SVP-Doyen Christoph Blocher ist mit dem SP-Ticket für die Bundesratswahlen vom 13. Dezember unzufrieden. Beat Jans und Jon Pult seien ungeeignet, er schlägt vor, einen anderen Kandidaten zu wählen.
Die Aussagen des Ex-Bundesrates, der vor sechzehn Jahren selbst wegen einer wilden Kandidatur abgewählt wurde, sorgen in der Wandelhalle beim ersten Tag der Wintersession für ordentlich Gesprächsstoff.
Einen interessanten, prüfenswerten Vorschlag macht jetzt SVP-Nationalrat Alfred Heer: Er findet, seine Partei müsse ernsthaft ins Auge fassen, die Basler Ständerätin Eva Herzog zu wählen.
Der Stratege der Volkspartei sieht gleich zwei Vorteile: Erstens wäre die frühere Regierungsrätin in seiner Wahrnehmung qualifizierter und für das Amt besser geeignet als die beiden Anwärter auf dem offiziellen Ticket. Und zweitens sei sie vor zwölf Monaten auf dem Ticket der Sozialdemokraten gewesen. Die Genossen hätten damit keinen Grund, sich gegen eine Bundesrätin Herzog zu stemmen. «Für mich wäre das ein gangbarer Weg», hält Heer im Gespräch mit der Weltwoche fest.
Sicher ist: Die Unzufriedenheit über den SP-Vorschlag Jans/Pult im bürgerlichen Lager ist gross. Die Idee von Heer böte einen möglichen Ausweg aus der vertrackten Situation.
Es bleiben noch neun Tage Zeit, diesen Input im Bundeshaus unter den Parlamentariern beliebt zu machen.
Eva Herzog wäre wirklich eine bessere Bundesrätin, als Jans und Pult, die beide nur eines verkörpern, nämlich Unfähigkeit und Ahnungslosigkeit bezüglich Führung eines Regierungsamts. Doch Eva Herzog wird die Wahl wohl nicht annehmen. Unsere bürgerlichen Parlamentarier haben es das letzte Mal verpasst, eine fähige Bundesrätin zu wählen. Stattdessen wurde eine Bundesrätin eingesetzt, die den Bürgerinnen und Bürgern auf der Nase herumtanzt. Die SP freuts. Die Schweiz leidet.
Dieser Vorschlag ist überdenkenswert, auch für die FDP und die bürgerliche Mitte.
Ja, folge das WEF-Geld !!!!!! und du kannst schnell erfahren, wen diese Jans/Pult dienen. So einfach ist das. BR darf nie wieder mit Gift verunreinigt werden. NIE WIEDER!!!!
Warum lässt sich die Schweiz das gefallen von einem linksextremistischen SP Politbüro Wahlvorschläge zu akzeptieren?
Baume - Schneider muss weg. Was ich hier schon lange Zeit schreibe: Die SP gehört nicht mehr in den Bundesrat. Zu extremistisch. Bis dahin : Die SVP sollte geschlossen Baume- Schneider nicht wieder wählen. Und, natürlich, keinen der beiden Kandidaten auf dem Ticket.
Das Einzige was Sinn macht ist die Bundesratswahlen durch den Souverän zu wählen. Bern mit den Politi…ten die überbezahlt sind ist zum Affenfels verkommen.
Und wie kriegen wir diese fatale Schwarznasenschafhalterin wieder aus dem Bundesrat bevor sie in den nächsten Jahren als ehemalige Sozialarbeiterin hunderttausende Asylbewerber aus aller Herren Länder in die Schweiz gelockt hat.
Das hätten sich insbesondere die von ihre um den Finger gewickelten SVP Bauern vorher überlegen müssen, da es schon damals relativ absehbar war, dass sie das EJDP mit dem nicht sonderlich attraktiven Asylwesen übernehmen wird.
Und jetzt hämmer dä Dräck!
Die Frau ist im dritten Wahlgang mit 123 von 245 Stimmen gewählt worden. Wie viele waren von der SVP?
