Die Kantonspolizei Bern hat Strafanzeige gegen die SVP Schweiz erstattet. Grund ist ein unbewilligter Protest gegen den EU-Anbindungs-Vertrag am 20. Dezember 2024. Das berichtet 20 Minuten. Mit der Hellebarden-Aktion der Partei auf dem Bundesplatz in Bern «beerdigte» die SVP symbolisch die UnabhÀngigkeit der Schweiz.
Die Aktion fand wenige Stunden vor der PrĂ€sentation des Verhandlungsergebnisses mit der EU durch den Bundesrat statt. EU-Kommissions-PrĂ€sidentin Ursula von der Leyen war zu diesem Anlass nach Bern gereist. Die SVP, angefĂŒhrt von PrĂ€sident Marcel Dettling, demonstrierte vor dem Bundeshaus, bewaffnet mit Hellebarden. Die Polizei nahm vor Ort die Personalien der Verantwortlichen auf.
Das Polizeiinspektorat werde nun den Fall prĂŒfen und bei Bedarf eine BussenverfĂŒgung ausstellen. Die SVP kritisierte die Anzeige bereits zuvor.
drendstef sagt: Vielleicht sollte man in diesem Kontext darĂŒber nachdenken, extremistische oder sog. Aussenseiterparteien zu reglementieren! Sind sie doch einerseits nicht mehr zeitgemĂ€ss und hindern sie andererseits die Entwicklung und das Vorankommen unseres Landes? Eine diesbezĂŒglich allumfassende Ăberlegung wĂ€re es wert!
rangitoto sagt: Wehret den AnfÀngen!
Ist die BĂŒchse der Pandora erst einmal geöffnet, bekommt man sie nicht mehr zu!
Schaut nach Deutschland, UK, FrankreichâŠ.
Mord, Gewalt, Migranten, Islamisten, Vergewaltigungen, Antifa, LĂŒgen, TodâŠ.
Wollt ihr das?
Eidgenossen, steht auf!!! Oder schlaft fĂŒr ewig weiter â im Sarg!!
SanWen sagt: Es war mir nicht bewusst, dass Bern eine Kantonspolizei hat. Bei der Reitschule oder bei unbewilligten Aktionen von linksautonomen GewaltlĂŒmmeln sind die jeweils im Dauerschlaf! Erst wenn es um die SVP geht, ja dann wachen die plötzlich auf und markieren den strammen Max. Es scheint, dass eine gewisse politische Gesinnung (links, woke, grĂŒnradikal) Narrenfreiheit gewĂ€hrleistet, eine andere speziell in Bern unerwĂŒnschte eher nicht. Schweiz - quo vadis?
ADLO37 sagt: Das mit einer Busse ist absolut lĂ€cherlich! Was war damals, als die GrĂŒnen ohne Erlaubnis Aufbauten unter Duldung der Stadtregierung, und mit Angebot von Strom und Wasser das Aufbauen u Installieren begleiteten? Sie hinterliessen einen riesen Haufen Abfall? Bei den Einen schaut man weg und die Anderen will man bĂŒssen? Wo ist das Gerechtigkeitsprinzip? Von den ZustĂ€nden bei der Reitschule gar nicht zu reden.
Senecia sagt: Was fĂŒr ein Idiotenverein doch unsere Polizei mittlerweile ist. Es ist zum Haare raufen!
7r sagt: Stadtverwaltung Bern, Direktion SUE, Direktor und politischer Vorsteher ist ab 1. Januar 2025 Alec von Graffenried. GrĂŒne Partei. Wen wundert.
Da wĂ€r noch was sagt: Bewaffnet mit einer Hellebarde? Blödsinn, ausgestattet damit, das wĂ€re richtig. Demonstrationen auf dem Bundesplatz sind wĂ€hrend der Sessionen verboten, zum Schutz der Volksvertreter. Aber das, was die SVP-Parlamentarier, somit Volksvertreter, gemacht haben, war keine klassische Demonstration, es war eine Installation. Eine wirklich gute und eindrucksvolle zudem. Strafzettel? Nein, Werbepreise sind angezeigt, Werbung fĂŒr eine freie, eigenstĂ€ndige, neutrale, friedliche Schweiz in UnabhĂ€ngigkeit.
gilberth sagt: Dabei können sich diese SVP-Parlamentarier klar auf unsere Bundesverfassung berufen, ist die Berner Polizei derart ungebildet, nein bekanntlich nur politisch einĂ€ugig. Die Hellebarde ist ein CH-Symbol fĂŒr Freiheit, SouverĂ€nitĂ€t und UnabhĂ€ngigkeit, erinnert an den Kampfeswillen der alten Eidgenossen. DoppelbĂŒrger-NationalrĂ€te haben davon keinen blassen Schimmer, darum braucht es 1 NEUES Gesetz, dass wer Bundespolitik machen will, nur den CH-Pass besitzt, zuvor 10 J. BerufsausĂŒbung nachweisen kann
Lapidarius sagt: Unglaublich was da passiert. Friedlich darf die SVP gegen diesen EU Nonsens nicht demonstrieren!!! Nur die Linken und GrĂŒnen verschandeln vieles bei ihren Demos. Es ist entsetzlich! Die SVP setzt sich fĂŒr unsere CH ein, und das soll schlecht sein, um Himmelswillen wo sind wir eigentlich.
