Linke und Grüne in Europa lehnen die Meinung anderer immer stärker ab. Dies ergab eine Studie des Mercator-Forums für Migration und Demokratie, auf die sich die FAZ beruft.
Wähler linker und grüner Parteien zeigen eine deutlich höhere Ablehnung gegenüber Menschen mit anderen politischen Ansichten – insbesondere bei Themen wie dem Klimawandel und dem Umgang mit Pandemien.
Interessanterweise sind die Unterschiede zwischen links und rechts in Deutschland nicht signifikant, wobei Anhänger der AfD knapp vor den Grünen-Wählern liegen.
FDP-Wähler zeigen die geringste Ablehnung, gefolgt von Christdemokraten und Nicht-Wählern. Rechte Wähler sind beim Thema Zuwanderung am unversöhnlichsten.
Die Studie hebt den signifikanten Ost-West-Unterschied in Deutschland hervor, bei dem ostdeutsche Bürger Menschen mit abweichenden Ansichten stärker ablehnen als ihre westdeutschen Mitbürger.
Insgesamt liegt Deutschland im europäischen Vergleich bei der affektiven Polarisierung im Mittelfeld, während Italien und Griechenland an der Spitze stehen. Die Ursachen für dieses Phänomen sind vielfältig und können auf mediale Diskurse, politische Konfrontationen und überzeugte politische Gesinnungen zurückgeführt werden, heisst es. Während gesellschaftliche Diskurse grundsätzlich positiv sind, wird es gefährlich, wenn politische Meinungen zur Identität werden.
Ist doch völlig logisch. Erstens sind Linke und Grüne das Gleiche. Umweltschützer sind wir alle. Und sie sind es, die seit 50 Jahren die permanente Revolution gegen das bürgerliche Staatswesen ausgerufen haben. Welches auf den indiduellen Freiheiten und dem Eigentumsschutz als Arbeitsmotivation basiert. Den "Eigentumsbezug" haben sie gestrichen und durch "soziale Gerechtigkeit" ersetzt. Ein naiver Blödsinn, der zu sämtlichen Problemen führt, die wir haben.
Dafür braucht es aber nicht wirklich eine Studie, oder? Warum fragen die in Zukunft nicht einfach mich? Die könnten Millionen sparen statt unnötige Studien zu bezahlen.
Mir gefällt das Bild des immer korpulenter wirkenden Schlechtrasierten (Alkoholproblem?) und seiner „Bühnengefährtin“. Wahrlich, ein tolerantes Duo.