Es geht denk um das berühmte Zünglein an der Waage und das waren damals nun mal sicher die SVP Bauern.
Sie haben recht, habe Zahlen von 2022 erwischt,
SVP + FDP + Fraktionslos = 73 + 39 + 1 = 113
Linksbrei= SP + GP + GLP + MP = 50 + 26 + 11 + 46 = 133
Danke für den Hinweis.
Wenn die SVP einen vom Sozi-Ticket wählt, hat sie meine Stimme für immer verloren. Dann bin ich Wahl- und Stimmabstinenzler.
Dafür brauchen die Linken ganz genau null Stimmen von SVP und FDP. Wirklich noch nicht gemerkt?
Herr Le Bol wird aber nie erfahren, wer wie gestimmt hat.
Die Prioritäten:
> Baume-Schneider raus (Schildbürgerstreich korrigieren). Man denke... die würde mal Bundespräsidentin --- selbst die Schafe lachen. Deutschland-Gurkentruppe ist kein Massstab.
> Cassis raus. Ablaufdatum erreicht.
> Schuss vor den Bug für Keller-Suter. Wohlstandsvernichterin. Noch 1 Legislatur ertragen?
> beten, dass es keiner der SP-Kandidaten aus der 3. Liga wird.
Dann ist einschätzbar was die neue Bundesversammlung taugt, was uns blüht + wo die trojanischen Pferde mitmischen.
Irgend wann haben wir nur noch Secondos und Clans im Parlament. Na dann gute Nacht.
Ich hätte Daniel Jositsch als Nachfolger von Alain Berset gesehen.Beim internen Auswahlverfahren der SP blieb er allerdings chancenlos,obwohl er ein fähiger Kandidat war.Er scheint in seiner Partei nicht sehr beliebt zu sein.
Ich kann das Mantra immer nur wiederholen: Wo SP drauf steht, ist auch Sozialist drin.
Wählt eine linke pragmatische Frau, nämlich Eva Herzog! Pult und Jans sind nicht wählbar, weil sie ausgesprochene Linksausleger sind. Nichts gelernt aus dem Debakel einer völlig überforderten Baume- Schneider. Und wenn Herzog die Wahl nicht annehmen würde - dann wählt Pfister in den BR.
Die JusoCheffs im 3-er Pack haben alle gelingt. Es fällt mir schwer zu glauben, aber die waren einfach schlauer
Der Souverän soll künftig den Bundesrat wählen. Das Theater in Bern nimmt langsam wirklich inakzeptable Züge an. Wie tief will die Schweiz noch sinken?
Schon gemerkt, die meisten Politiker scheinen in letzter Zeit die Farbe Blau für sich entdeckt zu haben, man merkt es an ihrer netten Kleidung.😂🍻
Bei einer Volkswahl würde es wahrscheinlich kein einziger Tessiner mehr in den Bundesrat schaffen.
SP und die Grünen sind MEGA Gift für unser Land....ihre Zukunft- Perspektive sind genau die!!!!Die Jugendorganisation "Young Struggle", die in Deutschland, der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und in Grossbritannien aktiv ist, veranstaltet vollkommen unironisch einen Stalin-Leskreis. 👉 Was wohl los wäre, würde man ganz offen zu einer "Mein Kampf"-Lesung einladen? Aber Hitler war auch ein Sozialist, oder war er nicht?
Überlegenswerter Vorschlag.
Eva Herzog ist zwar Business Friendly, vertritt aber die Interessen von Roche und Novartis, weil sie aus Basel-Stadt ist. Das läuft dem Interesse jeden Schweizer Normalbürgers entgegen. Stichwort Pseudo-Fachkräftemangel und Migration.
Mir wäre lieber, Heer würde selber gewählt als Bundesrat. Guter Mann.
@lustig:Auch besser als Parmelin.
Fredi Heer, der SVPler mit dem ewigen No Zwei auf dem Rücken. Der Blocher mag den offensichtlich einfach nicht, sonst wäre er schon längst irgendwas höheres geworden in der Partei.
