabhängig, er ist durch und durch ein Sozialist der unseren Staatssender auf noch mehr Sozialismus/Kommunismus umbauen soll. Dem roten Brenn müsste eine Weiterbildung in Sachen Unabhängigkeit aufgebrummt werden. SRF ist ein einseitig, links verkommener Sender, der immer näher an DDR-Gesinnung rückt. Wenn ich diesen Schrott- und Fake-Sender verbannen könnte, ich würde dies lieber schon gestern als erst morgen tun.
veranous sagt: Die Aussage des Chefredakteurs zu „Rügen der Ombudsstelle“ ist unglaubwürdig. Diese Stelle ist ein Teil des SRF-Systems. Bevor ich meine Beschwerden verfasste, überflog ich die von anderen. Schnell wurde mir klar, dass eine Beschwerde nichts bringen wird. Ich schrieb trotzdem aus Prinzip nicht Teil der Kriegspropaganda zu sein. Ich blieb objektiv, wurde aber im Antwortsschreiben durch die Redaktion (anonym!) und die Ombudsstelle persönlich angegriffen. Konkret&sachlich wurde nicht argumentiert.
kritisch2020 sagt: Ich interessiere mich schon lange nicht mehr für SRF. Es ist Zeit, die Abgaben auf CHF 50 zu begrenzen.
Thor der massive sagt: Ich frage mich doch sehr, ob diese Dienstleistung durch den linken Filz auch korrekt und öffentlich ausgeschrieben wurde! Es gäbe da sicherlich eine bessere Wahl, ohne Migrationshintergrund und mit der nötigen Kentniss unserer Werte! Dieser Kovic ist typisch unschweizerisch!
Wahrheit1 sagt: Für das eigendefinierte «Wahrheits-Medium» ist es verpönt, dass Intelligente vernünftig denken, weil damit die Gefühle von Dummköpfen beleidigt werden. Objektivität ist zu aufwendig und gefährlich, weil die Wahrheitsannäherung die eigene Ideologie gefährdet. Differenzierte Informationen sind, weil zu arbeitsintensiv, nicht mehr gefragt. Deshalb ist der momentane TV-Journalismus von einer totalen Einfalt geprägt und seine Glaubwürdigkeit liegt dank den Desinformationen fast auf dem Nullpunkt.
das dritte auge sagt: Diese massive Verschiebung der Ausgewogenheit nach links in den letzten Jahren, wird sich rächen und dies eher früher als später.🤛🏼
SRF ist bei mir auf Kanal 30 abgerutscht.🤣🤣
mex sagt: Hoffentlich kommt die 200 Fr. Initiative. Bei Staatsbetrieben hat man noch nie was von Fokussierung auf die wesentlichen Aufgaben und Inhalte gehört, nur an das Geld ausgeben und neue Stellen zu schaffen. Auch fehlt eine politisch unabhängige Qualitätskontrolle, gerade bei Radio und Fernsehen, die solche Chefredaktoren hinterfragt.
marlisa.s sagt: Die Linken merken offenbar gar nicht mehr, dass sie links sind.Anstatt Symptombekämpfung braucht es hier Ursachenbekämpfung,eine Ausräucherung des linken Sumpfes.Als erstes muss Wappler entfernt werden.Sie hat das abartige Gendern eingeführt u ist verantwortlich für die zu 80%linken Journalisten u Moderatoren.Es braucht eine verbindliche Richtlinie, dass 50zu50 links/rechts Ausgewogenheit herrscht.Objektive neutrale Berichterstattung statt Haltungsjournalistmus! Und keine sozialistischen Kovics.
Joerg Sulimma sagt: Ein selbsterklärter Sozialist als Unabhängiger, das ist doch einmal etwas Neues! Die Formulierung, Herr Kovic trete "als unabhängiger Sprachwissenschaftler" auf, lässt aber auch tief blicken. Das klingt nach einem Schauspieler in seiner aktuellen Rolle. Darüber hinaus könnte man fragen, warum ein Sprachwissenschaftler mit einer solchen Aufgabe betraut wird. Das SRF ändert die Sprache und wird dadurch politisch ausgewogener? Eine etwas seltsame Stilblüte...
hallerhans sagt: So so, Marko Kovic sei ein «unabhängiger Sprachwissenschaftler». Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Osterhasen. Schon alleine, dass SRF ihn engagiert, zeigt doch, dass er sicherlich linientreu, links-grün sein muss und auf LGBGT getrimmt, ansonsten wäre da nie zum SRF gekommen.
