Die Nationalratskommission für Verkehr und Fernmeldewesen hat knapp beschlossen, der SRG-Initiative «200 Franken sind genug» einen Gegenvorschlag gegenüberzustellen.
Der Gegenvorschlag der Kommission sieht eine «Senkung der Abgabenhöhe für die Haushalte» und die «vollständige Befreiung der Unternehmen von der Abgabe» vor. Eine konkrete Höhe legt er jedoch nicht fest. Der Ständerat wird sich in der Frühlingssession mit der Frage befassen.
Die Initiative fordert eine Senkung der Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 200 Franken und für Unternehmen die vollständige Befreiung von den Gebühren. Der Bundesrat hat bereits einen weniger strengen Gegenvorschlag vorgelegt, der eine schrittweise Reduktion der Gebühren auf 300 Franken bis 2029 und eine Anhebung der Umsatzschwelle für Unternehmen vorsieht.
Der Bundesrat arbeitet nicht für das Volk. Der arbeitet für die EU und die NATO!
200.-- sind immer noch zu viel für diese einseitige Berichterstattung. Man kann keine 5 Minuten SRF schauen, ohne sich über die Einseitigkeit aufzuregen. Deshalb schaue ich schon Jahre lang keine Staatssender mehr.
Komplett falsch. Die SRG Gebühren muss man nicht senken, sondern abschaffen. Und als Strafe für die unsägliche Propaganda und Irreführung des Wählers soll sie die Gebühren der letzten 10 Jahre an die Konsumenten zurückzahlen.
Das ist bereits Abstimmungstaktik. Möglichst viele Möglichkeiten und Kombinationen um zu verwirren, diese Absicht ist erkennbar. Dabei ist das Kernproblem einfach. Es gibt keinen Anlass jedem Bürger eine Zwangsgebühr für ein Medium abzuknüpfen, das er gar nicht konsumiert. Wäre etwa das Gleiche, wie wenn jedermann eine Autobahnvignette oder ein Halbtaxabo befohlen bezahlen müsste, obwohl er kein Auto hat oder nie Zug fährt. Der Verein SRG tut gut daran seine Zukunft zu überdenken.
Solange der Bürger nicht von Ausbeutung spricht, wird sich auch in 100 Jahren nichts ändern.
Was NIE besprochen oder definiert wird ist der Begriff: SERVICE PUBLIC!!! Die SRF produziert am laufenden Band SPIELFILME UND SERIEN FÜR MILLIONEN. Als ob unser Service Public eine Aussenstation von Hollywood wäre. Für die welche das Filmangebot nötig haben gibt es PayTV. Warum zwingt man uns Steuerzahler zu etwas das wir nicht wollen. ZURÜCK ENDLICH ZUM SERVICE PUBLIC
Mindestens die Hälfte der Mitarbeiter müsste man entlassen, wenn nicht sogar zwei Drittel und viel weniger Material und Immo.
Ich unterstütze die Initiative 200 und keine Unternehmen zahlen. Solche Dinge wie, die Absenkung der privaten Beiträge werden noch festgelegt, sind unehrliche Versprechen.
Ein Gegenvorschlag jagt den nächsten. Was für ein Blödsinn. Die Desinformationsmaschine SRG muss finanziell trocken gelegt werden. Solange noch Zwangsgebühren erhoben werden, erhalten wir als Dank dafür groteske Lügen. Nichts weiter.
Hier etwas für Sie, lieber Dr. Fu Manchu:
Seit der Staatssender sich aus der UKW-Frequenz verabschiedet hat stelle ich fest, dass Radiomachen auch ohne Glottischlag und all das andere lustige pseudointellektuelle Erziehungsgetue auskommt. Einfach ‘Radio mit Gesundem Menschenverstand’. Finden Sie’s nicht auch toll, dass es noch so etwas gibt?
Je mehr senken desto besser, kann hier Losung nur heissen.
Die Senkung/Reduzierung ist mehr als nur berechtigt! Ich gehe noch weiter und sage, diese Gebühren müssen abgeschaft werden. Serafe ist eine reine Geldfresserfirma, sonst nichts!
Bestimmt mit denselben Angestellten, welche zuvor schon per BILLAG ihr Unwesen trieben...
Nicht mehr diskutieren, die Initiative endlich vors Volk bringen! Den Senf vom Parlament dazu brauchen wir nicht! Punkt.
Wie wär's mit einer Rückzahlung der zweckentfremdeten Propaganda-Gebühren für die letzten 10 Jahre ?
SRG mit nach wie vor 4'000 "Mitarbeitenden" (plus 3'200 SRF für 7 TV- und 17 Radiosendern...)
Naturalmente aus der Bundeskasse!
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Aus unserem geliebten Sparschwein Bund!