Sein Klartext ist halt zu klar.
Vereinigten Bundesversammlung Fraktionsstärken:
SVP + FDP = 62 + 41 = 103
Linksbrei= SP + GP + GLP + MP = 48 + 35 + 16 + 44 = 143
…
Fraktionsstärken nach meiner Rechnung:
SVP+FDP+MCR+LEGA+EDU= 68+39+3+1+2 =113
Linke + EVP= 50+26+11+44+2 "133
Sie haben recht, habe Zahlen von 2022 erwischt,
SVP + FDP + Fraktionslos = 73 + 39 + 1 = 113
Linksbrei= SP + GP + GLP + MP = 50 + 26 + 11 + 46 = 133
Danke für den Hinweis.
Nur ein Fūnkchen Neugier für die Politik und jedem vernunftsbegabtem Bürger wird sofort bewusst, dass keiner der beiden als BR wählbar währe. Nach der Wahl wird die Eids-und Gelübteformel für das Volks
wohl mit gespaltener Zunge gesprochen. Der EU-Turbolader wird aufrecht erhalten. Der Wirtschaft versucht man weiterhin ein Knüppel zwischen die Beine zu schieben. So viel wie möglich vom Staat kommandieren zu lassen. Der Katalog ist immens. Nur die Extrem-Linken können damit happy sein.
Wenn die Mitte mit Links mauschelt und Cassis zu Gunsten von Pfister abgewählt wird, stehen meines Wissens neben dem Berset-Ersatz auch noch Baume Schneider zur Disposition. Eineiii Retourkutsche für dieses Szenario müsste vorbereitet werden. Die Zauberformel ist dann eh ausser Kraft. Es gibt also überhaupt keinen Grund mehr, irgend einen Vertretungsanspruch der SP zu berücksichtigen, die sich mit ihrem dogmatisch-pubertären Verhalten meines Erachtens als exekutivunwürdig erwiesen hat.
Sie machen es irgendwie clever die Linken und präsentieren ein Ticket mit Pult / Jans das sowohl für das wirklich bürgerlich denkenden Parlamentarier als auch für den Souverän die Höchststrafe darstellt. Die SP ist von einem pseudo naiven Kindergarten durchzogen und schon lange keine Arbeiterpartei mehr.
Wieso wählt man nicht Gerry Pfister anstelle der SP Kandidaten ? Wenn die SP keine wählbaren Kandidaten aufstellt, dann ist es doch nichts als fair, wenn Sie damit Ihren 2. BR Sitz riskiert. Damit stellt man künfitg auch sicher, dass es ein oder mehrere für das Gesamtparlament wählbare Kandidaten sein sollen. Mit den Stimmen der Mitte, FDP und SVP sollte das locker möglich sein ?
Sehr vernünftiger Vorschlag. Diese Frau hat als Finanzchefin in Basel ihre Kompetenz erwiesen was Jans bisher nicht erbracht hat!
Finanzchefin in Basel ist doch ein Traumjob. Die Steuereinnahmen von Roche, Novartis und Lonza sind doch Garant für eine erfolgreiche Karriere. Könnten doch (fast) alle KV-Abgänger…
was für ein Theater, als ob nicht alle rote Socken EU Turbo wären. Wegen dem "Strategen" habe ich aufgehört die SVP zu wählen, überhaupt zu wählen. Je schlimmer die SP Kandidaten desto besser, um so schneller tut sich die SP total diskreditieren. Am Ende hocken so oder so in Bern 7 rot-grüne Komiker, egal welche Partei.
Klare Worte, sehe ich genauso.
7 Komiker und 240 Windfahnen im Parlament die einem Schauspieler (Selensky) auf der Leinwand frenetisch zu jubeln. Das ist unsere momentane politische Realität🤔
Nicht-Wähler sind genauso daneben wie Links-Wähler!
Und nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Andersdenkende einfach als Komiker zu bezeichnen ist doch etwas billig.