BeRom sagt: Warum Weiterbildung in politisch korrekter Berichterstattung?
Braucht es das, wenn seit Jahren bei der SRG doch nur diejenigen eingestellt werden, welche die vorgegebene Strategie auch umsetzen wollen. Gibt es womöglich Abweichler und müssen diese wieder korrekt in das Denkmuster zurückgeführt werden?
meier19 sagt: Man muss Linken das Geld entziehen- dann muss man auch gar nicht mehr mit solchen selbstgerechten Apparatschiks diskutieren sondern kann entspannt zusehen wie sie nichts zustande bringen, ohne Geld das jeden Monat automatisch kommt. Mich ärgert nur, dass sogenannt Bürgerliche dies zulasten ihrer Wähler seit Jahrzehnten zulassen! Diesen Verrat bestrafe ich ebenfalls seit Jahrzehnten indem ich SVP statt ursprünglich FDP wähle.
juerg.lindenmann sagt: „Und die Sonne dreht sich um die Erde“ - SRF sollte mal ihre eigenen Faktenchecker auf sich selber ansetzen - Herr Kovic ist mir besonders im Zusammenhang mit Corona in keiner Art und Weise als „unabhängig“ in Erinnerung.
HJM sagt: Diese „Scheinfirma“ SRF ist unfähig zu überleben weil es ein staatliches Geschwür ist wie alle Schulen, Unis, Kindergarten, Post und SBB. Alles Quersubventioniert und mit Zwangsgebühren bezahlt. Die Staatsfunktionäre sind vorwiegend links, das liegt am Prinzip des Geld ausgeben das einem nicht gehört. Der Finanzapparat unseres Landes sind die Bürger, KMU und die Grossindustrie.
stefun sagt: Richtig, SRF ist eine Scheinfirma mit Fake News. Ich war gerade auf Besuch in der Schweiz und Deutschland. Man kann diese staatlichen Sender nicht anschauen, mein Hirn macht mir weh. Zum Glück gibt es einen Koeppel, man müsste den Roger erfinden, gaebe es ihn nicht. Ich habe Leuten im Restaurant und Zug zugehört, und muss sagen, die sind einfach dumm. Das sind jene, die freiwillig oder unfreiwillig diese Scheinfirmen ohne Widerrede bezahlen. Traurig.
Eleanor Rigby sagt: Wer einen Kovic engagieren muss, um auf die Spur zu kommen, hat so was von die Kontrolle über sein Business verloren! Mit einem Kovic im Schlepptau wird es auch nicht gelingen, das Vertrauen der Zuschauer zu gewinnen!
Eliza Chr. sagt: ...SRF und Brenn ... Allein mir fehlt der Glaube! Nicht nur bei Kovic, sondern bei allen News sprich Fake-News. Märchenstunden pur. SRF Trudi Gersters Ersatz-Sprache/Sender...🙄
Andreas M sagt: Wann kommt endlich die 200-Gebühren-Initiative ? Denn nur so kann das Übel beseitigt werden, SRF muss dann sparen, keine unnötigen Berater wie Kovic, keine Gender-Woke-Kürsli fürs Personal (ich muss mir dann nicht mehr "..meine Gästin.." im G&G anhören). Der Fisch stinkt vom Kopf her, wenn die obersten Bosse à là Walder-Wanner wieder guten-neutralen-meinungsvielfältigen Journalismus fordern und bezahlen, und nicht staats- oder mode-links-woke-gender- Journalismus verlangen, dann klappts wieder.
raedi butz sagt: Tristan Brenn beweist mit seiner Einlassung, wie nötig er selber einen Deutschkurs hat.