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Ich lese Ihre Kommentare immer wieder gerne. Nicht weil ich den tieferen Sinn darin suche, nur aus Jux und Tollerei! Und manchmal frage ich mich, warum Sie ihren Ratio nicht mit etwas Sinnvollerem beschäftigen?
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Nun gut schade, einen gewissen Witz haben Sie. Das ist häufig schon die halbe Miete. Leider nur wenn er nicht mit Sarkasmus einhergeht.
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Schönen Tag noch und nehmen Sie mir bitte diesen Kommentar nicht übel.
Wir werden mithilfe unserer Regierung abgezockt! Warum muss ich für etwas bezahlen, das ich weder bestellt habe noch benutze?
Wenn die Regierung könnte, würde sie ein Dutzend Reduktions-Varianten zur Abstimmung bringen. Und damit die Ja-Stimmen derart verteilen, dass es keiner zu einem Mehr reicht.
Reine Wahl-Taktik.
Dabei währen CHF 0.00 schon genug!
Die Kanäle der SRG sollten On-Demand gemacht werden. Wer das Programm will zahlt und die anderen nicht. Geht bei Netflix ja auch !
Früher wurde im Staatsfernsehen neutral informiert. Heute bringt jeder Tagesschausprecher und 10 vor 10 - Moderator gleich noch seine eigene Meinung zum Ausdruck. Jeden Tag etwas Klimakatastrophe (wenn das Wetter oder die Temperatur nicht zufällig dem langjährigen Durchschnitt entsprechen), sowie Studien und «Expertenberichte » zur Vernebelung der Tatsachen. In der Arena fällt der Moderator den SVP-Politikern ständig ins Wort. Frau Badran dageg kann ihre endlosen Ausführungen ungestört äussern.
Bernhardiner : SVP-Politiker werden gar nicht in die Arena eingeladen. Und wenn es ausnahmsweise doch mal vorkommt, wird ihnen das Wort verweigert. Das heisst, rund 30% SVP-Wähler werden von SRF negiert und nicht wahrgenommen. Zahlen dürfen wir aber selbstverständlich!
Gestern Abend wurde in der Tagesschau des SRF allen Ernstes behauptet die "marode russische Schattenflotte" würde das Embargo umgehen und absichtlich die Anker über den Meeresboden schleifen um Kabel zu zerstören. Dadurch würden Autos, Handys und selbst Kühlschränke bei einem "gravierenden Angriff" nicht mehr funktionieren! Für wie blöd halten die uns bei SRF eigentlich? Ich brauche kein solches verblödetes SRF, da ist jeder Franken zuviel!
Habe den unqualifizierten Propagandamist auch gehört.
Ich lege meinen Gegenvorschlag schon jetzt vor: Null Franken und Rückzahlung aller in der Vergangenheit erpressten Gelder samt Zinseszinsen. Ausserdem ein Verbot der SRG.
Das wird nur funktionieren, wenn der NR die Gebühren UNTER Fr. 200.-- festsetzen will. Sonst kann er sich alle Diskussionen darüber schenken. Fr. 200.-- sind schon zuviel für diese einseitigen, uns manipulieren wollenden oberlinken Sender. 08:55
Es braucht eine Verbotsinitiative für systemische Gesinnungsdiktatur-Lügenpropaganda des Staatssenders. Es muss endlich einmal gesagt werden, wieso die Zwangsgebühren abgeschafft werden sollte, das steht in keiner der Initiativen.
Wann beginnen Sie mit der Unterschriftensammlung?
Das Parlament ist voller Bürgervertreter.
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Egal ob das Thema Strom heisst oder Gebühren: Unternehmen erreichen Verbesserungen, nur beim Bürger geht es ums Zahlen oder Sparen an Leistungen.
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Einseitige Berichterstattung ist aber kein Zustand, der zur Schweiz passt. Mit dem heutigen Internet ist es auch keine Kernaufgabe des Staates, Information für Bürger (so) aufzubereiten.
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Darum: Propaganda bei freiwilliger Gebühr ist jeder selber Schuld. Freiwillig oder gar nicht! Der Zwang muss fallen!
Der Bundesrat setzt sich durch, Null Senkung.
Weg mit der Zwangsabgabe und mit der einseitigen Berichterstattung
Die sollen sich selber finanzieren.
Schade, dass die Initiative das Ziel nicht erreicht. Sie reduziert die Abgaben der Unternehmer auf 0, aber ich sollte dann weiterhin 200 für nix bezahlen.
Wenn die Unternehmen dann bei Annahme fein raus sind, wird das Thema fallen gelassen und ich zahle dann nach der nächsten Preiserhöhung wieder gleich viel wie am Anfang.
Darum von mir njet zur Scheinreduktionsinitiative.
Ich stimme zu, wenn die Zwangsgebühr abgeschafft wird.