Es gibt nur eine Lösung, welche sich die bürgerlichen Parlamentarier hinter die Ohren schreiben müssen:
Baume-Schneider—-> raus,
Herzog und Jositsch ——> rein !
Hough, ich habe gesprochen.
Das finde ich eine geniale Idee!
Herzog? Um Himmels willen NEIN!
Baume - Schneider muss weg. Was ich hier schon lange Zeit schreibe: Die SP gehört nicht mehr in den Bundesrat. Zu extremistisch. Bis dahin : Die SVP sollte geschlossen Baume- Schneider nicht wieder wählen. Und, natürlich, keinen der beiden Kandidaten auf dem Ticket.
Schon mal gerechnet? Vereinigte Bundesversammlung = 246 Stimmen. Die SVP hat wieviele?
SVP + FDP + CVP haben rund 57 % der Stimmen im Nationalrat. Im Ständerat wird es ähnlich sein. Das muss reichen, um diese erbärmliche 'Zauberformel', sprich völlig degenerierte GroKo, zu beenden.
Eva Herzog soll die Baume-Schneider ersetzen. Das ist vordringlich . Die nicht so helle Kerze muss weg. Dann kann man Jositsch an Stelle von Berset wählen. Ist doch nicht so schwierig zu verstehen und dem Pültchen schenkt man ein Bürostühlchen , dort kann er weiter gegen die Bauern Stimmung machen zusammen mit Jans.
Interessant und wer ganz genau soll das alles mittragen?
Es liegt nicht in der Macht der SVP, die Bundesratskandidaten der SP zu bestimmen. Gleichfalls liegt es nicht in ihrer Macht, bestehende Posten durch irgendwelche Wunschkandidaten zu ersetzen. Die SVP und ihren Anhänger sollten mit ihren Traumtänzereien aufhören und sich mit den Realitäten auseinandersetzen. Zuallererst sollte sie selber vernünftige Kandidaten in den Bundesrat bringen, keine windschnittigen Röstis und sich wegduckenden Parmelins, welche nichts auf die Reihe kriegen.
Vor allem ist alles, was vorher zu Tode geschwatzt wird, als Indiskretion nicht mehr machbar, wiewohl vernünftig. Auf diese Weise wäre Evelyne Widmer-Schlumpf aber nie in den BR gekommen. Dass Frau Herzog die fähigste Kandidatin wäre, galt schon vor Jahresfrist als unbestritten, bloss galt sie als kühl und zu wenig schwarznasenschafsgemütlich, auch nicht Keller-Sutter-kompatibel, was weiterhin gelten würde. Aber Herzog gilt natürlich als EU-freundlich, dabei baselbezogen hoffentlich realistisch.
Ich glaube nicht, dass hier etwas zu Tode geschwatzt wird. Weder SVP noch FDP haben einen konkreten Plan oder überhaupt eine realistische Möglichkeit, den SP-Bundesrat nach ihrem Belieben zu bestimmen. Das aktuelle Geschwätz (sogar von Herrn Blocher) dient einzig und allein dazu, die Anhängerschaft zu bespassen, damit man nicht wirklich etwas tun muss. Beispielsweise in Bundesrat und -versammlung auf den Tisch hauen und notfalls in die Opposition gehen. Aber Rösti / Parmelin als Opposition? Nie.
Jon sollte nochmals zurück ans Pult. Dort kann man etwas lernen
Jositsch für Berset und Herzog oder gleich, auf dass der Albtraum ende, gleich einen SVPler für Baume-Schneider.
Da die Mitte inzwischen eher links als rechts unterwegs ist könnte man ja statt Pult oder Jans auch Gerhard Pfister wählen.
Warum lässt sich die Schweiz das gefallen von einem linksextremistischen SP Politbüro Wahlvorschläge zu akzeptieren?