"Die Idee für die Ausbildung erfolgte nicht nach «Rügen der Ombudsstelle» und nicht, weil sich SRF selber eingesteht, einseitig zu berichten."
Er sagt hier nämlich, dass SRF sich zwar eingesteht, einseitig zu berichten (sic!), dass dies aber nicht der Grund für die Schulung ist. Mit anderen Worten: Die Einseitigkeit geht ihm am Hintern vorbei.
Der Konjunktiv-2 hätte es gerichtet.
Scho tschpäng!
Urs Stotz sagt: Herr Brenn, auch der Unterschied Journalismus und Propaganda sollte Pflichtfach jedes Journalisten sein.
Was SRF und die anderen Systemmedien machen sehe ich Großteils als Propaganda, übelste Manipulation, Gehirnwäsche und Lügen verbreiten an.
Seit Corona kommt noch Hetze, Hass Rede gegen Kritiker und Angst und Schrecken in der Bevölkerung verbreiten dazu.
Das Wort Journalismus sollte nicht bei Systemmedien wie SRF und Co missbraucht werden.
Für ihre Weiterbildung https://tinyurl.com/y4f9rqmt
Da wär noch was sagt: Der Sender gesteht sich selber nicht ein, dass sie einseitig berichten. Das ist doch eine offene Verweigerung Tatsachen als solche zu akzeptieren. Nun soll das Ganze in der eigenen Blase noch bestärkt und trainiert werden. Das kommt mir so vor, wie wenn sich zwei Alkoholiker gegenseitig versichern würden, dass ihr Umgang mit Alkohol den üblichen Gepflogenheiten entspricht und auf diese Erkenntnis anstossen.
Alpensturm sagt: Tristan Brenn denkt also, das SRF würde nicht einseitig berichten. Ha! Nur weil er aussieht wie der Pfizer Chef, Albert Bourla, heisst das noch lange nicht, dass er mit seinen Unwahrheiten davonkommt, so wie Big Pharma. Wir zahlen seinen Lohn und er und seinesgleichen werden spätestens bei der Abstimmung über die Gebühren-Initiative zur Rechenschaft gezogen werden. Meine Meinung.
hamletwegmann sagt: Propaganda " systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen"
Wenn man SRF hört, braucht es maximal 1 min um die Propaganda festzustellen. Wer jeder Tatsache aber einen moralischen Anstrich geben muss (und das natürlich nicht dem Konsumenten überlassen kann) wird von Anfang an das richtige suggeriert.
liberi cogitatores sagt: Marco Kovic, welcher sich selber öffentlich als Sozialist bezeichnet ist unabhängig? 😀
hamletwegmann sagt: Shifting baseline ..... man kann sich dazu auch den Podcast Folge "shifting baseline" Podcast "100 Sekunden Wissen" anhören. Dabei wird man auch über die Einstellung des SRF informiert. Es sind Rechtspopulisten welche die baseline shiften. Das man das Geschlecht auch in die "shiftling baseline" nehmen könnte, ja das wird den Aktivisten von SRF nie in den Sinn kommen. Selbst wo es um Wissen geht, findet man das politische Gedankengut auf der SRF Redaktion. Populisten erkennen aber sowas nicht.
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SRF IST ein linker Misthaufen, Kovic ein hardcore Sozialist u. Brenn ein notorischer linker Agitator u. mit diesen "Dementi"ganz einfach ein LÜGNER!
Dieser Brenn braucht sich nicht mal eine rote Pappnase aufzusetzen, er outet sich allein durch seine Aeusserungen als Clown.
Webinar mit Marko Kovic und ein Riesenwirbel drum. Leute, wir reden von SRF! Wenn da einer noch Hoffnung hatte, arme Siech, aber bitte: marginalisieren, nicht mehr relevant. Nein, nein, SRF war doch gar nicht einseitig oder gebrainwashed bis in jede Unterhaltungssendung und jeden Fussballkommentar. Es ist ganz normal, wirre Marko Kovics als Coaches zu engagieren, der sich (völlig irre) offen zum Sozialismus bekennt. Macht jede Firma… Webinar mit Marko Kovic. Ganz normal.