Eine Erhöhung wird es kaum geben, das wissen die schon dass sie das nicht können. Und nach der Abstimmung gehen wir so oder so an die Abschaffung. Die Reduktion ist ein WICHTIGER Zwischenschritt. Wenn die Reduktion nicht durch kommt, beferuert das die erst recht!!!
Also beferuert es die Propagandisten erst recht... war gemeint.
Diese Zwangsgebühren, auch wenn man diese Dienstleistung nie orderte und nicht in Anspruch nimmt, sind Raubrittertum... unhaltbar!
Habe gerade die Serafe Rechnung erhalten und überlege mir ernsthaft die nicht zu bezahlen, aber dafür der WW zukommen zu lassen. Als Dankeschön für die unabhängige journalistische Arbeit!
Viel Spass bei der Betreibung und Zwangsverwertung!
Dr. Fu Manchu : Es gibt etliche, die nicht zahlen und trotzdem nicht betrieben werden. Würden das alle tun, nicht zahlen, dann möchte ich noch sehen, wie die das mit den Betreibungen machen wollten. Wenn die Serafe rund vier Millionen Haushalte betreiben müsste, kämen sie wahrscheinlich schnell an ihre Grenzen! Also Leute, hört auf Serafe-Gebühren zu bezahlen, dann wird es richtig lustig.
Was hier so lapidar als "Abgabe" bezeichnet wird, ist eine Zwangsenteignung für etwas was man nicht benötigt, in einer absolut unerhörter Menge. Ein Verbraucher finanziertes Pay TV ist nicht mehr als gerecht und fair.
Super Idee. Dann gibt es nur noch im Ausland (Deutschland! Igitt!) produzierte Sendungen, denn Pay-TV-Produktionen für den winzigen Deutschschweizer Markt dürften sich kaum rechnen.
Was gibt es denn in der Schweiz gutes?
"Kultur"-Beiträge über tadschikische Familien am Existenzminimum und über Feminismus im Iran.
Oder Portraits über Frauen im Bundesrat. Frauen hier und Frauen da. Natürlich immer als Opfer oder als Leuchtgestalten.
Kann weg.
Gut, dann ist da noch der Walliser Constantin und seine Tschugger. Aber das habe ich im Kino gesehen.
Es gibt Sendungen wie den Samschtig-Jass und die Landfrauenküche, Dinge die ich nie schaue, die sich aber offenbar einiger Beliebtheit erfreuen.
Wozu etwas überteuert produzieren, was keiner ansehen will? Sollen die dafür bezahlen die überteuerte Lowbudget Qualität ansehen wollen.
Jedenfalls konnten Sie mir kein tragendes Argument nennen. Dr. Fu Manchu.
Dr. Fu Manchu: Da bei uns nur Müll produziert wird, ist es ganz in gut, wenn keine Schweizer Sendungen mehr gemacht werden. Ich selber schaue mir diesen Mist eh nicht an. Bin ich allerdings bei meiner Mutter, dann läuft die Kiste oft. Dann muss ich mir welche Neuschweizer mit krausem Haar im gelben Jackett ansehen, die zwischen den Sendungen für unsere Gebühren dämlich in der Gegen herum tänzeln! Man hält die Zuschauer offenbar für senil! Für solchen Müll wirft SRF mit unseren Geldern um sich!
Mini Chuchi - dini Chuchi..... Seit wie vielen Jahren läuft jetzt dieser Dauerbrenner? Jedesmal, wenn ich ins Programm schaue, stolpere ich über diese Chuchi... Denen fällt offensichtlich nichts Neues mehr ein. Aber zum Glück habe ich eine Menge Sender zur Auswahl - SF kann mir wirklich gestohlen werden.
Offensichtlich bekommen sie kalte Füsse vor der nächsten Abstimmung. Diesmal ist nämlich Schluss. Aus die Maus! Und das wissen sie genau. Noch 200 Franken sind viel zu viel.
V.a. die Linken und Grünen haben Angst ihre Plattform zu verlieren.
200.-, 300.- in 5 Jahren, oder irgendwas dazwischen, das ganze klingt wie ein Bazar.
Das ist bereits Abstimmungstaktik. Möglichst viele Möglichkeiten und Kombinationen um zu verwirren, diese Absicht ist erkennbar.
Dabei ist das Kernproblem einfach. Es gibt keinen Anlass jedem Bürger eine Zwangsgebühr für ein Medium abzuknüpfen, das er gar nicht konsumiert.
Wäre etwa das Gleiche, wie wenn jedermann eine Autobahnvignette oder ein Halbtaxabo befohlen bezahlen müsste, obwohl er kein Auto hat oder nie Zug fährt.
Der Verein SRG tut gut daran seine Zukunft zu überdenken.
Beim Handy ist das so - jeder braucht ein Handy um überleben zu können, Müsste von den Betreibern und dem Staat gratis abgegeben werden....Dann könnte man auf ganz viele "Features" verzichten.