Weil es das rechtsextremistische SVP-Politbüro auch macht!!! Die SVP hat ja die Ausschlussklausel für nicht offizielle Kandidaten, um ihre Vorschläge durch zu drücken!!!
un-sinn : Unsinn! Die Linken sind extrem, dass beweisen sie immer wieder an ihren faschistischen Demos, mit Gewalt und Sachbeschädigungen. So etwas finden Sie nie, bei den SVP-Anhängern, deshalb sind die eben nicht extrem!
Und das sind sicher alles SP-ler, welche die Sachbeschädigungen und Gewalt verursachen?
Wenn elsa die SP als linksextrem bezeichnet, dann bezeichne ich die SVP auch als rechtsextem. Aber eigentlech sind beide Parteien nicht extremistisch!
So ein Unsinn; ist es extrem wenn man seine Heimat wertschätzt???
Weil die SVP so empört war, als ihre Kandidaten nicht gewählt wurden. Stattdessen Samuel Schmid und Evelyn Widmer- Schlumpf. Schon vergessen?
Bravo, sehr durchdachter Vorschlag .
Ach die vielen Strategen! Am Schluss kommt wer auch immer dort oben an und man erkennt die Person noch knapp am Gesicht!
Egal für welche Positionen diese Kandidaten einst standen, Bundesräte sind längst keine Volksvertreter mehr, also Korrektive zur Verwaltung!
Viel mehr sind diese zu Lautsprechern einer Verwaltung mutiert, die an der eigentlichen Staatsaufgabe werkelt und träumen vom fernen Bruxelles.
Bin gespannt ob die Bürgerlichen Politiker soviel Mut haben und und es durchziehen! Die Linken haben dieses Prozedere bei der Abwahl von Blocher und der Wahl von Widmer-Schlumpf ja vorgemacht! Ausser die Augenreiben müssten sie den Schnabel halten, den was die Linken können, können andere schon lange auch. Ich glaube jedoch das die Bürgerlichen sich nicht zusammenraufen werden.:-)
Du meinst die fake-Bürgerliche oder?
Dazu braucht es 124 Stimmen. Woher ganz henau sollen die kommen?
Wenn es so etwas wie Konkordanz gibt, dann bricht die SP durch ihr Kandidatentickett mit ihr. Die vom Volk verlangte Abkehr der linksgrünen Katastrophenpolitk, wird mit den Nominierten weiterverfolgt. Die Schweizer müssen sich mit einem Bundesrat aus dierser Nomination, analog der EU, auf wirtschaftliche Stagnation, Abbau der individuellen Freiheit und massiven Ausbau des Sozialstaates einstellen. Diese Wahl, selektioniert das Parlament und weist die künftige Politik. Fleisch oder Hafergrütze.
Hafergrütze ist gesünder.
Der Vorschlag ist an sich gut. Was dagegen spricht: Die SVP hat selbst in ihren Statuten, dass ein wilder Kandidat, wenn er gewählt wird, automatisch aus der Partei ausgeschlossen wird.
Der SVP ihre Statuten gelten nicht für andere Parteien und das kann der SVP egal sein! Was es jedoch für weitere, ja zukünftige Wahlen bedeutet, das steht auf einem andern Papier.
Das ist schon korrekt. Aber die SVP würde sich extrem unglaubwürdig machen...
un-sinn : Unsinn! Die Linken sind extrem unglaubwürdig. Immer!
Also sollte sich die SVP gleich verhalten wie die Linken? Bemerken Sie Ihren Fehler?
Das stimmt einfach alles nicht - hören Sie (und auch R. Köppel) sich die Sendung noch einmal GENAU an.
@ newsnerd: Es stimmt mich nachdenklich, wenn Forumsteilnehmer hier Aussagen machen, die nachweislich falsch sind. Ich empfehle Ihnen noch einmal über die Bücher zu gehen. Betreffend Ihrer Aussage, newsnerd, sollten Sie wissen, was übrigens im Interview Akeret/Blocher erwähnt wird, dass ein Ausschluss aus der Partei (gilt übrigens nur für die SVP) keinesfalls sakrosankt ist.