Angy Scheiwiler sagt: Und was, so möchte ich von unseren Behörden wissen, wĂ€re ein begrĂŒndeter Grund, um die SVP-Demonstration zu verbieten. Eine öffentliche Gefahr, Meuterei, Randale? Das Ganze ist einfach absolut haarstrĂ€ubend.
Unsere Schweizer Demokratie ist tot. Vorbei, aus, Geschichte. Wir sind in einem WillkĂŒr- und Ăberwachungsstaat angekommen!
EU-Diktat und WHO flankieren bald unseren Unrechtsstaat; sie sind probate Instrumente, um unser Volk endgĂŒltig zu kujonieren. Ich höre Handschellen klicken.
ChĂŒssi sagt: In Bern gelten offenbar verschiedene Gesetze!! Links-GrĂŒn demonstriert unbewilligt und begeht massive SachbeschĂ€digungen, TĂ€ter flĂŒchten in die Reithalle und Fall fĂŒr Behörde und Justiz erledigt!!! BĂŒrgerliche demonstrieren unbewilligt, aber völlig friedlich, geben der Polizei Personalien bekannt und es folgen Strafbefehle!!! Verstehe dies wer will! Absolute ???
beograd sagt: SVP-Politiker protestierten gegen den EU-Anbindungs-Vertrag. Nun reichen Behörden Strafanzeige gegen die Partei ein....ja, genau dort ist unsere Demokratie gesunken. Grausam diese Entwicklung!!!!! Kann das noch tiefer gehen? Ja, bald wird Polizei wie bei Buch 1984 einfahren.
oona sagt: Gesunken sind sehr wohl diese SVP-Gestalten, die sich fĂŒr so eine lĂ€cherliche Aktion zur VerfĂŒgung gestellt haben.
đŻ professor kater sagt: Eine friedliche Kundgebung vor dem Bundeshaus wird angezeigt, da verboten, da unerwĂŒnscht. Organisierten geplanten Eritreischen Strassenschlachten⊠oder randalierenden Linksextremen⊠denen passiert nix. Da wird die Polizei noch beauftragt, so quasi als Begleitschutz zu funktionieren. Deutsche ZustĂ€nde in der Schweiz!!!
jean ackermann sagt: Dass die SVP-ler das nicht schon lĂ€ngst kapiert haben. Eine eigene Meinung zu haben, und dann erst noch zu Ă€ussern, bedarf einer Bewilligung der EU. Klar dass die EU-Polizisten da hart durchgreifen mĂŒssen. Den Anbindungsvertrag brauchts gar nicht, die EU hat schon lĂ€ngst das Kommando ĂŒbernommen! Aus basta.
Selene sagt: HĂ€tte die linke, grĂŒne Regierung in Bern ihre Genossen auch angezeigt, wenn jene eine Gruppe dagegen gebildet hĂ€tten? Mit 100%iger Sicherheit nicht. Völlig lĂ€cherlich, diese Aufstellung in Form eines Schweizer Kreuzes von ein paar Frauen und MĂ€nnern anzuklagen! Sind wir schon nahe der Diktatur Deutschland? 16:51
jean ackermann sagt: Dass die SVP-ler das nicht schon lĂ€ngst kapiert haben. Eine eigene Meinung zu haben, und dann erst noch zu Ă€ussern, bedarf einer Billigung der EU. Klar dass die EU-Polizisten da hart durchgreifen mĂŒssen. Den Anbingungsvertrag brauchts gar nicht, die EU hat schon lĂ€ngst das Kommando ĂŒbernommen! Aus basta.
Edmo sagt: Die Kantonspolizei Bern hat doch nur pflichtbewusst den Linken Journalisten eine Steilvorlage geliefert, damit diese wieder mal ein gigantisches SVP-Bashing in den Leserkommentaren anleiern können. Am besten mal in die Tamedia SchmierenblĂ€tter schauen und sehen, was fĂŒr hirnverbrannte Hasskommentare gegen die SVP dort heute wieder reihenweise aufgeschaltet werden. Das Spiel hat System und es muss mindestens wöchentlich eine neue Runde eingelĂ€utet werden.