Komplett falsch. Die SRG Gebühren muss man nicht senken, sondern abschaffen. Und als Strafe für die unsägliche Propaganda und Irreführung des Wählers soll sie die Gebühren der letzten 10 Jahre an die Konsumenten zurückzahlen.
Ein hervorragend durchdachter Vorschlag. Es ist Ihnen schon klar, dass eine solche Rückzahlung nur aus Steuergeldern kommen könnte?
Vorsicht Steuerfalle! Im Nationalrat sitzen viele, die die SRG mit Steuergelder finanzieren wollen. Ein Fass ohne Boden. Schauen wir denen auf die Finger.
Was spricht denn dagegen?
Wenn der Staat findet, es brauche einen Staatssender, also die Propaganda zur Staatsaufgabe erklärt, dann ist dieser logisch mit Steuergeldern zu finanzieren.
Aber sicher nicht mit einer höchst asozialen Kopf- oder Haushalts-Zwangsabgabe.
Weil man damit den Interessenskonflikt noch mehr befeuern würde. Der Souverän hat sich kürzlich gegen die Erhöhung der Medien-Alimentierung ausgesprochen und dennoch negiert man den Willen des Stimmvolks. Die Serafe-Gebühr ist deshalb ersatzlos zu streichen, zumal SRF ihrem gesetzlichen Auftrag seit geraumer Zeit teilweise nicht mehr oder zumindest ungenügend und tendenziös (Staatspropaganda statt den Pflichten als 4. Gewalt) nachkommt.
Da bin ich einverstanden: die Zwangsgebühr sei ersatzlos zu streichen. Meine Rede.
Ich sage nur, wenn Bundesbern beschliesst, einen Staatssender zu betreiben, dann bitte auf Kosten der Bundessteuer und nicht beim Büezer und den Armen einziehen.
Die heutigen Jungen schauen eh nicht mehr fern und streamen höchstens oder schauen Netflix. Von mir aus könnte man SRF bei mir gleich plombieren.
Ausser endlose Wiederholungen und alte Kurt Früh Filme und links- woken Gesäusel bietet SRF nicht viel. Gut vielleicht Opa Habs schaut noch gerne die Tagesschau bevor er ins Bett geht
Hahaha… eine Reduktion von 335 auf 300 bis in’s Jahr 2029: das ist sozusagen keine Reduktion! Denn wenn Links-Mitte-FDP den bisherigen Einwanderungs-Kurs beibehält, gibt es genug neue Pflicht-Zahler. Es sei denn, dass unsere Jungen mindestens bis Alter 35 bei ihren Eltern wohnen / keine eigene Haushaltung haben können… mangels freier bezahlbarer Wohnungen (da diese von den Gemeinden für die Gäste gemietet werden).
..und dann wiederum von wem bezahlt werden? Genau. Von denen, die keine eigenen Wohnungen gefunden haben.
Glauben sie ernsthaft dass die vielen neuangekommenen Fachkräfte Seraffe bezahlen müssen...?
Die Diskussion dauert schon lange und SRF hat sich als nicht anpassungsfähig erwiesen. 200 sind genug!
Nein, 200 sind nicht genug, sondern 200 zuviel.
Der Bundesrat arbeitet nicht für das Volk. Der arbeitet für die EU und die NATO!
200.-- sind immer noch zu viel für diese einseitige Berichterstattung. Man kann keine 5 Minuten SRF schauen, ohne sich über die Einseitigkeit aufzuregen. Deshalb schaue ich schon Jahre lang keine Staatssender mehr.
Solange der Bürger nicht von Ausbeutung spricht, wird sich auch in 100 Jahren nichts ändern.
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Was NIE besprochen oder definiert wird ist der Begriff: SERVICE PUBLIC!!! Die SRF produziert am laufenden Band SPIELFILME UND SERIEN FÜR MILLIONEN. Als ob unser Service Public eine Aussenstation von Hollywood wäre. Für die welche das Filmangebot nötig haben gibt es PayTV. Warum zwingt man uns Steuerzahler zu etwas das wir nicht wollen. ZURÜCK ENDLICH ZUM SERVICE PUBLIC Mindestens die Hälfte der Mitarbeiter müsste man entlassen, wenn nicht sogar zwei Drittel und viel weniger Material und Immo.
Ich unterstütze die Initiative 200 und keine Unternehmen zahlen. Solche Dinge wie, die Absenkung der privaten Beiträge werden noch festgelegt, sind unehrliche Versprechen.
Ein Gegenvorschlag jagt den nächsten. Was für ein Blödsinn. Die Desinformationsmaschine SRG muss finanziell trocken gelegt werden. Solange noch Zwangsgebühren erhoben werden, erhalten wir als Dank dafür groteske Lügen. Nichts weiter.