In den Statuten der SVP Schweiz steht: "Eine Mitgliedschaft in der SVP von Personen, die das Bundesratsamt angenommen haben, ohne von der SVP-Fraktion der eidgenössischen Räte dafür vorgeschlagen worden zu sein, ist nicht möglich." Das kann jeder im Internet nachlesen.
Die Falschaussage wird also nicht von Newsnerd stammen...
Die Fraktion der SVP hat eben die Vollmacht diese Regel zu kippen und das ist das Wesentliche das speziell Linke nicht wissen und wenn, dann wollen sie es nicht wissen, gell „un-sinn!
Ja, folge das WEF-Geld !!!!!! und du kannst schnell erfahren, wen diese Jans/Pult dienen. So einfach ist das. BR darf nie wieder mit Gift verunreinigt werden. NIE WIEDER!!!!
beograd. Wie denn nie wieder? Das Volk hat hier null Einfluss …
Also bitte, Beograd, das ist unter deinem Niveau. Ab einem bestimmten Punkt bekommt Naivität einen anderen Namen.
Dieser Vorschlag ist überdenkenswert, auch für die FDP und die bürgerliche Mitte.
Eva Herzog wäre wirklich eine bessere Bundesrätin, als Jans und Pult, die beide nur eines verkörpern, nämlich Unfähigkeit und Ahnungslosigkeit bezüglich Führung eines Regierungsamts.
Doch Eva Herzog wird die Wahl wohl nicht annehmen. Unsere bürgerlichen Parlamentarier haben es das letzte Mal verpasst, eine fähige Bundesrätin zu wählen. Stattdessen wurde eine Bundesrätin eingesetzt, die den Bürgerinnen und Bürgern auf der Nase herumtanzt. Die SP freuts. Die Schweiz leidet.
Es gibt nur einen wählbaren Kandidaten und das ist Jositsch, alles andere wäre Makulatur
Warum? Auch Jositsch ist ein EU Turbo.
wer in der SP ist kein EU-Turbo? da ist die FDP schon schlimmer, sich als bügerlich tarnen aber mit Riesenschritten der EU anbiedern
die. bauern. haben das. damals. entschieden. wohl bekomms.
Wenn Eva Herzog eine Wahl nicht annehmen würde,, wählt man ganz einfach eine andere fähige Person z.B. auch Jositsch.
Die bürgerlichen mitglieder in den Räten haben gar nichts verpasst, denn Baume-Schneider wurde mit 123 von 245 Stimmen gewählt. Wie viele sind davon von der SVP gewesen? Wie viele von der FDP?
Da die SVP und die FDP zusammen keine Mehrheit in der Vereinigten Bundesversammlung haben, dürften nur sehr wenige aus diesen Parteien sie gewählt haben. Weiter benötigte Baume-Schneider drei Wahlgänge zur Wahl. Diese 123 Stimmen belegen zudem, dass sie sehr, sehr knapp, mit nur einer Stimme über der Mehrheit, gewählt wurde. Eine überzeugende Wahl war das jedenfalls nicht.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Das Einzige was Sinn macht ist die Bundesratswahlen durch den Souverän zu wählen. Bern mit den Politi…ten die überbezahlt sind ist zum Affenfels verkommen.
Und wie kriegen wir diese fatale Schwarznasenschafhalterin wieder aus dem Bundesrat bevor sie in den nächsten Jahren als ehemalige Sozialarbeiterin hunderttausende Asylbewerber aus aller Herren Länder in die Schweiz gelockt hat. Das hätten sich insbesondere die von ihre um den Finger gewickelten SVP Bauern vorher überlegen müssen, da es schon damals relativ absehbar war, dass sie das EJDP mit dem nicht sonderlich attraktiven Asylwesen übernehmen wird. Und jetzt hämmer dä Dräck!
Sie haben recht, habe Zahlen von 2022 erwischt, SVP + FDP + Fraktionslos = 73 + 39 + 1 = 113 Linksbrei= SP + GP + GLP + MP = 50 + 26 + 11 + 46 = 133 Danke für den Hinweis.