UnfÀlle und Verbrechen sagt: Die Berner Polizeibehörde scheint unter dieser Rubrik eine AnwÀrterin auf die Goldmedaille zu sein.
Brunoaussachsen sagt: Als nĂ€chster Schritt, wird dann die Polizei gesĂ€ubert, genau so wie es auch in Deutschland schon im Innenministerium vorbereitet wird. Wer mit der AfD sympathisiert fliegt aus der Polizei raus, auch wer an anderer Stelle im Staatsdienst steht, wird gekĂŒndigt und in die Gewerkschaft wirst du auch nicht aufgenommen. Ich bin Rentner und habe AfD gewĂ€hlt, nun hoffe ich nur, dass ich weiter meine Rente bekomme.
Tachmerskyi sagt: WĂŒrde mich mal interessieren, welche Leuchtbirne(n) hier massgeblich dafĂŒr verantwortlich war, damit die Polizei ausrĂŒcken, und mit voller HĂ€rte gegen diese Demokratiekriminellen durchgreifen musste. Kosten fĂŒr den Steuerzahler/Polizei inkl. Administration und Nachbearbeitung: CHF 27567.35.
zarli sagt: Gleichzeitig haben die heldenhaften Jungs der Berner Polizei Beisshemmungen, wenn es gilt gegen die Kriminellen der Reitschule vorzugehen.
Silberlocke sagt: WÀre es der schwarze Block oder die linksextreme SP gewesen hÀtte die Polizei weg geschaut.
mrinbetween sagt: Hallo WutbĂŒrger und Frusthaufen! Es ist ganz einfach: WĂ€hrend der Session sind auf dem Bundesplatz keine Kundgebungen erlaubt. Das sollten Dettling, Martullo, Aeschi und Co eigentlich wissen.
mayabee sagt: hallo EU Kriecher und Kriegsgurgel. Nix Frust, es ist ganz einfach. Das Gesetz sollte fĂŒr alle gelten und wenn sie dass nicht verstehen sollten, werden auch sie in der kommenden Zeit eines besseren belehrt. Die Einseitigkeit der letzten Jahre trĂ€gt FrĂŒchte und diese Ernte wird ihnen nicht schmecken.
x sagt: National- und StĂ€nderĂ€te dĂŒrfen sich nicht "unbewilligt" auf dem Bundesplatz aufhalten? Absolut lachhaft! Zumindest hat man es bei diesen mit anstĂ€ndigen Menschen zu tun, die ganz brav ihren Ausweis vorzeigen. Bei linken Randalierern sind die Kontrolleure dagegen sehr viel zurĂŒckhaltender. Sind sie in Berlin in die Demokratie-Lehre gegangen?
MacGyver sagt: Wusste garnicht, das in Bern neben den meisten Politikern und Angestellten des Bundes, auch die Polizei gegen eine freie und unabhÀngige Schweiz ist!
Franz Böni sagt: Demos gegen die EU sind bei schweren Strafen verboten. So weit haben unsere Politiker die Schweiz schon herunter gewirtschaftet. Aber EU Turbos freut euch nicht zu frĂŒh.
Sie mĂŒssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
vox4 
octopussy 
Querdenker 
astorpiazzolla 
viktor.herrmann 
Rorbaser 
vbi 
frÀse 
kopp 
brig_matt 
Bernhardiner 
ALPE-RĂSLI 
KammerjÀger 
reining 
Heidi V. 
taeschhorn 
jordihartmann 
pierre19 
Röbi 
schaar1 
sereta 
verena.schweizer 
fredy-bgul 
anyone 
freelancer 
mfs.technik 
turi56 
verita 
15.01 
đïžđđïž
Traurig wie weit es bei uns in der Schweiz gekommen ist ? Wir brauchen definitiv keine neuen Gessler wie die EU die dem Untergang geweiht ist und die USA
Vielleicht sollte man in diesem Kontext darĂŒber nachdenken, extremistische oder sog. Aussenseiterparteien zu reglementieren! Sind sie doch einerseits nicht mehr zeitgemĂ€ss und hindern sie andererseits die Entwicklung und das Vorankommen unseres Landes? Eine diesbezĂŒglich allumfassende Ăberlegung wĂ€re es wert!
Das war keine Demo, es war glasklar eine pro Schweiz Performance. Standing Ovations von fern sind Euch sicher und vielen, vielen herzlichen Dank fĂŒr diesen Auftritt zu frĂŒher Morgenstund. Schade, dass Ihr dabei nicht die schweizerische Nationalhymne gesungen habt.